Hans Ulrich Gumbrecht über seine neue Gracián-Übersetzung im Gespräch mit Juan Manuel Vilaplana López

Hans Ulrich Gumbrecht im Gespräch mit Juan Manuel Vilaplana López

Im YouTube-Kanal des Deutschen Hispanistenverbands, den wir Ihnen hier schon einmal vorgestellt hatten, gibt es eine neue Reihe: «Digitale Buchpräsentationen der Hispanistik». In der Auftaktfolge spricht Hans Ulrich Gumbrecht mit Juan Manuel Vilaplana López über seine neue Gracián-Übersetzung. Und damit über die schwierigste Ausgabe, die er bisher zu bewältigen hatte, so Gumbrecht.

Passend dazu empfehlen wir einen Artikel von Gumbrecht zu seiner Übersetzung in der NZZ: «Gracián war im 17. Jahrhundert eine Gegengestalt zum Zeitgeist, und er wäre es heute: Warum sich eine neue Lektüre lohnt«.

Wahrnehmung ist alles, und wenn Institutionen brüchig werden, dann zählt der Einzelne umso mehr: Die Erkenntnisse des Aphoristikers Baltasar Gracián könnten moderner nicht sein. Manchen halfen sie sogar beim Überleben – im buchstäblichen Sinn.

Weiter lesen in der NZZ.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert