Quellen zur Naturgeschichte und Ökologie von Spanien, Portugal und Lateinamerika

Wer einen Überblick zu wissenschaftlich relevanten Webseiten für die spanisch- und portugiesischsprachige Welt benötigt, der ist eigentlich gut aufgehoben bei cibera – der Virtuellen Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal. Dort wird mit Iberolinks eine umfassende, kooperativ gepflegte Linkdatenbank angeboten. Sie deckt im Wesentlichen die Philologien sowie die Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nebst einiger Nachbargebiete ab. Geht es allerdings um Webressourcen zum Bereich Naturkunde, Biologie und Ökologie, dann lohnt auch ein Blick in andere, mit cibera verwandte Portale. Die Virtuelle Fachbibliothek Biologie (www.vifabio.de) bietet speziellere Links zu zahlreichen wissenschaftlichen Webseiten und zu Fachdatenbanken der Biologie.

Abb. 1: Bildschirmfoto aus vifabio-Internetquellenfuehrer Zu den von vifabio ausgewählten und empfohlenen Webangeboten gehören etwa solche zur Biodiversität Spaniens, zur Flora Brasiliens oder über Projekte zum Schutz der lateinamerikanischen Regenwälder. Man findet sie über eine einfache Suchzeile, oder beispielsweise über den geographischen Einstieg des Internetquellen-Führers (Abb. 1). Zu diesem Einstieg gelangt man über die grünen Reiter im oberen Fensterdrittel. Zurzeit sind etwa 40 qualitätsgeprüfte Webangebote verzeichnet; über weitere Vorschläge freut sich die vifabio-Redaktion.

Abb. 2: Bildschirmfoto der erweiterten Suchmaske Die erweiterte Suchmaske ermöglicht es, gezielt nach wissenschaftlich relevanten Webangeboten in spanischer oder portugiesischer Sprache zu recherchieren: So gelangt man zu Dutzenden von Webseiten mit biologischen Inhalten, auch zu molekularbiologischen oder biomedizinischen Themen. Sind besonders die allgemeinverständlichen, für Nichtbiologen geeigneten Angebote gefragt, so kann die Auswahl entsprechend eingegrenzt werden. Sucht man Informationen zu bestimmten Themen, so können mit der Sprachauswahl frei wählbare Suchbegriffe kombiniert werden. Im Beispiel (Abb. 2) wurde nach spanischsprachigen Quellen zur Evolution gefragt.

Wie kommt es zu dieser Arbeitsteilung zwischen cibera und vifabio? Zahlreiche deutsche Bibliotheken teilen sich schon seit Jahrzehnten die Aufgabe, möglichst weitgehend die weltweit erscheinende wissenschaftliche Literatur zu sammeln, damit wenigstens ein Exemplar eines Titels in Deutschland verfügbar ist. Ähnlich wird es auch bei den Virtuellen Fachbibliotheken gehandhabt. Es hat sich als pragmatisch sinnvoll erwiesen, sowohl regional (Bsp. cibera) als auch fachlich (Bsp. vifabio) definierte Sammlungen zu unterhalten. Naturkundliche Literatur und naturkundliche Linksammlungen sind ein Grenzfall: Sie könnten eigentlich beiden Sammlungstypen zugeschlagen werden. Aber die Vorgaben der DFG, die diese Sammelsysteme finanziell unterstützt, legen die Zuständigkeiten genau fest1 Bonn. um doppelten Aufwand zu vermeiden. Die Fachportale könnten hier zukünftig durch mehr Kooperation dafür sorgen, dass ihre Besucher das, was sie suchen, dennoch an einer Stelle leicht finden.


Gerwin Kasperek betreut die Virtuelle Fachbibliothek Biologie (vifabio) und ist im Fachreferat Biologie an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main tätig.

