Online-Angebote zur internationalen Open Access Week 2020 (19.-25. Oktober)

Jeden Oktober findet die internationale Open Access Week statt, diesmal unter dem Motto „Open with Purpose: Taking Action to Build Structural Equity and Inclusion“. An zahlreichen Standorten weltweit werden die lokalen Angebote präsentiert und Veranstaltungen zum Einstieg ins Thema angeboten. Dieses Jahr werden pandemiebedingt besonders viele Angebote in den digitalen Raum verlagert – was eine breite Palette von Veranstaltungen einfach zugänglich macht und Möglichkeiten bietet, sich ohne große Zugangshürden mit dem Thema zu beschäftigen.

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Die Förderung von Open-Access-Publikationskosten durch die DFG ab 2021

Die DFG legt 2021 ein neues Programm zur Förderung von Open Access-Publikationen auf. Gefördert werden im neuen Programm nicht nur Zeitschriftenpublikationen, sondern auch die immer stärker beachteten Open Access-Monographien sowie Preprints.

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Der Einfluss von Jahreszeiten und Download-Plattformen auf die Nutzung von Open Access-Monographien

Eine ausführliche Studie zur Nutzung von Open Access-Büchern hat Alkim Ozaygen an der Curtin University in Perth als Dissertation eingereicht. Dabei geht es um die Rolle von Infrastruktur-Plattformen und auch von Jahreszeiten auf die Nutzung von frei verfügbaren Monographien. Auch die Dissertation selbst ist frei verfügbar: hdl.handle.net/20.500.11937/79585 (PDF; 11,5 MB)

Die Untersuchung wurde im Juni 2020 unter dem Titel „Analysing the Usage Data of Open Access Scholarly Books: What Can Data Tell Us?“ veröffentlicht und ist in mehrfacher Hinsicht aufschlussreich:

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Humanités numériques: Open-Access-Zeitschrift zu Digital Humanities in der Romanistik

Humanités numériques Dem FID Romanistik liegt das Thema Digital Humanities – speziell in seiner Bedeutung für die Romanistik – besonders am Herzen. Deshalb freuen wir uns, Ihnen eine neue Open-Access-Zeitschrift genau zu diesem Thema vorstellen zu können: Humanités numériques erscheint halbjährlich und wird herausgegeben von Humanistica. Wir zitieren aus der Selbstbeschreibung:

Humanités numériques est une revue francophone consacrée aux usages savants du numérique en sciences humaines et sociales. Cette revue veut offrir un lieu de réflexion, de débat scientifique et d’expression aux chercheurs et enseignants dont les travaux s’inscrivent dans le champ des humanités numériques. Elle s’adresse aux spécialistes des sciences humaines, des sciences sociales et des disciplines liées aux technologies de l’information, ainsi qu’à toute personne qui se sent concernée par les transformations numériques des savoirs.

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Förderung von Open Access-Projekten durch aktuelles Programm des BMBF

Bis zu 300.000 Euro für 24 Monate können Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, kleine und mittlere Unternehmen (wie Verlage) sowie Stiftungen und gemeinnützige Vereine beim BMBF für ein Open Access-Projekt einwerben. Noch bis zum 7.8.2020 können Anträge eingereicht werden.

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Rechtliche Aspekte von Open Access (Ellen Euler)

In einem Schaubild stellt Ellen Euler rechtliche Aspekte zusammen, die beim Open Access-Publizieren berührt sind:

Eine Besonderheit des Schaubilds ist, dass es nicht abgeschlossen ist, sondern als Online Mindmapping angelegt ist und von jedermann erweitert werden kann. Für Forschende und für konkrete Projekte ist sicher nicht jeder Punkt auf dem Plakat handlungsentscheidend. Es zeigt aber, dass das Potential von Open Access auch in rechtlicher Hinsicht groß ist und verschiedenste Bereiche betrifft.

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Zahlreiche E-Books und Zeitschriften im Project MUSE vorübergehend frei zugänglich

Als Reaktion auf die Corona-Krise macht Project MUSE zahlreiche E-Books und Zeitschriften verschiedener Verlage frei zugänglich. Bisher boten wir Ihnen über die FID-LizenzenFID Romanistik bereits die MUSE Premium CollectionFID Romanistik mit zahlreichen renommierten Zeitschriften verschiedener Verlage an. Durch die frei zugänglichen Titel wird das verfügbare Angebot (nicht nur) für romanistisch Forschende für die nächste Zeit ausgeweitet. „Zahlreiche E-Books und Zeitschriften im Project MUSE vorübergehend frei zugänglich“ weiterlesen

Neue romanistische Reihe bei Language Science Press: Open Romance Linguistics (Open Access)

Language Science Press ist ein reiner Open Access-Verlag, der im Bereich der Linguistik inzwischen zahlreiche frei zugängliche Publikationen vorweisen kann. Nun startet die dezidiert romanistische Reihe Open Romance Linguistics, die von Lorenzo Filipponio (HU Berlin), Richard Waltereit (HU Berlin), Esme Winter-Froemel (Universität Würzburg) und Anne Wolfsgruber (HU Berlin) herausgegeben wird.

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