Alexander von Humboldt online

Alexander von Humboldt wurde am 12.9.2019 stattliche 250 Jahre alt. Zum Geburtstag hat er eine neue Website bekommen, die sich um das Jubiläumsjahr dreht: avhumboldt250.de.

Neben allgemeinen Informationen zu Alexander von Humboldt finden sich dort Ankündigungen aller Veranstaltungen des Jubiläumsjahres:

Auch ein Newsletter wird angeboten, außerdem wird unter dem Hashtag #AvH250 auch getwittert.

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Spanische Sprachgeschichte und mehr im Blog „No solo de yod vive…“

Auch das klassische Thema der spanischen Sprachgeschichte eignet sich zum Bloggen. Das zeigt Lola Pons Rodríguez mit ihrem Blog No solo de yod vive…

Die Lehrstuhlinhaberin der Universität Sevilla bloggt seit 2009 zu Themen der Linguistik und Sprachgeschichte sowie über Ausstellungen, Konferenzen und andere Aktivitäten im philologischen Kontext. Unter den Blogposts findet sich beispielsweise die Besprechung einer Publikation über Sprachgeschichte neben Empfehlungen von Kinderbüchern, die Sprache thematisieren. Auch Zeitschriften und Youtube-Kanäle werden dort empfohlen.
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Open Access-Versionen von Artikeln in iOS und macOS finden mit Open Access Helper

Für Wissenschaftler*innen, die sich in der Apple-Welt bewegen, steht mit Open Access Helper ein nützliches Tool zum Auffinden von Open Access-Versionen von Fachpublikationen zur Verfügung. Völlig legal wird das Tool aktiv, sobald man sich bspw. auf der Verlagsseite zu einem Zeitschriftenartikel befindet.

Dabei greift das Tool auf Unpaywall zurück – das Browser-Add-on, das wir hierFID Romanistik bereits vorgestellt haben. Die Datenbank von Unpaywall umfasst über 23 Millionen Publikationen, mit denen das Tool einen Abgleich vornimmt. Zusätzlich wird das weltgrößte Verzeichnis von Open Access-Publikationen des Aggregators Core genutzt. „Open Access-Versionen von Artikeln in iOS und macOS finden mit Open Access Helper“ weiterlesen

Frei lizenzierte Abbildungen finden mit CC Search

Beim Einbinden von Abbildungen oder anderen Inhalten stellt sich regelmäßig die Frage, ob das Weiterverwenden (oder gar Bearbeiten) legal ist. Mit der Suchmaschine CC Search lässt sich gezielt nach Inhalten mit Creative Commons-Lizenz suchen.

Eine Beispielsuche nach „Federico García Lorca“ ergibt 57.717 Treffer. Fährt man mit der Maus über eine Abbildung, wird die vergebene Lizenz eingeblendet:
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Die wissenschaftliche Wiederentdeckung Amerikas: Humboldt im Netz

Als „wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas“,„zweiter Kolumbus“, „Wissenschaftsfürst“ und „der neue Aristoteles“ wurde er bezeichnet. Um Alexander von Humboldt dreht sich alles in der zweimal jährlich erscheinenden und international rezipierten Open Access-Zeitschrift Humboldt im Netz.

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Über rechtliche Aspekte der digitalen Welt informiert durch iRights.info

Seit 2005 informiert iRights.info über das Urheberrecht und über andere rechtliche Aspekte der digitalen Welt. Auch für die Romanistik sind die zahlreichen Informationen relevant, geht doch die Relevanz des Themenpaars „Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt“ weit über Filesharing und das Hochladen von Youtube-Videos hinaus. „Über rechtliche Aspekte der digitalen Welt informiert durch iRights.info“ weiterlesen

Bearbeitungen frei lizenzierter Inhalte kenntlich machen

Frei lizenzierte Inhalte wie Grafiken oder Texte dürfen prinzipiell weiterverwendet und häufig auch verändert werden. Wie aber sind Bearbeitungen kenntlich zu machen? Ein Artikel von Paul Klimpel (@PaulKlimpel) auf irights.info erklärt das genauer.

Klimpel nennt folgenden Hinweis als Beispiel für den Fall einer nur geringfügigen Veränderung (ohne eigene Schöpfungshöhe) – und zwar am Beispiel einer Fotografie von der Creative Commons-Geburtstagsfeier, das wiederum unter einer Creative Commons-Lizenz steht:

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Neuer Leitfaden zu Rechtsfragen bei Open Science

Rechtsfragen bei Open Science Die Bedeutung der Openness wächst im wissenschaftlichen Umfeld zusehends. Damit einhergehend nehmen aber auch die rechtlichen Fragen zu, die es beim freien Teilen von Wissenschaft und Kultur zu bedenken gilt. Genau dazu ist im Verlag der Stabi Hamburg nun ein Leitfaden erschienen, der – passend zu Thema offenes Teilen – in drei Formaten frei zum Download zur Verfügung steht. In dem überaus hilfreichen Text beantworten die Autoren Till Kreutzer und Henning Lahmann unter anderem Fragen wie:

„Welche Rechte braucht man, um Dokumente (als Dienstleister) unter einer Open­-Access-­Lizenz publizieren zu dürfen?“

„Wie sieht es mit Bildrechten aus?“

„Was ist zu tun, wenn man Vertragsabschlüsse mit einem Verlag nicht mehr besitzt und die Publikation gerne Open Access publizieren würde?“

„Wer hat welche Rechte an den von mir erzeugten Forschungsdaten?“

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