Neue FAQ: Die Creative-Commons-Lizenzen ausführlich erklärt

Die freien Lizenzen von Creative Commons haben einen wichtigen Stellenwert im digitalen Raum eingenommen. Ob bei der Verwendung online gefundener Abbildung oder der Frage, wie eine eigene digitale Publikation lizenziert werden soll: Sie sind ein hilfreicher Vorschlagsschatz, um Nutzugsbedingungen für ein Werk zu definieren. Schließlich können Publizierende beim Veröffentlichen – ob im Bereich Wissenschaft, Film, Literatur, Musik, Fotografie oder anderen – selbst darüber entscheiden, was mit ihrem Werk gemacht werden darf und was nicht. Dazu ist nun eine ausgiebige Sammlung von FAQ online.

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Ein neues Glossar zu Open Access

Wie steht das BMBF zu Open Access, was ist ein DOI und wieso ist so oft die Rede von Embargofristen? Ein neues Glossar auf open-access.net gibt einen Überblick über grundlegende Begriffe zum freien Zugang von Publikationen und wissenschatlicher Information:

Damit bietet die Seite Antworten auf einige Fragestellungen, die sich im Bereich des OA-Publizierens ergeben und dabei neue Begriffe und Konzepte mit sich bringen. Als Beispiel sei noch einmal auf die DOI verwiesen, die zur Identifizierung von Publikationen auch im Falle von Serverumzügen o.ä. gleich bleibt und damit im digitalen Raum eine ähnliche Funktion wie die klassische ISBN erfüllt:
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Contra la retórica FAIR

Antonio Rojas Castro (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft)

La web es un canal que transmite flujos de información en forma de red conectando nodos, desafiando la geografía y haciendo las distancias inexistentes. Es también fluidez, proceso, falta de contexto y superabundancia. Los principios FAIR pretenden corregir esta situación para que los datos científicos no se pierdan en el maremágnum de información, sino que sean fáciles de encontrar, accesibles, interoperables y reutilizables. Parece como si las organizaciones (pienso en FORCE11, ALLEA o LIBER) que han alentado la diseminación de los principios FAIR trabajasen a contrapelo, luchando  contra algunos de los rasgos más característicos del medio digital y promoviendo una cultura científica más abierta y colaborativa.

Fuente: Europeana.

Es por ello que en los últimos tiempos me pregunto si hay algo más que retórica en los principios FAIR. ¿Son “realizables” en la práctica? En FAIR enough? Building Digital Humanities Resources in an Unequal World, intenté responder a estas preguntas teniendo en cuenta proyectos de cooperación Norte-Sur y llegué a una conclusión escéptica y muy pragmática. Los principios FAIR gustan a todo el mundo: sugieren una idea de justicia y equidad que nos interpela a todos y por eso como estrategia de branding son perfectos; pero no son fáciles de llevar a cabo, sobre todo en contextos en que la infraestructura tecnológica es deficiente, escasa o poco robusta. Por eso no debemos dejarnos cegar por sus destellos sino interrogarlos de forma crítica.
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Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften – Einladung zum Open Peer Review

Digitale Publikationen werden in der Romanistik wie in allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen immer präsenter. Zu diesem Thema befindet sich ein Working Paper der AG ›Digitales Publizieren‹ in Vorbereitung, an dessen Open Peer Review Geisteswissenschaftler*innen noch bis zum 4. 4. 2021 teilnehmen können.

Fragen zur Autorschaft, bestehende Infrastrukturen, Peer-Review-Verfahren, Zitationsprozesse und Fragen rund um Open Access sind die Hauptaspekte, unter denen das Paper das digitale Publizieren betrachtet. Im Abstract heißt es zu diesem aktuellen und in Ausdifferenzierung befindenden Thema:
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Der license chooser von Creative Commons

Mit freien Lizenzen können Sie beim Open-Access-Publizieren festlegen, was mit Ihren Publikationen gemacht werden darf. Creative Commons stellt Ihnen mit den CC-Lizenzen eine Auswahl an etablierten Lizenzen zur Verfügung, die mitunter auch im Zusammenspiel mit Verlagsverträgen sinnvoll einzusetzen sind. Wenn Sie nicht wissen, welche Lizenz Ihren Vorstellungen entspricht – der licence chooser weiß es:

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Quantitative Untersuchung zu Calderón de la Barca

Zu welchen Ergebnissen man kommen kann, wenn Methoden der Digital Humanities auf die Untersuchung von Dramen angewandt werden, zeigt eine aktuelle Veröffentlichung in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Revista de Humanidades Digitales. Prof. Dr. Hanno Ehrlicher und sein Mitarbeiter Dr. Jörg Lehmann (Romanische Philologie, Univ. Tübingen), sowie Dr. Nils Reiter (Univ. Köln) und Dr. Marcus Willand (Univ. Heidelberg) präsentieren hier eindrucksvoll und nachvollziehbar die Ergebnisse ihrer quantitativen Untersuchung zu Calderón de la Barca.

La poética dramática desde una perspectiva cuantitativa: la obra de Calderón de la Barca
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Vortrag von Christof Schöch über Open Access

„Digitale Publikationen können mehr sein als digitalisierte Druckerzeugnisse“ – so eine der Thesen von Christof Schöch in seinem Vortrag „Was heißt und zu welchem Ende publiziert man im Open Access?“. Schöch ist Romanist und Professor für Digital Humanities an der Universität Trier und hielt diesen Vortrag zur diesjährigen internationalen Open-Access-Week im Rahmen der Veranstaltungen der UB Trier:

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Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos

Wortwolke aus dem Artikel 'Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos'

Mit ihrem im Open Access veröffentlichten Artikel „Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos“ gibt Laura Hernández Lorenzo (Universidad Nacional de Educación a Distancia, España) einen wertvollen Überblick über die vergangenen 50 Jahre auf dem Feld der Digital Humanities zur spanischen Literatur. Die Auflistung wichtiger Projekte und die umfangreiche Bibliographie sind eine wichtige Orientierung für alle, die sich hier einen raschen Überblick verschaffen wollen.

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