Ihre Anregungen für neue Angebote des FID Romanistik

Der FID Romanistik wird seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Zur Zeit bereiten die ULB Bonn und die SUB Hamburg als verantwortliche Bibliotheken den Förderantrag für die nächste Projektphase 2022–2024 vor. Um dabei wie bisher die Dienstleistungen des FID an den Bedürfnissen der Fachgemeinschaft auszurichten, wenden wir uns hiermit an alle Romanistinnen und Romanisten mit der Bitte um Beteiligung.

Ihre AnregungenIhre Anregungen und Wünsche sind für uns maßgeblich. Sie können sie uns ganz unkompliziert über ein eigens eingerichtetes und bewusst knapp gehaltenes Formular auf unserer Website übermitteln:

www.fid-romanistik.de/ihre-anregungen/

Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge zur Bereitstellung weiterer Literatur, insbesondere zur Lizenzierung von E-Medien, aber auch Anregungen zu bestehenden und neuen Services entgegen. Hinweise dieser Art haben die Arbeit des FID von Anfang an wesentlich geprägt. Diese fruchtbare Kooperation mit Ihnen wollen wir gerne fortsetzen.

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Workshop zum Forschungsdatenmanagement: „Datensicherung im Forschungsprozess“

Online-Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik am 26. & 27. November 2020

Das Stichwort „Forschungsdatenmanagement“ drängt sich spätestens über die Anforderungen der Förderinstitutionen mit Schlagworten wie einem „Datenmanagementplan“ oder den ominösen „FAIR-Prinzipien“ in den Alltag der Wissenschaft. Auch die Romanistik bleibt nicht von der scheinbaren Überraschung verschont, neben den bewährten Ergebnissen nun auch Daten zu generieren bzw. generiert zu haben. Daten, auf die zudem Prädikate wie „nachhaltig“ zutreffen und die „auffindbar“ sein sollten, die nicht allein auftreten dürfen, sondern auf Begleitung angewiesen sind: Metadaten. Schließlich muss für diese Daten auch ein Platz gefunden werden, an dem sie sozusagen artgerecht den nächsten Abschnitt der Ewigkeit verbringen dürfen und dabei in weiteren Untersuchungen ihr Potenzial entfalten. Um diese relevanten, aber ganz und gar nicht bedrohlichen Aspekte des Umgangs mit Forschungsdaten zu erläutern und mit Beispielen aus der Praxis zu illustrieren, verstalten die AG Digitale Romanistik und der FID Romanistik nunmehr zum dritten Mal einen gemeinsamen Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik.

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NFDI/Text+: Aufruf zur Meldung von Erfahrungen, Bedarfen und Ressourcen bis zum 16. August

Was wünschen sich Romanistinnen und Romanisten von einem Infrastrukturangebot speziell für Editionen, digitale Sammlungen und lexikalische Ressourcen? Das geisteswissenschaftliche Konsortium Text+ bittet um Ihre persönlichen Erfahrungsberichte, mit denen Sie die Zukunft mitgestalten können.

Abb. 1: Für Romanist*innen besonders wichtig – das Konsortium Text+

Text+ ist eines von vielen möglichen Konsortien, die über die nächsten zehn Jahre gemeinsam die „Nationale Forschungsdateninfrastruktur“ (NFDI) aufbauen werden, eine mit umfangreichen Fördermitteln von Bund und Ländern getragene Initiative. Bis zu 30 stark vernetzte Konsortien sollen gebildet werden, um gemeinsam die gesamte Fachwissenschaft Deutschlands abzudecken. „NFDI/Text+: Aufruf zur Meldung von Erfahrungen, Bedarfen und Ressourcen bis zum 16. August“ weiterlesen

Wohin mit romanistischen Forschungsdaten? Teil 2: DARIAH-DE Repository

Forschungsdaten mit romanistischem Bezug können einen vielfältigen Zuschnitt haben, was es nicht immer leicht macht, den richtigen Ort für ihre langfristige Speicherung auszuwählen. Steht Ihnen für die Publikation und Archivierung Ihrer Daten kein geeignetes institutionelles Repositorium zur Verfügung, können Sie aus einer ganzen Reihe allgemeiner Angebote auswählen. Neben Zenodo, das in diesem Blog bereits beschrieben wurde, bietet sich beispielsweise das geisteswissenschaftlich ausgerichtete Repositorium der Forschungsdateninfrastruktur DARIAH-DE an. Wie Sie Ihre Daten dort unterbringen können und dabei den romanistischen Gehalt am besten zur Geltung bringen (sollten), hat der FID Romanistik in einem neuen Leitfaden anschaulich für Sie zusammengestellt.

Abb. 1: Das DARIAH-DE Repository nimmt romanistische Forschungsdaten auf

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Literaturrecherche in der Romanistik – Ergebnisse einer Umfrage

Anfang des Jahres hat der FID Romanistik eine Umfrage zu den bibliographischen Recherchegewohnheiten unter Romanist*innen durchgeführt. Jetzt liegt eine Auswertung der wichtigsten Ergebnisse vor.

Romanistische Recherchegewohnheiten in Balken, Säulen und Torten

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Wohin mit romanistischen Forschungsdaten? Teil 1: Zenodo

Die AG Digitale Romanistik, romanistik.de und der FID Romanistik haben gemeinsam auf dem Repositorium Zenodo eine Community Forschungsdatenrepositorium Romanistik eingerichtet und damit einen Bereich abgesteckt, in dem romanistische Forschungsdaten zentral gesammelt werden können. 

Abb. 1: Zenodo als Speicherort für romanistische Forschungsdaten

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FID Romanistik bietet Zugang zu Graphic Novels bei Digitalia

Graphic Novels bei DigitaliaWie Sie nach Anmeldung für die FID-Lizenzen Zugang zu den Ebooks aus den Kollektionen Digitalia Hispánica und Digitalia Catalán erhalten, haben wir Ihnen ja schon ausführlich gezeigt. In diesem Artikel soll nun eines der dort zugänglichen Genres näher beleuchtet werden: die über Digitalia zugängigen spanischsprachigen Graphic Novels.

Der spanische Comic hat eine bewegte Vergangenheit. Nach dem Krieg meist noch „tebeo“ genannt, gewann er in den Jahren danach an Popularität. Aber auch die Zensur weitete ihren Einfluss aus und beeinflusste den Markt. Nach Francos Tod 1975 kam es zu einem regelrechten BOOM an Veröffentlichungen und die „nueva historieta española“ entsteht. Für Interessierte stellt der FID-Romanistik Lizenzenzen für Sekundärliteratur zu diesem Thema bereit. So zum Beispiel Imágenes del desencanto. Nueva historieta española 1980-1986 von Pedro Pérez del Solar.
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Direkter Zugriff auf digitale Fachliteratur über das FID-Suchportal

Der FID Romanistik versorgt Sie während der Corona-Krise nicht nur über die FID-Lizenzen mit Fachliteratur, sondern auch über die Verlinkungen aus dem Suchportal des Fachinformationsdienstes. Dort sind sowohl Open Access-Publikationen als auch von Ihrer lokalen Bibliothek bereitgestellte elektronische Titel direkt anwählbar:

Ist der gefundene Titel im Open Access verfügbar oder von Ihrer Bibliothek lizenziert, wird Ihnen ein Direktlink zur elektronischen Publikation angeboten:

Detailseite - Baudelaire e 'Pseudobaudelaire'
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