  1. Deutsche Forschungsgemeinschaft (2009): Richtlinien zur überregionalen Literaturversorgung der Sondersammelgebiete und Virtuellen Fachbibliotheken. (Stand: 20.03.2009). 156 S.. [PDF, abgerufen 25.06.2009] []

Kritische Untersuchung zu Remesas in Zentralamerika

Neulich haben wir Sie schon darüber informiert, dass das vom GIGA-Institut herausgegebene Journal of Politics in Latin America nun im Open-Access publiziert wird. Das GIGA-Institut veröffentlicht auch die Reihe GIGA Focus Lateinamerika. In der neuesten Ausgabe 6/2009 gibt es einen sehr interessanten Artikel zu lesen:

Zentralamerika: Die Remesa-Ökonomie offenbart ihre Schwächen Torge Löding1 liefert in seinem Aufsatz »Zentralamerika: Die Remesa-Ökonomie offenbart ihre Schwächen« eine kritische Einschätzung zum System der Remesas, also der Rücküberweisungen von Migranten in ihre Heimatländer:

Die Krise ist da. Die Ökonomien in den USA und Zentralamerika schrumpfen und erst­mals seit den 1990er Jahren sinkt auch die Summe der Geldüberweisungen (Remesas), wel­che Migranten den in den Herkunftsregionen verbliebenen Familienmitgliedern aus den USA, Europa und anderen Ländern senden. Für viele Menschen in Zentralamerika bedeu­tet das eine Katastrophe. Die Wirtschaftskrise bietet Anlass, das häufig sehr positiv bewer­tete System der Remesas einer kritischen Revision zu unterziehen.

Den unter einer Creative Commons-Lizenz veröffentlichten Text können Sie sich hier im Format PDF (8 Seiten) herunterladen.

  1. Torge Löding, Kommunikationswissenschaftler, Soziologe und Politologe, arbeitet im Centro de Comunicación Voces Nuestras in San José, Costa Rica. []

100 Vorschläge spanischsprachiger Twitter-Nutzer

ALT140 stellt 100 lesenswerte spanischsprachige Twitterer vor Ein Blick in aktuelle Nachrichten zeigt: der Microblogging-Dienst Twitter ist in aller Munde.

Neue Dienste im Netz sind immer nur so gut, wie die Menschen, die sie mit Inhalten füllen. Wenn Sie sich also fragen, ob die Beschäftigung mit einem Dienst wie Twitter Sinn macht für Personen, die sich zum Beispiel mit den spanischsprachigen Forschungs- und Kulturräumen beschäftigen, dürfte Sie der Artikel »Los 100 usuarios de Twitter que escriben en español que deberías seguir« auf ALT1040.com interessieren.

Natürlich ist den am Artikel beteiligten Personen die Auswahl von 100 Twitterern aus Hundertausenden von Anwendern des gerade im spanischsprachigen Raum sehr beliebten Kommunikationstools schwer gefallen:

Incluir a las 100 personas más resaltantes e importantes en Twitter, que escriben en español, bajo la óptica de quienes escribimos este blog fue sumamente complicado.

Und selbstverständlich handelt es sich dabei, wie das Team des erfolgreichen mexikanischen Blogs selbst kund tut, um eine subjektive Auswahl, trotzdem dürfte die Kurzvorstellung spanischer und latein- und z.T. us-amerikanischer Twitterati dennoch für die ein oder andere Entdeckung gut sein.

Twitter-Profil von José Luis Orihuela

Zum Beispiel finden Sie in der Zusammenstellung von ALT140.com auch Personen, die wir Ihnen hier im ciberaBlog schon vorgestellt oder mehrfach erwähnt hatten: etwa den Informationswissenschaftler José Luis Orihuela mit dem Twitternamen @jlori (Profil siehe Screenshot oben).

Enrique Dans teilt auf Twitter mit, dass er gerade an einem Artikel schreibt Oder Sie entdecken dort den Journalisten, Dozenten und IT-Experten Enrique Dans alias @edans, dessen aktuellsten Tweet Sie nebenstehend sehen, in dem er seine Leserschaft wissen lässt, dass er gerade einen Artikel für die spanische Zeitung Cinco Días schreibt.

