Publikation des FID Romanistik zur romanistischen Digitalkultur in freiem Zugang

Wir freuen uns, die Publikation „Der Beitrag des Fachinformationsdienstes Romanistik zur romanistischen Digitalkultur“ nun frei verfügbar anzubieten. Sie basiert auf einem Beitrag bei der Tagung „Digitalkulturen in den Geisteswissenschaften“, die vom 8. und 9. Juni 2017 an der Universität des Saarlandes stattfand und erschien zunächst im Januar 2019 in den bei transcript veröffentlichten Tagungsakten.
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Tausendundein Datensatz – Die Verzeichnung von Forschungsdaten im FID Romanistik

Abbildung: Forschungsdaten – mehr als bloß Einsen und Nullen.
Abbildung: Forschungsdaten – mehr als bloß Einsen und Nullen.

Forschungsdaten ist einer dieser Begriffe, der für manche Forschende in den Textwissenschaften vielleicht noch ein Füllwort im akademischen Diskurs darstellt, zu dem sie keine Beziehung haben (wollen), weil es so nach MINT-Fach schmeckt. Dabei reicht schon eine kleine Justierung der persönlichen Definition des Begriffs, und schon watet man knietief durch Forschungsdaten, ohne am eigenen Forschungsverhalten irgendetwas verändert zu haben. Wenn man erst einmal weiß, wonach man sucht, kann man im Handumdrehen ganze Datenbanken füllen.

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Literaturrecherche in der Romanistik: eine Umfrage

Wissenschaftliches Arbeiten ist in den Philologien traditionell ohne den Rückgriff auf Forschungsliteratur nicht denkbar. Mit der Sammlung relevanter Werke und Informationen in wissenschaftlichen Bibliotheken ist es dabei nicht getan. Verschiedene Grade der Erschließung und unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, die geografische Verteilung dieser Sammlungen und die potenzierende Dimension des Digitalen machen ein gewisses Handwerkszeug unumgänglich, will man sich im Dickicht der Forschungsliteratur einen Weg bahnen: Die Literaturrecherche.

Bibliografische Recherche
Der Volksmund weiß, „Wissen heißt wissen, wo es geschrieben steht“ – aber woher wissen wir, welches Wissen es zu wissen gibt?

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Die Abdeckung der Romania durch den FID Romanistik

Wer schon immer wissen wollte, für welche Länder der FID Romanistik Medien beschafft, kann sich jetzt auf einer farbenfrohen Karte orientieren. Die romanischen Sprachen, in deren Name noch die Genese als Nachfolgesprachen des Lateinischen ersichtlich ist, wurden im Laufe der Jahrhunderte weit über das Ursprungsland des Römerreiches hinausgetragen und verbreitet. Dieser großen regionalen Streuung trägt auch das Fachportal des FID Romanistik Rechnung, in dem Bestandsnachweise zur gesamten Romania zusammengeführt werden. „Die Abdeckung der Romania durch den FID Romanistik“ weiterlesen

Vereinfachter Zugang zu den Lizenzangeboten des FID Romanistik

Die FID-Website dient ab sofort als Einstiegsportal zur Nutzung der FID-Lizenzen für den Zugriff auf zahlreiche romanistische E-Books und Fachzeitschriften. Damit haben wir deren Nutzung vereinfacht und unsere Dienste weiter gebündelt. Den Einstieg in dieses Angebot finden Sie nun über einen eigenen Hauptpunkt im Menü:

Der bisherige Einstieg auf dem Portal des Kompetenzzentrums für Lizenzierung (romanistik.fid-lizenzen.de) kann weiterhin genutzt werden, muss nun aber nur noch für die einmalige Registrierung aufgerufen werden. Unter Registrierung und Anmeldung stellen wir Ihnen neben den relevanten Links auch eine Anleitung bereit, die den Anmeldevorgang erläutert und mit Blick auf die Angebote des FID Romanistik präzisiert.

Einmal angemeldet, können Sie über unsere Website auf die einzelnen Kollektionen bzw. Pakete zugreifen: „Vereinfachter Zugang zu den Lizenzangeboten des FID Romanistik“ weiterlesen

Der digitale Werkzeugkasten – Tools in der Datenbank des FID Romanistik

Titelbild: Digitale Werkzeuge

Die große Vielfalt an Forschungsdaten in den textbasierten Geisteswissenschaften rührt nicht zuletzt von der Vielfalt an neueren und bereits etablierten digitalen Methoden – wie beispielsweise Topic Modeling oder Kontextanalysen in Korpora –, mit denen diese Daten erstellt, für die Forschungsfrage zurechtgebogen und untersucht werden können. Wer in vertrauter Zusammenarbeit mit seinem Computer herausfinden will, wie sich inhaltliche Schwerpunkte einer großen Anzahl Texte erahnen lassen oder in welcher syntagmatischer Nachbarschaft ein bestimmtes Wort typischerweise auftritt, kann sich einer großen Anzahl an Programmen erfreuen, die für diese Zwecke als Analyseinstrumente in Betracht kommen. „Der digitale Werkzeugkasten – Tools in der Datenbank des FID Romanistik“ weiterlesen

FID-Lizenz für e-Books zur französischen Literaturwissenschaft

Der FID Romanistik bietet neuerdings registrierten Nutzerinnen und Nutzern Zugriff auf 184 e-Books aus dem Bereich der französischen Literaturwissenschaft. Die Kollektion Études de littérature française der Plattform Numérique Premium umfasst Publikationen v.a. französischer und kanadischer Verlage und enthält einschlägige Sekundärwerke zu namhaften Autoren sowie übergreifende Studien zu verschiedenen Epochen, Gattungen und Kulturregionen.

Nach einmaliger Registrierung im Portal des Kompetenzzentrums für Lizenzierung (KfL) haben Sie von dort oder über die FID-Website Zugang zu den einzelnen Werken. Auf der Plattform von Numérique Premium können Sie dann jeweils das Inhaltsverzeichnis, eine Kurzbeschreibung und direkt den Volltext aufrufen:

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Open Access-Woche 2019: Poster des FID Romanistik

Im Rahmen der Open Access-Woche 2019 an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg wird gezeigt, welche Angebote die Bibliothek zum Thema Open Access bereit hält. Da darf natürlich der Fachinformationsdienst (FID) Romanistik nicht fehlen, den die SUB Hamburg gemeinsam mit der ULB Bonn betreibt. Für das von der DFG geförderte Forschungsportal haben wir eigene Informations- und Beratungsangebote entwickelt, die sich an romanistische Wissenschaftler*innen richten und diese sowohl zum Forschungsdatenmanagement als auch zu Open Access informieren.
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