apropos: Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren

apropos [Perspektiven auf die Romania]: Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren Die 12. Ausgabe des Open-Access-Jurnals apropos [Perspektiven auf die Romania] ist frisch erschienen und trägt den Titel „Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren“.

Beleuchtet wird die Verwobenheit von Kultur und Kulturpolitik mit Literatur und Pop im weitesten Sinne. Spannende Rück- und Einblicke in den Pop in Frankreich. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt die breite Palette der behandelten Themen:
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Umfrageergebnisse: Romanistisches Publizieren in frühen Karrierephasen

Vom 20. bis 22. März 2024 fand in Hamburg das XXXIX. Forum Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik statt. Der FID Romanistik hat diese Gelegenheit genutzt, um sich insbesondere bei den Romanist:innen in eher frühen Karrierephasen nach den Herausforderungen und Bedarfen beim wissenschaftlichen Publizieren zu erkundigen. Hier einige Ergebnisse:

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Gael Vaamonde stellt wichtige Quelle für die historische Linguistik vor: Oralia Diacrónica del español

Gael Vaamonde (ORCID) von der Universidad de Granada hat in der aktuellen Ausgabe der Revista de Humanidades Digitales (2024 – 9, 41–70.) einen interessanten Artikel veröffentlicht zu einer wichtigen Quelle der historischen Linguistik im iberischen Raum: Diseño y explotación de un corpus histórico de textos oralizantes para el estudio del español clásico y moderno. https://revistas.uned.es/index.php/RHD/article/view/39834
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Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik

Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik Die Herausforderungen des wissenschaftlichen Publizierens sind auch in der Romanistik vielfältig. Insbesondere bei Romanist:innen in frühen Karrierephasen ergeben sich Hürden – aber auch Chancen, die in der Vergangenheit vielleicht nicht genug berücksichtigt wurden. Anlässlich des XXXIX. Forums Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik vom 20. bis 22. März 2024 hat der FID Romanistik daher eine anonyme Umfrage unter den Teilnehmer:innen durchgeführt, um die Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses – wie es oft heißt – im Bereich des Publizierens zu erheben.

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Messung von Open Access an spanischen Universitäten und CSIC (2018-2022)

Consejo Superior de Investigaciones CientíficasHeute stellen wir Ihnen eine interessante Veröffentlichung vor, die den Anteil der OA-Publikationen an spanischen Universitäten im Zeitraum 2018 – 2022 untersucht: „Medición del acceso abierto en las universidades españolas y el CSIC (2018-2022)“. Hinter der Abkürzung CSIC verbirgt sich der „Consejo Superior de Investigaciones Científicas“.

Im Abstract heißt es:
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Dinámicas de transferencia y transformación cultural en las literaturas hispánicas

Dinámicas de transferencia y transformación cultural en las literaturas hispánicas Heute stellen wir eine spanischsprachige Publikation vor, die hybrid, also sowohl in gedruckter Fassung als auch im Open Access, bei Hamburg University Press, dem Verlag der Staats- und Universitätsbiliothek Hamburg, veröffentlicht wurde:

Dinámicas de transferencia y transformación cultural en las literaturas hispánicas
Anna-Lena Glesinski (Hrsg.) Universität Hamburg
Rebecca Kaewert (Hrsg.) Universität Bremen
https://doi.org/10.15460/hup.265.2067

Im Abstract des Buches heißt es:
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Neue Open Access Publikation zu Künstlicher Intelligenz – KI:Text

Um die Beschäftigung mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) kommt die – nicht nur romanistische – Forschung und Lehre nicht mehr herum. Ende des Monats erscheint passend zu der Frage, inwiefern KI die wissenschaftliche Textarbeit und Lehre beeinflusst, im Verlag De Gruyter eine Publikation in gebundener Fassung, die schon jetzt im Open Access frei zugänglich ist und die wir heute kurz vorstellen möchten:

KI:Text
Diskurse über KI-Textgeneratoren

Herausgegeben von: Gerhard Schreiber und Lukas Ohly
https://doi.org/10.1515/9783111351490

Dort werden folgenden Fragen erörtert:
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Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación

Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación Die Bedeutung der Digital Humanities in Lehre und Forschung der romanistischen Philologien ist in den vergangen Jahren kontinuierlich gestiegen. Für den spanischsprachigen Bereich möchten wir daher auf eine sehr interessante aktuelle Publikation verweisen, die im Open Access veröffentlicht wurde: Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación. Im Abstract des von Pedro Mármol Ávila herausgegebenen Werkes heißt es:

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