Zielführender, um Twitter-Nutzer aus den Sie interessierenden Fachgebieten zu finden, kann natürlich der Einsatz der Twitter-Suche sein. Das heißt eine Recherche nach Borges, oder eine Abfrage zum im kommenden Jahr anstehenden Bicentanerio (200 Jahre mexikanische Unabhängigkeit) oder zum Schlagwort Guerra Civil kann Sie auf Informationen und/oder auf Personen hinweisen, die Ihrem Interessengebiet näher liegen. Die Suchergebnisse lassen sich auch sprachlich eingrenzen (auf der rechten Seite unter dem Punkt »Show tweets written in…«). Beachten Sie bitte: auch wenn Sie Twitter zunächst selbst nicht nutzen möchten, aber den Ansatz dieser fachlichen Informationsquelle durchaus als nützlich erachten, dass Sie den RSS-Feed dieser Suchabfragen abonnieren können (und so auch in Zukunft über eingehende Meldungen zu einem bestimmten Thema automatisch informiert werden können. Den jeweiligen Link dazu finden Sie nach abgeschickter Suche oben rechts neben dem orangefarbenen Feed-Icon unter der Bezeichnung Feed for this query.

Welche Wissenschaftler in Deutschland Twitter nutzen, hat diesen Monat auch das Wissenschafts-Café aufgelistet: Twitternde Wissenschaftler und gleichzeitig kritisch eingeräumt:

Bei Twitter werden keine wissenschaftlichen Debatten geführt. Dennoch gibt es dort wissenschaftliche Kommunikationsströme.

Dieser Einordnung des Microblogging-Dienstes von Marc Scheloske stimme ich zu. Vielleicht schauen Sie sich ja daraufhin die aus diesem Artikel resultierenden Twitter-Vorschläge (100 Twitter-Nutzer von ALT1040 oder die Twittersuche) einmal an und schauen, ob der Dienst Twitter – und vor allem die dort zu entdeckenden Informationsexperten – Ihre Netzrecherchen zumindest punktuell bereichern können.

Hamburg – Lisboa: Nachrichtenaustausch in der Frühen Neuzeit

Portugal, Hamburg und die deutschsprachige Welt während der europäischen Expansion nach Übersee Wann und wie erfuhren die Hamburger von dem verheerenden Erdbeben, das am 1. November 1755 Lissabon erschüttert hatte? Was wussten sie über das entstehende portugiesische Weltreich, was berichteten Deutsche, die in dieser Zeit in Lissabon oder in Brasilien waren, von ihren Erfahrungen und welches Bild formten sich umgekehrt die Portugiesen von den deutschsprachigen Ländern in der Frühen Neuzeit? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum der internationalen Tagung, die vom 18. bis 20. Juni 2009 im Hamburg stattfindet: „Portugal, Hamburg und die deutschsprachige Welt während der europäischen Expansion nach Übersee (16. bis 18. Jahrhundert)“.

Die Tagung wird veranstaltet vom Institut für Romanistik und dem Instituto Camões an der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Centro de História de Além-Mar der Universität Nova von Lissabon. Es werden Wissenschaftler aus Portugal, Österreich und Deutschland über ihre Arbeiten berichten, die ein vielfältiges Bild des gegenwärtigen Forschungsstands in den verschiedenen Disziplinen der Geistes- und Kulturwissenschaften bieten. Der Austausch über Landes- und Fachgrenzen hinweg entspricht dem regen Austausch, der zwischen dem portugiesischen Weltreich und den deutschsprachigen Ländern in der Frühen Neuzeit bestand. Das ausführliche Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Tagung.

