Literaturrecherche in der Romanistik – Ergebnisse einer Umfrage

Anfang des Jahres hat der FID Romanistik eine Umfrage zu den bibliographischen Recherchegewohnheiten unter Romanist*innen durchgeführt. Jetzt liegt eine Auswertung der wichtigsten Ergebnisse vor.

Romanistische Recherchegewohnheiten in Balken, Säulen und Torten

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Spanische Fotografien aus der Corona-Pandemie (online)

Das Museo Reina Sofía in Madrid zeigt Fotografien aus der Corona-Pandemie in einer neuen Online-Ausstellung. Am 25. Mai findet dazu ein Online-Gespräch mit der Kuratorin und einem Teil der  Künstler*innen statt.

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FAIRness: ein contrat social für die Wissenschaftskommunikation im Internet

Thomas Krefeld, Stephan Lücke

Forschung ist in ihrem Wesen kollaborativ: Denn Fortschritt gibt es nur auf der Grundlage des jeweils bereits verfügbaren Wissens. Im Hinblick auf die Kollaboration – die ja grundsätzlich in Kommunikation fundiert ist – haben sich nun in den letzten 15 Jahren die Rahmenbedingen vollkommen geändert: Es ist innerhalb weniger Jahre eine Gesellschaft entstanden, die explizit als Wissensgesellschaft bezeichnet wird, da sie im Privaten und im Öffentlichen die permanente und ubiquitäre Verfügbarkeit der digitalen Medien und damit einen praktisch unbegrenzten Zugang zum Wissen jeglicher Art voraussetzt.
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FAIRe Lexikographie

Thomas Krefeld, Stephan Lücke

Die Lexikographie ist eine der Klammern, von denen die unterschiedlichen Subdisziplinen der Romanistik zusammengehalten werden, denn darauf kann kein Didaktiker, Kultur-, Literatur- oder Sprachwissenschaftler verzichten. Vielleicht ist ihre vitale Unverzichtbarkeit der Grund dafür, dass sich die Lexikographie punktuell dem medialen Fortschritt sehr schnell geöffnet hat. Die aktuelle Situation ist allerdings sehr unübersichtlich und weitestgehend (noch?) jenseits der FAIRness: Nebeneinander stehen:
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Wohin mit romanistischen Forschungsdaten? Teil 1: Zenodo

Die AG Digitale Romanistik, romanistik.de und der FID Romanistik haben gemeinsam auf dem Repositorium Zenodo eine Community Forschungsdatenrepositorium Romanistik eingerichtet und damit einen Bereich abgesteckt, in dem romanistische Forschungsdaten zentral gesammelt werden können. 

Abb. 1: Zenodo als Speicherort für romanistische Forschungsdaten

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Biblioteca Virtual de Prensa Histórica

1.314.572 digitalisierte Zeitschriften – Frei und online zugänglich

Prensa histórica Zeitungsartikel und ähnliche Quellen auswerten zu können, ist besonders für die historische Forschung von großem Interesse. Leider muss dafür in der Regel in Archiven der Mikrofilm-Bestand durchgesehen werden oder in regionalen Bibliotheken um Mithilfe gebeten werden. Besonders über Ländergrenzen hinweg kann dies zu sehr viel Aufwand führen. Die spanische Biblioteca Virtual de Prensa Histórica bietet dafür eine sehr praktische Lösung.
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Liebesbriefe an Spanien. Deutsche Stimmen aus der Kultur zu Spanien

Das Cervantes Institut Berlin hat eine wunderbare Idee, auf die wir in unseren Social-Media-Kanälen schon mehrfach hingewiesen haben, die aber noch einmal hier im Romanistik-Blog gewürdigt werden soll, weil bis dato eine beachtliche Anzahl von Videos publiziert wurden, deren Betrachtung sehr lohnt.

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Twitteraccounts als Krimi-Sequenzen: #Crimenesilustrados

In den digitalen Raum werden nicht nur bekannte Literaturgattungen transponiert, vielmehr entstehen dort auch neue. Auf einer erzählerischen Nutzung von Twitterprofilen basieren die Krimi-Rätselbilder #Crimenesilustrados von Modesto García (@modesto_garcia) und Javi de Casto (@javi_decastro).

Das erste Rätsel präsentiert dieser Tweet vom 25.März 2020:
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