Kulturprogramm des Instituto Cervantes im Mai 2021

GESPRÄCH Mitteleuropa – die Karibik der Zukunft?

Mo., 3. Mai 2021, 19 Uhr via Zoom, Moderation: Alexandra Endres, mit Simultanübersetzung

Zur Anmeldung bitte eine E-Mail an: beca-frauke.pielhau@cervantes.es 

Wie verändert sich das Klima? Welche Auswirkungen hat unser Verhalten auf die Natur, Wälder und Meere der Erde?  

Cambio climático

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Contra la retórica FAIR

Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft)

La web es un canal que transmite flujos de información en forma de red conectando nodos, desafiando la geografía y haciendo las distancias inexistentes. Es también fluidez, proceso, falta de contexto y superabundancia. Los principios FAIR pretenden corregir esta situación para que los datos científicos no se pierdan en el maremágnum de información, sino que sean fáciles de encontrar, accesibles, interoperables y reutilizables. Parece como si las organizaciones (pienso en FORCE11, ALLEA o LIBER) que han alentado la diseminación de los principios FAIR trabajasen a contrapelo, luchando  contra algunos de los rasgos más característicos del medio digital y promoviendo una cultura científica más abierta y colaborativa.

Fuente: Europeana.

Es por ello que en los últimos tiempos me pregunto si hay algo más que retórica en los principios FAIR. ¿Son “realizables” en la práctica? En FAIR enough? Building Digital Humanities Resources in an Unequal World, intenté responder a estas preguntas teniendo en cuenta proyectos de cooperación Norte-Sur y llegué a una conclusión escéptica y muy pragmática. Los principios FAIR gustan a todo el mundo: sugieren una idea de justicia y equidad que nos interpela a todos y por eso como estrategia de branding son perfectos; pero no son fáciles de llevar a cabo, sobre todo en contextos en que la infraestructura tecnológica es deficiente, escasa o poco robusta. Por eso no debemos dejarnos cegar por sus destellos sino interrogarlos de forma crítica.
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Neu in der Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts: Über 1.400 E-Books des Verlags Iberoamericana Vervuert online verfügbar

Ein Gastbeitrag von Dr. Annika Hartmann, Fachinformationsdienst Lateinamerika, Karibik und Latino Studies, Ibero-Amerikanisches Institut PK.

Mehr als drei Jahrzehnte romanistischer Forschung zum ibero-amerikanischen Raum sind nun online zugänglich. Seit kurzem bietet die Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI) ein umfangreiches E-Book-Paket des Verlags Iberoamericana Vervuert an. Damit stehen fast 1.500 Publikationen aus der romanistischen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft im IAI angemeldeten Nutzer:innen kostenfrei und online zur Verfügung.
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Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im April 2021

GESPRÄCH  „Zwischen den Zeilen. Die Autorin Sara Mesa und ihr Übersetzer Peter Kultzen im Gespräch“

Am 23. April 2021, 19 Uhr via Zoom, Moderation: Wolfgang Martin Hamdorf, mit Simultanübersetzung.

Zur Anmeldung bitte eine E-Mail an: beca-frauke.pielhau@cervantes.es

Im Rahmen der Veranstaltungen rund um die Frankfurter Buchmesse 2022, bei der Spanien Ehrengast sein wird, präsentieren die fünf Instituto Cervantes in Deutschland eine Gesprächsreihe zwischen AutorInnen und ihren ÜbersetzerInnen. „Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im April 2021“ weiterlesen

Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften – Einladung zum Open Peer Review

Digitale Publikationen werden in der Romanistik wie in allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen immer präsenter. Zu diesem Thema befindet sich ein Working Paper der AG ›Digitales Publizieren‹ in Vorbereitung, an dessen Open Peer Review Geisteswissenschaftler*innen noch bis zum 4. 4. 2021 teilnehmen können.

Fragen zur Autorschaft, bestehende Infrastrukturen, Peer-Review-Verfahren, Zitationsprozesse und Fragen rund um Open Access sind die Hauptaspekte, unter denen das Paper das digitale Publizieren betrachtet. Im Abstract heißt es zu diesem aktuellen und in Ausdifferenzierung befindenden Thema:
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Spanische Filme auf DVD – Ausleihbar über das FID-Portal

Pedro Almodóvar y Penélope Cruz en la entrega del Premio Príncipe de Asturias de las Artes en 2006
Flickr user Jlmaral, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Bei europäischen und weltweiten Streaminganbietern ist zwar auch das Kino der Länder vorhanden, mit denen sich die romanistische Forschung und Lehre beschäftigt, doch eignen sich diese Angebote wegen der kurzfristigen Verfügbarkeit und der ungelösten Rechteproblematik nicht für die wissenschaftliche Arbeit Unser Kollege Sebastian Stoppe vom FID Kommunikations-, Medien- und Filmwissenschaft hat unter dem Titel „Streaming für Forschende“ entsprechende Desiderata aus Sicht des Fachinformationsdienstes für Kommunikations-, Medien- und Filmwissenschaft beschrieben..

Deshalb erwirbt der FID Romanistik Filme auf DVD und stellt sie für die Forschung über die Fernleihe bundesweit zur Verfügung. In diesem Artikel geben wir einen kurzen Einblick in den spanischen Filmbestand des FID.
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Le 20 mars – Journée de la langue française et de la Francophonie

Die Geschichte der Francophonie, französische Sprichwörter oder Flauberts Leidenschaften – zu zahlreichen Themen gibt es Veranstaltungen rund um die Journée internationale de la langue française et de la Francophonie am 20. März.

Mehrere Webseiten machen auf die Aktivitäten zu diesem Anlass aufmerksam, von denen viele durch den aktuellen Online-Fokus einfach zugänglich sind. Informationen mit zahlreichen Veranstaltungshinweisen geben eine Seite der französischen Regierung und, mit einem weltweiten Fokus auf Veranstaltungen zur Frankophonie, das Portal 20mars.francophonie.org:

Schirmherrin der Woche, die dieses Jahr unter dem Thema « Femmes francophones, Femmes résilientes » steht, ist diesmal die Schriftstellerin und Journalistin Leïla Slimani, deren Roman Chanson douce im Jahr 2016 den wichtigen Prix Goncourt gewonnen hat. Sie gibt eine Masterclass zu Lese- und Schreibpraktiken, die am 23. März über den Youtube-Kanal der Bibliothèque nationale de France gesendet wird. „Le 20 mars – Journée de la langue française et de la Francophonie“ weiterlesen

Spanische Filmreihe online: Weibliche Freiräume – Vorreiterinnen

Segundo López, der Stadtabenteurer Das Instituto Cervantes feiert sein 30-jähriges Jubiläum mit einer besonderen Ausgabe der Filmreihe „Espacio femenino“ (Weibliche Freiräume), ein seit 2010 bestehendes, regelmäßiges Programm des Instituto Cervantes, das der Frauenkultur gewidmet ist und in der Regel aktuelle Filme von Frauen zeigt. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf vier Filmmacherinnen, die in den 50er bis 80er Jahren erstmals öffentlich auftraten und damit zu Vorreiterinnen der spanischen Filmgeschichte wurden. Die sechs Werke dieser Filmreihe zeigen nicht nur die jeweiligen inhaltlichen und ästhetischen Herangehensweisen der Regisseurinnen. Sie sind auch ein vielfältiges und aufschlussreiches Porträt des damaligen Spaniens.

Alle Filme sind innerhalb des angegebenen Termins unter den hier angegebenen Links kostenfrei 48 Stunden lang zu sehen.
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