Dr. Michael Studemund Halévy: Marranen-Portugiesisch und Portugiesenplatt

Im Rahmen der Ringvorlesung «Sprachliche Vielfalt in der Geschichte und Gegenwart der Hansestadt» anlässlich des Universitätsjubiläums 2019 findet an der Universität Hamburg ein Vortrag statt, der nicht nur für Forschende der Lusitanistik von Interesse sein dürfte, weshalb wir gerne im ciberaBlog darauf hinweisen möchten:

Dr. Michael Studemund Halévy: Marranen-Portugiesisch und Portugiesenplatt Dr. Michael Studemund Halévy, Centre for the Study of Manuscript Cultures

Marranen-Portugiesisch und Portugiesenplatt

Wann: Mo, 29.04.2019, 18:15 – 19:45 Uhr
Wo: Universität Hamburg – Fachbereich Geisteswissenschaften, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg, Flügel Ost, Raum 221

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FID-Lizenzen für hispanistische Zeitschriften aus dem Hause Taylor & Francis

Das Verlagshaus Taylor & Francis verlegt einige der international wichtigsten hispanistischen Fachzeitschriften. Wir bieten registrierten Nutzer*innen im Rahmen der FID-Lizenzen den elektronischen Zugriff auf einige davon – auch in der zweiten Förderphase (seit 2019):

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Open Science Poster der Bibliothèque de l’Université de Lille

Open Science Poster der Bibliothèque de l'Université de LilleAuf der Open Science Conference in Berlin (19./20. März 2019) haben Romain Féret und Marie Cros von der Bibliothèque de l’Université de Lille diese Woche ein Poster veröffentlicht, das zeigt, wie das Open-Science-Angebot einer Universiätsbibliothek aussehen kann und welche Unterstützungsangebote wissenschaftliche Bibliotheken den Forschenden vor Ort machen können:

 

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Erweiterung der FID-Lizenzen durch Ebooks aus den Kollektionen Digitalia Hispánica und Digitalia Catalán

Für registrierte Nutzer ermöglicht der FID Romanistik seit neuestem den Zugriff auf ein großes Ebook-Paket der Plattform Digitalia. Damit werden die DFG-geförderten Lizenzangebote des FID Romanistik ausgeweitet, die sich bisher auf Zeitschriftenliteratur konzentrierten. „Erweiterung der FID-Lizenzen durch Ebooks aus den Kollektionen Digitalia Hispánica und Digitalia Catalán“ weiterlesen

Digital Stylistics in Romance Studies and Beyond: Tagungsbericht online

Texten mit weniger Pronomina wird eine höhere Literarizität zugesprochen – so eine These von Andreas van Cranenburgh. Er präsentierte sie bei der Konferenz „Digital Stylistics in Romance Studies and Beyond“, die vom 27.2.-2.3. 2019 an der Universität Würzburg von der BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik (CLiGS) organisiert wurde. „Digital Stylistics in Romance Studies and Beyond: Tagungsbericht online“ weiterlesen

Rundgespräch über Open Access-Bücher in Berlin

Rundgespräch über Open Access-Bücher in BerlinVerlage und Bibliotheken haben nicht immer den selben Zugriff auf das Thema Open Access. Vertreter*innen beider Seiten trafen sich in Berlin zu einem Rundgespräch, das vom Open-Access-Büro Berlin und dem Open Access-Team der TU organisiert wurde. Im Fokus standen Open Access-Bücher, die nach dem langen Fokus auf Artikel immer stärker ins Zentrum der Open Access-Diskussion rücken und immer stärker nachgefragt werden. „Rundgespräch über Open Access-Bücher in Berlin“ weiterlesen

Open Science Conference in Berlin (19.-20. März 2019)

Vom 19. bis 20. März findet in Berlin die internationale Open Science Conference statt. Organisiert wird sie von der Leibniz Research Alliance Science 2.0 und dem Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW). Zum dritten Mal findet sie unter diesem Namen statt, zuvor gab es drei Ausgaben unter dem Namen Science 2.0 Conference.

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peer review – Von Doppelblindverfahren, Herausgeberentscheidungen und anderen Formen der Qualitätsprüfung

Im Zuge der Diskussionen um Qualitätsstandards beim wissenschaftlichen Publizieren taucht ein Begriff immer wieder an Schlüsselstellen der Debatte auf: peer review. So wird in der Debatte um wissenschaftlich zweifelhafte fake journals oder predatory journals das peer review als Garant einer wissenschaftlichen Seriosität ausgemacht.

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