Abgerundet wird die Konferenz durch Begleitveranstaltungen, die die vielfältigen Verbindungen zwischen der Hansestadt Hamburg und Portugal im Laufe der Jahrhunderte aufzeigen. Ein eindrucksvolles und viel zu wenig bekanntes Zeugnis dieser Beziehungen ist der Jüdische Friedhof Altona, auf dem zahlreiche sephardische Juden aus Portugal begraben liegen, und den die Kongressteilnehmer besuchen werden. Im Rahmen der Präsentation der reichhaltigen Sondersammlung portugiesischer Bücher, die die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg mit finanzieller Unterstützung der DFG betreut, wird auch cibera dem Fachpublikum vorgestellt.

Agrarkraftstoffe in Lateinamerika (und anderswo): Audio- und ppt-Dateien des GIGA Forums jetzt online

Das GIGA hat seine Veranstaltung

Landwirtschaft für Tank oder Teller?

Agrarkraftstoffe in Afrika und Lateinamerika

vom 3. Juni 2009 ausführlich auf seiner Homepage dokumentiert. Audio-Dateien, PowerPoint-Präsentationen und Literatur stehen jetzt zum download bereit (und zwar hier).

Viel Spaß beim Hören, Sehen, Lesen, wünscht:
Peter Peetz (GIGA)

Fotoreihe zur Feria del Libro

In Madrid findet zur Zeit die Feria del Libro statt (29.5.-14.06.09). Txema Rodríguez lädt auf soitu.es zu einem fotografischen Spaziergang über die wichtigste spanische Buchmesse ein. Schauen Sie sich die Fotografien doch einmal an, die das Ambiente der Feria gut einfangen und ein paar kuriose Momente dieser Tage im Parque del Retiro festhalten: La Feria del libro, algo más que palabras.

[via Libro de Notas]

Der historische Roman Gil Gómez el insurgente o la hija del médico von Juan Díaz Covarrubias im Kontext der Nationenbildung in Mexiko

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“Pretender ser leído a la luz rojiza del incendio y al estruendo de los cañones”:

Der historische Roman Gil Gómez el insurgente o la hija del médico
von Juan Díaz Covarrubias im Kontext der Nationenbildung in Mexiko

(Inke Gunia, Universität Hamburg)

Vorbemerkungen:
Die folgenden Ausführungen zu dem Roman Gil Gómez el insurgente o la hija del médico1 verstehen sich als Beitrag zur Erhellung eines Zeitabschnitts der Geschichte der hispanoamerikanischen Literaturen, in dem die Bedeutungen der Poetiken, die dem Schreiben zugrunde liegen und ihre Beziehungen zueinander noch immer nicht ausführlich beschrieben worden sind. Damit ist jener Teil des 19. Jahrhunderts gemeint, der bis etwa zum Beginn der 1880er Jahre reicht. In diesem Zeitabschnitt werden verschiedene Schreibweisen praktiziert. Es findet sich die Orientierung an dem europäischen Klassizismus, der Romantik, dem Costumbrismo sowie dem Realismus. Die Rezeption des europäischen Naturalismus, die etwa in den 1880er Jahren beginnt, ist durch die Untersuchungen von Sabine Schlickers (2003) und Manuel Prendes (2003) gründlich erfasst worden2. Was hier interessiert, ist die Frage nach den an die Schreibweisen gebundenen Inhalten und Zielsetzungen im Rahmen der jeweils gültigen Funktionszuschreibung von Literatur.

Im Hinblick auf Schreibweise, Inhalt und Absicht des Romans Gil Gómez sind als Referenz die Poetiken der europäischen Empfindsamkeit, der französischen und spanischen Vor- und Früh-Romantik, des spanischen Costumbrismo und des französischen Realismus erkennbar, wobei der Autor die Praktiken des vor- und frühromantischen Schreibens am sichersten beherrscht.3 Die Protagonisten favorisieren Lektüren wie Goethes Die Leiden des jungen Werther (1774), Rousseaus La Nouvelle Héloïse (1761/ 1764), Bernardin de Saint-Pierres Paul et Virginie (1788), Chateaubriands Atala (1801) und René (1802), die frühen Verserzählungen Lord Byrons4 und Lamartines oder etwa die Lyrik von Meléndez Valdés. Auch strukturelle Nachweise für die genannten Poetiken lassen sich erbringen, in der Handlungsentwicklung, in der Zeichnung der Charaktere oder in der Beziehung zwischen den Charakteren und dem Handlungsraum. „Der historische Roman Gil Gómez el insurgente o la hija del médico von Juan Díaz Covarrubias im Kontext der Nationenbildung in Mexiko“ weiterlesen

