Francesc Boix – El fotógrafo de Mauthausen

El fotógrafo de Mauthausen Die katalanische Regisseurin und Produzentin Mar Taragona behandelt mit ihrem neuesten Film «El fotógrafo de Mauthausen» ein dunkles Kapitel der spanischen Geschichte. Nach dem verlorenen Spanischen Bürgerkrieg wurden 7.000 Spanier, die auf der Seite des französischen Heeres im 2. Weltkrieg kämpften von den Nazis gefangen genommen und ins KZ Mauthausen gebracht. Das Franco-Regime überließ sie ihrem Schicksal und weigerte sich, ihre spanische Nationalität anzuerkennen.

In seiner Filmkritik stellt Luis Alberto Comino auf Culturamas heraus, dass der Film es verpasst hat, diese dramatische und für weite Teile der Zuschauerschaft unbekannte Geschichte angemessen umzusetzen:

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Toletum – IX. Workshop, 25. – 27. Oktober 2018

Zum 9. Mal findet in dieser Woche in Hamburg der Workshop von Toletum statt.

Veranstaltungsort ist das renommierte Hamburger Warburg-Haus.

Das Netzwerk zur Erforschung der Antike auf der Iberischen Halbinsel setzt dieses mal den Fokus auf „Das Westgotenreich von Toledo: Konzepte und Formen der Macht“ (Quelle: Toletum):

 

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Plan S und seine Relevanz für Open Access in der Romanistik

Momentan wird viel über den Plan S diskutiert, welcher auf eine stärkere Verankerung von Open Access in Europa abzielt. Auch seine Ausweitung auf die USA steht zur Debatte. Zwar ist die Romanistik von den konkreten Maßnahmen nur mittelbar betroffen; die Großwetterlage für Open Access dürfte aber von dieser Initiative geprägt werden. Aus zwei Gründen ist die Romanistik nur indirekt berührt: Zum einen sind Gebühren für die Veröffentlichung von Zeitschriftenartikeln (article processing charges, APCs) kaum verbreitet, wie auch die Umfrage des FID gezeigt hat. Zum anderen ist die DFG, als wichtigste Förderorganisation für die Romanistik, kein Unterzeichner des Plans. Was die Hintergründe sind:

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Remigration von den USA nach Mexiko

Die in der Reihe dok-line regelmäßig vom GIGA-Institut veröffentlichten Kurzbibliografien stellen eine wertvolle Unterstützung für die Forschung dar.

In der aktuellen Ausgabe hat Inken Blanke Quellen zusammengestellt zum Thema «Remigration von den USA nach Mexiko: Gründe, Herausforderungen und Einflüsse auf Mexiko».

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12. mobiles lateinamerikanisches Poesiefestival Latinale (18.-24.10.2018)

Poesie aus Lateinamerika und der Karibik – Poesiefestival Latinale in Berlin, Hamburg und Osnabrück: dynamisch, vielsprachig, performativ, musikalisch.

12. mobiles lateinamerikanisches Poesiefestival Latinale (18.-24.10.2018)

Zum 12. Mal lädt das mobile lateinamerikanische Poesiefestival Latinale Dichterinnen und Dichter aus Lateinamerika und der Karibik vom 18.-21. Oktober 2018 nach Berlin ein. Weitere Stationen sind Osnabrück (23.-24. Oktober 2018), wo es seit einigen Jahren einen akademischen Schwerpunkt gibt, sowie Hamburg (24. Oktober 2018).
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Open Access in Lateinamerika

Eine Studie hat auf Basis der in DOAJ gelisteten Zeitschriften die Finanzierungsmodelle von Open Access-Zeitschriften in Lateinamerika und im Mittleren Osten untersucht. Der Anteil Lateinamerikas an diesen Journals ist mit 19 % sehr hoch und entspricht ca. dem vervierfachten Wert aus dem Mittleren Osten.  „Open Access in Lateinamerika“ weiterlesen

Open Access-Publikationen mit Universitätsverlagen

An vielen Universitäten gibt es einen Verlag für Publikationen der Hochschulangehörigen. Diese Angebote sind neben den immer stärker werdenden OA-Angeboten der kommerziellen Verlage FID Romanistik traditionell auf Open Access orientiert. „Open Access-Publikationen mit Universitätsverlagen“ weiterlesen