Conference Academia on Screen (20.+21.3.2025)

Heute teilen wir einen Call for Papers der Universität Passau, veröffentlicht von Prof. Dr. Daniela Wawra und Prof. Dr. Lucia Krämer aus den Fachbereichen English Language and Cultural Studies bzw. English Cultural and Media Studies:
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Simposio Internacional (04.-05.07.2024): Circulación, traducción, transmedialidad. La historieta en un mundo globalizado (II)

Simposio Internacional (04-05.07.2024): Circulación, traducción, transmedialidad. La historieta en un mundo globalizado (II) Am 04. und 05.07.2024 findet der zweite Teil des Internationalen Comic-Symposiums „Circulación, traducción, transformación. La historieta en un mundo globalizado“ am Institut für Romanistik der Universität Hamburg statt. Organisiert wird die Tagung vom Institut für Romanistik und der Arbeitsstelle für Graphische Literatur der Universität Hamburg mit Unterstützung der Alexander von Humboldt Stiftung.

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Umfrageergebnisse: Romanistisches Publizieren in frühen Karrierephasen

Vom 20. bis 22. März 2024 fand in Hamburg das XXXIX. Forum Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik statt. Der FID Romanistik hat diese Gelegenheit genutzt, um sich insbesondere bei den Romanist:innen in eher frühen Karrierephasen nach den Herausforderungen und Bedarfen beim wissenschaftlichen Publizieren zu erkundigen. Hier einige Ergebnisse:

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Gael Vaamonde stellt wichtige Quelle für die historische Linguistik vor: Oralia Diacrónica del español

Gael Vaamonde (ORCID) von der Universidad de Granada hat in der aktuellen Ausgabe der Revista de Humanidades Digitales (2024 – 9, 41–70.) einen interessanten Artikel veröffentlicht zu einer wichtigen Quelle der historischen Linguistik im iberischen Raum: Diseño y explotación de un corpus histórico de textos oralizantes para el estudio del español clásico y moderno. https://revistas.uned.es/index.php/RHD/article/view/39834
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Kriminalistik und KI: Was bleibt von Lope de Vega?

Mit Kriminalistik und Künstlicher Intelligenz auf den Spuren von Lope de Vega? Im Vorfeld des Día del libro (Welttag des Buches am 23. April) geht ein faszinierender Bericht von RTVE auf neueste Forschungsmethoden in Spanien ein, mit denen das Werk von Lope de Vega untersucht wird.


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Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Das Thema Künstliche Intelligenz nimmt, wie kürzlich schon im Romanistik-Blog kommentiert, eine immer größere Bedeutung für die Forschung und Lehre an. Das gilt auch für die Romanistik, wie uns aus der romanistischen Fachcommunity rückgespiegelt wird. Wir erleben gerade – ausgelöst durch die Veröffentlichung von ChatGPT – in einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit eine Transformation, die das Bildungswesen, aber auch die Wissenschaft, nachhaltig verändern wird. Da die Fachwissenschaft aber nur begrenzt Zeit hat, sich diesem Thema neben der eigentlichen Forschung zu widmen, sind solch kurze Vorträge, die einen kompakten Einblick in ein rasant wachsendes Thema geben, wie der heute hier vorgestellte, ein Glücksfall.

Christian Spannagel (@dunkelmunkel) ist Prof. für Mathematik und Informatik-Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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Neue Open Access Publikation zu Künstlicher Intelligenz – KI:Text

Um die Beschäftigung mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) kommt die – nicht nur romanistische – Forschung und Lehre nicht mehr herum. Ende des Monats erscheint passend zu der Frage, inwiefern KI die wissenschaftliche Textarbeit und Lehre beeinflusst, im Verlag De Gruyter eine Publikation in gebundener Fassung, die schon jetzt im Open Access frei zugänglich ist und die wir heute kurz vorstellen möchten:

KI:Text
Diskurse über KI-Textgeneratoren

Herausgegeben von: Gerhard Schreiber und Lukas Ohly
https://doi.org/10.1515/9783111351490

Dort werden folgenden Fragen erörtert:
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Fernando Pessoa – Digitale Edition. Projekte und Publikationen

Fernando Pessoa – Digitale Edition. Projekte und Publikationen

Heute stellen wir die bereits am Montag im Mastodon-Kanal des FID Romanistik verlinkte digitale Edition von Fernando Pessoas Werk vor, die unter der Adresse http://www.pessoadigital.pt aufgerufen werden kann. Die von Pedro Sepúlveda, Ulrike Henny-Krahmer und Jorge Uribe herausgegebene digitale Edition…

…bietet einen einzigartigen Zugang zu den Dokumenten, aus denen sich das Werk von Fernando Pessoa zusammensetzt. Entstanden ist sie durch eine Kooperation zwischen WissenschaftlerInnen aus dem Projekt Estranhar Pessoa, welches am IELT (Instituto de Estudos de Literatura e Tradição) der Neuen Universität Lissabon angesiedelt ist, und dem CCeH (Cologne Center for eHumanities) an der Universität zu Köln.

Die Edition schließt Faksimiles der ursprünglichen Dokumente ein. Der Zugang zu den Originalen wird außerdem durch Suchfunktionen erleichtert sowie durch die Transkription jedes Dokuments mit Hilfe elektronischer Textcodierungen. Die LeserInnen erhalten die Möglichkeit, selbst festzulegen, auf welche Weise sie die Texte lesen möchten.

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