  1. Alle Seitenangaben folgen der von Clementina Díaz y de Ovando besorgten Textausgabe: Juan Díaz Covarrubias (1959): „Gil Gómez el insurgente o la hija del médico. Novela histórica mexicana“, in: Juan Díaz Covarrubias: Obras completas. Bd. I. Estudio preliminar, edición y notas de Clementina Díaz y de Ovando. Mexiko: Instituto de Investigaciones Estéticas, UNAM, S. 145-326. []
  2. Schlickers (2003): El lado oscuro de la modernidad: estudios sobre la novela naturalista hispanoamericana. Madrid: Iberoamericana u. Prendes (2003): La novela naturalista hispanoamericana. Evolución y direcciones de un proceso narrativo. Madrid: Cátedra. Zur Romantik liegt das grundlegende zweibändige Werk Emilio Carillas vor. Es hat zum Teil kompilatorischen Charakter und liefert eine Fülle an wertvollen Primärtextverweisen. In seiner überarbeiteten dritten Fassung: (1975): El romanticismo en la América hispánica. Madrid: Editorial Gredos. Die Untersuchung von Mirta Yáñez hat essayistischen Charakter und widmet sich der Gattung der Erzähltexte (1989): La narrativa del romanticismo latinoamericano. La Habana: Editorial Letras Cubanas. Der von Graciela Batticuore, Klaus Gallo und Jorge Myers herausgegebene Sammelband (2005): Resonancias románticas. Ensayos sobre historia de la cultura argentina (1820-1890) ist kulturwissenschaftlich ausgerichtet und legt einen wichtigen Grundstein für die hier angestrebte Untersuchung. []
  3. Im April 1857 widmet Díaz Covarrubias seine unter dem Titel Páginas del corazón zusammengefasste Lyrik dem spanischen Schriftsteller der Romantik José Zorrilla. Zorrilla weilte zwischen 1854 und 1866 in Mexiko. In dieser Widmung präsentiert Díaz Covarrubias seine Dichtung als „Spiegel meines Herzens“ (cf. J. Díaz Covarrubias (op.cit.: Band I, S. 189-278). []
  4. Die Handlung hat das Jahr 1812 erreicht als Clemencia, dem Tode schon sehr nahe, Byron liest, und zwar „una de las primeras novelas de Lord Byron que acaba de aparecer“ (302). Der Erzähler spricht hier von einem „der ersten Romane Lord Byrons, der gerade erst erschienen ist“. Möglicherweise sind damit die ersten beiden „Cantos“ der Verserzählung Childe Harold’s Pilgrimage (1812) gemeint. Denkbar wären auch The Giaour (1814) oder Lara (1814). []

cibera-Präsentation auf dem Bibliothekartag in Erfurt

cibera-Präsentation auf dem Bibliothekartag in Erfurt Nächste Woche Dienstag bis Freitag (2.-5.6.09) werde ich am 98. Bibliothekartag in Erfurt teilnehmen und dort auch die Virtuelle Fachbibliothek cibera und ihre Neuerungen in Richtung Web 2.0 vorstellen. Wie ich schon im vascoda-Blog anlässlich der Präsentation meines Bibliotheksdienst-Artikels zu cibera geschrieben habe, werde ich am vascoda-Stand am Donnerstag, den 4.6.09, von 10-11 Uhr cibera mit einer Präsentation vorstellen und gerne Fragen zum aktuellen Stand der Arbeiten in der Virtuellen Fachbibliothek beantworten.