AdComunica-Themenheft zu KI und Kommunikation

adComunica In der Einleitung zur neuen Ausgabe der angesehenen spanischen Open-Access-Zeitschrift adComunica schreiben die Herausgeber Javier Marzal-Felici und Andreu Casero-Ripollés von der Universitat Jaume I zur Entwicklung der Kommunikation angesichts der Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (übersetzt aus dem Spanischen):

In jedem Diskussionsforum zum Thema Kommunikation hört man heute häufig Überlegungen und Debatten über künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Lebens. Das Thema ist so aktuell und hat einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht, dass derzeit die beliebte Website WifiCFP. A Wiki for Calls for Papers die Existenz von mehr als 8.350 Call for Papers oder Calls for Papers, Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften oder Kongressen auflistet, die derzeit den Ausdruck „Künstliche Intelligenz“ in ihrem CFP enthalten.

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Conference Academia on Screen (20.+21.3.2025)

Heute teilen wir einen Call for Papers der Universität Passau, veröffentlicht von Prof. Dr. Daniela Wawra und Prof. Dr. Lucia Krämer aus den Fachbereichen English Language and Cultural Studies bzw. English Cultural and Media Studies:
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Simposio Internacional (04.-05.07.2024): Circulación, traducción, transmedialidad. La historieta en un mundo globalizado (II)

Simposio Internacional (04-05.07.2024): Circulación, traducción, transmedialidad. La historieta en un mundo globalizado (II) Am 04. und 05.07.2024 findet der zweite Teil des Internationalen Comic-Symposiums „Circulación, traducción, transformación. La historieta en un mundo globalizado“ am Institut für Romanistik der Universität Hamburg statt. Organisiert wird die Tagung vom Institut für Romanistik und der Arbeitsstelle für Graphische Literatur der Universität Hamburg mit Unterstützung der Alexander von Humboldt Stiftung.

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Umfrageergebnisse: Romanistisches Publizieren in frühen Karrierephasen

Vom 20. bis 22. März 2024 fand in Hamburg das XXXIX. Forum Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik statt. Der FID Romanistik hat diese Gelegenheit genutzt, um sich insbesondere bei den Romanist:innen in eher frühen Karrierephasen nach den Herausforderungen und Bedarfen beim wissenschaftlichen Publizieren zu erkundigen. Hier einige Ergebnisse:

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Gael Vaamonde stellt wichtige Quelle für die historische Linguistik vor: Oralia Diacrónica del español

Gael Vaamonde (ORCID) von der Universidad de Granada hat in der aktuellen Ausgabe der Revista de Humanidades Digitales (2024 – 9, 41–70.) einen interessanten Artikel veröffentlicht zu einer wichtigen Quelle der historischen Linguistik im iberischen Raum: Diseño y explotación de un corpus histórico de textos oralizantes para el estudio del español clásico y moderno. https://revistas.uned.es/index.php/RHD/article/view/39834
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Kriminalistik und KI: Was bleibt von Lope de Vega?

Mit Kriminalistik und Künstlicher Intelligenz auf den Spuren von Lope de Vega? Im Vorfeld des Día del libro (Welttag des Buches am 23. April) geht ein faszinierender Bericht von RTVE auf neueste Forschungsmethoden in Spanien ein, mit denen das Werk von Lope de Vega untersucht wird.


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Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Das Thema Künstliche Intelligenz nimmt, wie kürzlich schon im Romanistik-Blog kommentiert, eine immer größere Bedeutung für die Forschung und Lehre an. Das gilt auch für die Romanistik, wie uns aus der romanistischen Fachcommunity rückgespiegelt wird. Wir erleben gerade – ausgelöst durch die Veröffentlichung von ChatGPT – in einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit eine Transformation, die das Bildungswesen, aber auch die Wissenschaft, nachhaltig verändern wird. Da die Fachwissenschaft aber nur begrenzt Zeit hat, sich diesem Thema neben der eigentlichen Forschung zu widmen, sind solch kurze Vorträge, die einen kompakten Einblick in ein rasant wachsendes Thema geben, wie der heute hier vorgestellte, ein Glücksfall.

Christian Spannagel (@dunkelmunkel) ist Prof. für Mathematik und Informatik-Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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Neue Open Access Publikation zu Künstlicher Intelligenz – KI:Text

Um die Beschäftigung mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) kommt die – nicht nur romanistische – Forschung und Lehre nicht mehr herum. Ende des Monats erscheint passend zu der Frage, inwiefern KI die wissenschaftliche Textarbeit und Lehre beeinflusst, im Verlag De Gruyter eine Publikation in gebundener Fassung, die schon jetzt im Open Access frei zugänglich ist und die wir heute kurz vorstellen möchten:

KI:Text
Diskurse über KI-Textgeneratoren

Herausgegeben von: Gerhard Schreiber und Lukas Ohly
https://doi.org/10.1515/9783111351490

Dort werden folgenden Fragen erörtert:
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