Graphic Novels und im Besonderen diejenigen, die auf einer literarischen Vorlage aufbauen, gewinnen in der romanistischen Forschung als Untersuchungsgegenstand immer mehr Raum. Dazu passt das Schwerpunktthema der heutigen Ausgabe der Reihe Biblio te conecta (hier erstmals im Romanistik-Blog vorgestellt), das mit diesen Worten umrissen wird:
El auge de las publicaciones de las adaptaciones de novelas a comics (o, como ahora han dado en llamarlas, novelas gráficas) supone el punto de partida de el programa de esta semana.
Die spanischen Kolleg*innen behandeln das Thema vor allem aus Sicht der Bibliotheken, selbstverständlich nicht ohne auf die mediale Bedeutung des Sujets einzugehen. Die Folge (Dauer: 30 Minuten) ist hier zu sehen:
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