Mit ihrem im Open Access veröffentlichten Artikel „Humanidades Digitales y Literatura española: 50 años de repaso histórico y panorámica de proyectos representativos“ gibt Laura Hernández Lorenzo (Universidad Nacional de Educación a Distancia, España) einen wertvollen Überblick über die vergangenen 50 Jahre auf dem Feld der Digital Humanities zur spanischen Literatur. Die Auflistung wichtiger Projekte und die umfangreiche Bibliographie sind eine wichtige Orientierung für alle, die sich hier einen raschen Überblick verschaffen wollen.
Autor: Markus Trapp
Covid-19 als Bedrohung für sozial Benachteiligte in großen Städten – Pandemia en la gran ciudad
Sehr gute Dokumentation von RTVE. Anhand von unterschiedlichen Schicksalen in drei Metropolen – Mexiko-Stadt, Madrid und New York – wird gezeigt, inwiefern Covid-19 eine besondere Bedrohung für sozial Benachteiligte in großen Städten ist.
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Virtueller Besuch im Prado: «Retrato de caballero» von Daniele Ricciarelli da Volterra
1550-55. Óleo sobre tabla, 101 x 64 cm. Sala 049
Zum Beispiel, indem wir uns vom Direktor des Museo Nacional del Prado, Miguel Faus, das Gemälde «Retrato de caballero» (1550-1555) des italienischen Malers und Bildhauers Daniele Ricciarelli da Volterra erläutern lassen:
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Das physische Objekt im virtuellen Raum. Zur Entwicklung des IIIF-Viewers Mirador 3 für das Handschriftenportal
Das Handschriftenportal hat sich als zentrale Plattform für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften aus deutschen Sammlungen das Ziel gesetzt, eine intuitive, performante und einrichtungsübergreifende Arbeitsumgebung für die Forschenden zu bieten
Leander Seige ist Experte im Bereich IIIF und Teilprojektleiter der entsprechenden an der Universitätsbibliothek Leipzig angesiedelten Arbeitspakete. Gemeinsam mit seinem Team und Projektpartnern wie der Universität Stanford entwickelt er den leistungsfähigen IIIF-Viewer Mirador für das Handschriftenportal weiter und gibt in diesem lesenswerten Interview Einblick in die aktuelle Entwicklung in Sachen IIIF, sowohl im Hinblick auf anstehende Aufgaben als auch zur Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Teams:
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Recherchequelle für die Hispanistik: Archivo Gramatical de la Lengua Española
Im FID Romanistik liefern wir nicht nur Zugänge zu Monographien und Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form, sondern verzeichnen auch weitere elektronische Quellen, von denen wir Ihnen heute eine exemplarisch vorstellen möchten.
Das «Archivo Gramatical de la Lengua Española» kurz AGLE ist eine mächtige Recherchequelle und ein einzigartiges Kompendium grammatikalischer Inhalte. In der Selbstbeschreibung des AGLE heißt es:
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Humanités numériques: Open-Access-Zeitschrift zu Digital Humanities in der Romanistik
Dem FID Romanistik liegt das Thema Digital Humanities – speziell in seiner Bedeutung für die Romanistik – besonders am Herzen. Deshalb freuen wir uns, Ihnen eine neue Open-Access-Zeitschrift genau zu diesem Thema vorstellen zu können: Humanités numériques erscheint halbjährlich und wird herausgegeben von Humanistica. Wir zitieren aus der Selbstbeschreibung:
Humanités numériques est une revue francophone consacrée aux usages savants du numérique en sciences humaines et sociales. Cette revue veut offrir un lieu de réflexion, de débat scientifique et d’expression aux chercheurs et enseignants dont les travaux s’inscrivent dans le champ des humanités numériques. Elle s’adresse aux spécialistes des sciences humaines, des sciences sociales et des disciplines liées aux technologies de l’information, ainsi qu’à toute personne qui se sent concernée par les transformations numériques des savoirs.
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Deutscher Hispanistenverband auf YouTube
Unter dem Titel «Hispanistik im digitalen öffentlichen Raum» hat der Deutsche Hispanistenverband (DHV) einen YouTube-Kanal eröffnet. Zum Start wird dieses kurze Begrüßungsvideo gezeigt:
Im auf der Website des DHV veröffentlichten Anschreiben an seine Mitglieder (PDF) schreibt der DHV zur Motivation diesen Kanal einzurichten:
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Liebesbriefe an Spanien. Deutsche Stimmen aus der Kultur zu Spanien
Das Cervantes Institut Berlin hat eine wunderbare Idee, auf die wir in unseren Social-Media-Kanälen schon mehrfach hingewiesen haben, die aber noch einmal hier im Romanistik-Blog gewürdigt werden soll, weil bis dato eine beachtliche Anzahl von Videos publiziert wurden, deren Betrachtung sehr lohnt.
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