Ein gute Möglichkeit, sich über die aktuellen Geschehnisse aus Mexiko zu informieren, ist dem Twitter-Account von Proceso zu folgen
„Aktuelle Meldungen aus Mexiko via Proceso“ weiterlesen
Das Blog des Fachinformationsdienstes
Ein gute Möglichkeit, sich über die aktuellen Geschehnisse aus Mexiko zu informieren, ist dem Twitter-Account von Proceso zu folgen
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Zum Thema Wissenschaftsbloggen gibt es zur Zeit mehrere interessante Beiträge zu lesen. Anlässlich des dreijährigen Bestehens der Blogplattform de.hypotheses.org hat Mareike König dazu aufgerufen, Beiträge zum Wissenschaftsbloggen einzureichen. Diesem Aufruf sind schon viele gefolgt. So auch der Romanist Dr. Christoph Schöch, der seine persönlichen Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Bloggen im Gastbeitrag «Anerkennung fürs Bloggen? Eine Geschichte über die Eigendynamik des Digitalen» schildert:
Man wirft dem klassischen peer review immer mal gerne vor, dass hier besonders innovative, randständige oder irgendwie störende Beiträge erst gar nicht zur Publikation kämen. Und man sorgt sich etwas, dass im digitalen post-publication review nur die attraktiven, massenfähigen Beiträge, nicht aber unbedingt die besten Beiträge, genügend Schwung bekommen, um durch diverse Auszeichnungen die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen und nicht völlig unterzugehen. Ohne hier darüber urteilen zu können und zu wollen, möchte ich einfach nur an einem persönlichen Beispiel berichten, wie so etwas ablaufen kann, um den Prozess zu veranschaulichen.
Weitere Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftszweigen und -perspektiven werden in den Kommentaren des Aufrufes gelistet (etwa auch der sehr gute Beitrag «Wissenschaftlich bloggende Studierende» von Charlotte Jahnz), sowie unter dem Hashtag #wbhyp fortlaufend auf Twitter verlinkt.

Joan Miró: La pintura como poesía
Joan Miró: Malerei als Poesie
Foto: Joan Miró:
Roter Kreis, Stern
(c) Successió Miró /
VG Bild-Kunst
AUSSTELLUNG
31.01. – 25.05.2015
MO – SO 11:00 UHR – 19:00 UHR
Do 11:00 UHR – 21:00 UHR
BUCERIUS KUNSTFORUM
„Veranstaltungen im Februar des Instituto Cervantes Hamburg“ weiterlesen
Von Freitag, 16. Januar 2015 – Sonntag, 18. Januar 2015 findet in Hamburg die XVIII. Mesoamerikanistik-Tagung statt.
Tagungsort: Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Ostflügel (ESA OST), Raum 221.
Die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg wurde im Jahre 2010 gegründet, um die Forschung zu Mesoamerika nach Schließung des Faches an der Universität Hamburg fortsetzen zu können. Die in Jahrzehnten aufgebauten Kompetenzen in den Disziplinen Archäologie, Geschichte, Ethnologie und Indigene Sprachen sollen nicht verloren gehen. Die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg hat daher zum Ziel, diese lang bestehende Forschungstradition in Hamburg fortzuführen, und das Wissen zu Themen in und um Mesoamerika zu mehren. Dieses Wissen und neue Erkenntnisse möchte die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg desweiteren auch für eine interessierte, breitere Öffentlichkeit zugänglich machen.
Das ausführliche kommentierte Programm finden Sie hier im Format PDF (20 Seiten), auch in einer Version in hoher Auflösung (2,1 MB). Hier das Pogramm in der Übersicht:
„XVIII. Mesoamerikanistik-Tagung in Hamburg“ weiterlesen
Im heute erschienenen ZEIT-Magazin (Nr. 2/2015) wird der wichtigste Comic Argentiniens vorgestellt, El Eternauta, von Héctor Germán Oesterheld, gezeichnet von Francisco Solano López. Seine große Bedeutung liegt darin, dass er mit der Militärjunta ein Trauma vorwegnahm, das Argentinien bis heute zu bewältigen versucht:
Héctor Oesterhelds Eternauta wird ein Erfolg. Weil es eine Science-Fiction-Geschichte ist, die nicht in einer fernen Galaxie spielt, sondern in den Straßen von Buenos Aires, wo die Menschen leben, die sie lesen. Weil Juan und seine Freunde keine Superhelden sind, sondern nur stark, wenn sie gemeinsam kämpfen. Der Eternauta ist Oesterhelds Plädoyer für Menschlichkeit und Solidarität. Und in den kommenden Jahren, in denen die politische Situation im Land undemokratischer und gewalttätiger wird, wird er zu einem Plädoyer für den Widerstand.
„El Eternauta: der wichtigste Comic Argentiniens“ weiterlesen
Matices, die Zeitschrift zu Lateinamerika, Spanien und Portugal ist 20 jahre alt geworden, und natürlich gratulieren wir von cibera ganz herzlich zu diesem Jubiläum. Als die Zeitschrift 1994 von Studierenden der Universität Köln gegründet wurde
Als ich für die Jubiläumsausgabe zu 20 Jahre Matices um ein Statement gebeten wurde, musste ich nicht lange überlegen, was ich der Zeitschrift zum Geburtstag ins Jubiläumsheft schreiben könnte:
„cibera gratuliert: 20 Jahre Matices“ weiterlesen
Es ist wieder soweit: In Kürze steht Hamburg wieder im Zeichen des Lateinamerikanischen Kinos. Das 3001 Kino (Schanzenstr. 75) zeigt vom 4. – 17. Dezember eine Auswahl an aktuellen Filmen aus Lateinamerika. Und dieses Mal ist es eine Jubiläumsausgabe der Lateinamerika Filmtage, finden diese doch zum 25. Mal statt.
Die Lateinamerika Filmtage eröffnen am 4. Dezember mit dem mexikanisch-deutschen Spielfilm Los Ángeles.
Der 17 jährige Mateo bereitet sich darauf vor, nach Los Angeles auszuwandern, um seine arme Familie in ihrem kleinen zapotekischen Dorf im Süden Mexikos zu unterstützen. Aber bevor er aufbrechen kann verlangt der Anführer der Gang im Dorf, dass er einen Mord begeht um aufgenommen zu werden!
Insgesamt zeigen wir zehn Dokumentar- und Spielfilme aus und über Argentinien, Ecuador, Uruguay,Kolumbien, Kuba, Mexico und Chile.
Erwähnenswert und vorbildlich ist, dass das 3001 Kino zusammen mit dem zeise Kino parellel auch eine spanischsprachige Schulkinoreihe (Programm) veranstaltet. In der Zeit vom 8. bis 18. Dezember können Schulklassen ihren Spanischunterricht ins Kino verlegen.
Um Lust auf das Programm zu machen, hier der Trailer der sehenswerten argentinsich-spanischen Koproduktion «Relatos Salvajes» (läuft am 6.12. um 20.30 Uhr und am 10.12. um 19.00 Uhr):
„25. Lateinamerika Filmtage in Hamburg“ weiterlesen
Folgende Veranstaltungen bieten wir im Dezember an:
BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
VORTRAG
La fotografía como arma. Su importancia en la Guerra Civil Española en el campo de batalla y a nivel internacional. I Fotografie als Waffe im Spanischen Bürgerkrieg. Am Kriegsschauplatz und international
„Programm für Dezember des Instituto Cervantes Hamburgo“ weiterlesen