Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos

Wortwolke aus dem Artikel 'Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos'

Mit ihrem im Open Access veröffentlichten Artikel „Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos“ gibt Laura Hernández Lorenzo (Universidad Nacional de Educación a Distancia, España) einen wertvollen Überblick über die vergangenen 50 Jahre auf dem Feld der Digital Humanities zur spanischen Literatur. Die Auflistung wichtiger Projekte und die umfangreiche Bibliographie sind eine wichtige Orientierung für alle, die sich hier einen raschen Überblick verschaffen wollen.

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Neue hispanistische Open-Access-Zeitschrift: Estudios Culturales Hispánicos

Auf die spanische Gegenwartskultur legt die neue Open Access-Zeitschrift Estudios Culturales Hispánicos aus Regensburg ihren Fokus. Die erste Ausgabe hat das Thema La crisis española diez años después: balance y perspectivas.

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Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg November 2020

VORTRAGSREIHE (auf Spanisch)
Ursprungsmythen: die Germanen, al-Andalus – der Kampf um die Narrative auf der Iberischen Halbinsel I El mito germánico y el mito árabe. Lucha de relatos en la península ibérica en la Antigüedad.

Der Germanenmythos in der Konstruktion Spaniens I El mito germánico en la construcción de España. 
Referent I Ponente: Prof. Dr. Pablo Díaz Martínez (Universidad de Salamanca – RomanIslam Center, Universität Hamburg), Einführung: Prof. Dr. Sabine Panzram (RomanIslam Center, Universität Hamburg)
11. November , 19 Uhr
Eintritt frei. Die Veranstaltung findet per Videokonferenz über Zoom statt. Bitte schreiben Sie an cultham@cervantes.es, um den Link zur Videokonferenz zu erhalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. I Actividad gratuita en línea a través de videoconferencia por zoom. Para registrarse deberá escribirnos al correo electrónico cultham@cervantes.es. Unos días previos a la conferencia recibirá el enlace para acceder a ella. El límite de participantes es de 100 personas
 
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Antike digital: der 11. Toletum-Workshop zur Erforschung der iberischen Halbinsel (22.-24.Oktober 2020)

Ganz im Zeichen der Digital Humanities steht der mittlerweile 11. Workshop des Toletum-Netzwerks zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike. Vom 22. bis 24. Oktober 2020 werden im Hamburger Warburg-Haus und online die Bedeutung und Anwendung digitaler Methoden in den beteiligten Disziplinen behandelt:

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Ausstellung zum 100. Geburtstag von Miguel Delibes

Miguel Delibes ‚tötete‘ einst seine Romanfigur Mario, um der frankistischen Zensur zu entgehen. Am 17. Oktober 2020 wäre er 100 Jahre alt geworden – Anlass für eine Würdigung in der Biblioteca Nacional de España.

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Covid-19 als Bedrohung für sozial Benachteiligte in großen Städten – Pandemia en la gran ciudad

Sehr gute Dokumentation von RTVE. Anhand von unterschiedlichen Schicksalen in drei Metropolen – Mexiko-Stadt, Madrid und New York – wird gezeigt, inwiefern Covid-19 eine besondere Bedrohung für sozial Benachteiligte in großen Städten ist.
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Sherlock Holmes in Spanien

Adaptionen der Detektivfigur im frühen 20. Jahrhundert

„Die Geschichte des modernen spanischen Kriminalromans beginnt mit einer bedeutenden Leiche“ (1991: 168)

schreibt der Romanist Albrecht Buschmann und meint damit den ehemaligen Diktator Francisco Franco. Die Entwicklung der Kriminalerzählung hatte in Spanien einen anderen Verlauf genommen als in seinen Nachbarländern. „Sherlock Holmes in Spanien“ weiterlesen

Virtueller Besuch im Prado: «Retrato de caballero» von Daniele Ricciarelli da Volterra

«Retrato de caballero» von Daniele Ricciarelli da Volterra
Retrato de caballero, de Daniele da Volterra
1550-55. Óleo sobre tabla, 101 x 64 cm. Sala 049
Wenn die Vernunft und die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes uns davon abhalten, Spanien zu besuchen, so können wir uns doch – zumindest virtuell – mit der Kunst und Kultur auf der Iberischen Halbinsel beschäftigen.

Zum Beispiel, indem wir uns vom Direktor des Museo Nacional del Prado, Miguel Faus, das Gemälde «Retrato de caballero» (1550-1555) des italienischen Malers und Bildhauers Daniele Ricciarelli da Volterra erläutern lassen:
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