World Editors: Die Verbreitung von Büchern in einer globalen und digitalen Perspektive

World Editors (Gustavo Guerrero, Benjamin Loy und Gesine Müller)Welche Rolle spielen der Buchmarkt, Ver­lags­häu­ser, Über­setzungs­poli­ti­k, Li­tera­tur­mes­sen und Archi­ve bei der Ver­brei­tung von Bü­chern über na­tio­nale Gren­zen hin­weg? Und: Wel­che Rol­le spielt die Di­gi­ta­li­sie­rung für die Struk­tur der Tex­te, ihre Zir­ku­la­tions- und Re­zep­tions­wege so­wie ihre Archi­vie­rung? Ein im Open Access verfüg­ba­rer Sammel­band von Gus­ta­vo Guerre­ro, Ben­ja­min Loy und Ge­sine Mül­ler wid­met sich diesen Fra­gen. Er trägt den Ti­­tel World Edi­tors. Dy­na­mics of Glo­bal Pub­lishing and the La­tin A­me­ri­can Case bet­ween the Ar­chive and the Di­gi­tal Age.

Zu Lateinamerika als Paradigma der Weltliteratur heißt es in der Einleitung: „World Editors: Die Verbreitung von Büchern in einer globalen und digitalen Perspektive“ weiterlesen

Brückenschlag zwischen Narratologie und Digital Humanities: Toward Undogmatic Reading – Narratology, Digital Humanities and Beyond

Toward Undogmatic Reading Bei dem im Verlag Hamburg University Press gedruckt und im Open Access veröffentlichten Sammelband «Toward Undogmatic Reading – Narratology, Digital Humanities and Beyond» handelt es sich um eine Festschrift zu Ehren von Jan Christoph Meister, dessen Name eng verbunden ist mit der Verschmelzung der Literaturwissenschaft und den Möglichkeiten einer computergestützten Analyse, lange bevor sich der Begriff Digital Humanities herausgebildet hat. Die Herausgeber*innen Marie Flüh, Dr. Jan Horstmann, Dr. Janina Jacke und Mareike Schumacher führen in der Einführung dazu aus:

„Brückenschlag zwischen Narratologie und Digital Humanities: Toward Undogmatic Reading – Narratology, Digital Humanities and Beyond“ weiterlesen

Das Coronarchiv öffnet seine Perspektive auf Spanien und Lateinamerika

Während die Menschheit mit dem Erleben der Corona-Pandemie beschäftigt war und ist, haben sich Zeitgeschichtler*innnen an das Archivieren von (digitalen) Artefakten dieser Umbruchszeit gemacht. Schon im Mai 2020 hat das Museo Reina Sofía eine Online-Ausstellung mit Fotografien aus der Corona-Pandemie gezeigt, in Spanien entstand das Fotoarchiv Archivo Covid. An den Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen ist außerdem das Coronarchiv entstanden, das vor kurzem seinen Blick geweitet hat und nun auch auf Spanien und Lateinamerika blickt:

„Das Coronarchiv öffnet seine Perspektive auf Spanien und Lateinamerika“ weiterlesen

H-ART. Revista de historia, teoría y crítica de arte: Zonas de contacto: Art History in a Global Network?

H-ART. Revista de historia, teoría y crítica de arte: Zonas de contacto: Art History in a Global Network? Heute möchten wir Ihnen die neueste Ausgabe der im Open-Access publizierten Zeitschrift „H-ART Revista de historia, teoría y crítica de arte“ vorstellen. Sie widmet sich unter dem Titel „Zonas de contacto: Art History in a Global Network?“ der internationalen Vernetzung der Kunstgeschichte. Mitherausgeberin María Clara Bernal fasst die Ausgabe im Editorial wie folgt zusammen:
„H-ART. Revista de historia, teoría y crítica de arte: Zonas de contacto: Art History in a Global Network?“ weiterlesen

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im September 2021

Spanischer Filmclub 

Di, 7. September 2021, 19 Uhr

El viaje de Marta – Marthas Reise (Spanien, Frankreich 2019)

Nach ihrem gefeierten Film La plaga, der mit den narrativen Grenzen des Dokumentarfilms spielt, reist die Regisseurin Neus Ballús in den Senegal. Dort treffen noch immer die Werte und Ideen europäischer Touristen auf die von Einheimischen, die von „seltsamen und unverschämten Personen“ besucht werden. Zudem begleitet Ballús die junge Marta auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Diese Zeit des Übergangs bringt sie dazu sich selbst zu verstehen und die Beziehung zu ihrem Vater und ihrem Bruder wiederherzustellen. Durch ihre Sichtweise zwingt uns der Film die Gegensätze bei einer Begegnung zwischen Nord und Süd zu betrachten.
„Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im September 2021“ weiterlesen

Neu in der Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts: Über 1.400 E-Books des Verlags Iberoamericana Vervuert online verfügbar

Ein Gastbeitrag von Dr. Annika Hartmann, Fachinformationsdienst Lateinamerika, Karibik und Latino Studies, Ibero-Amerikanisches Institut PK.

Mehr als drei Jahrzehnte romanistischer Forschung zum ibero-amerikanischen Raum sind nun online zugänglich. Seit kurzem bietet die Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI) ein umfangreiches E-Book-Paket des Verlags Iberoamericana Vervuert an. Damit stehen fast 1.500 Publikationen aus der romanistischen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft im IAI angemeldeten Nutzer:innen kostenfrei und online zur Verfügung.
„Neu in der Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts: Über 1.400 E-Books des Verlags Iberoamericana Vervuert online verfügbar“ weiterlesen

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im April 2021

GESPRÄCH  „Zwischen den Zeilen. Die Autorin Sara Mesa und ihr Übersetzer Peter Kultzen im Gespräch“

Am 23. April 2021, 19 Uhr via Zoom, Moderation: Wolfgang Martin Hamdorf, mit Simultanübersetzung.

Zur Anmeldung bitte eine E-Mail an: beca-frauke.pielhau@cervantes.es

Im Rahmen der Veranstaltungen rund um die Frankfurter Buchmesse 2022, bei der Spanien Ehrengast sein wird, präsentieren die fünf Instituto Cervantes in Deutschland eine Gesprächsreihe zwischen AutorInnen und ihren ÜbersetzerInnen. „Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im April 2021“ weiterlesen

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg November 2020

VORTRAGSREIHE (auf Spanisch)
Ursprungsmythen: die Germanen, al-Andalus – der Kampf um die Narrative auf der Iberischen Halbinsel I El mito germánico y el mito árabe. Lucha de relatos en la península ibérica en la Antigüedad.

Der Germanenmythos in der Konstruktion Spaniens I El mito germánico en la construcción de España. 
Referent I Ponente: Prof. Dr. Pablo Díaz Martínez (Universidad de Salamanca – RomanIslam Center, Universität Hamburg), Einführung: Prof. Dr. Sabine Panzram (RomanIslam Center, Universität Hamburg)
11. November , 19 Uhr
Eintritt frei. Die Veranstaltung findet per Videokonferenz über Zoom statt. Bitte schreiben Sie an cultham@cervantes.es, um den Link zur Videokonferenz zu erhalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. I Actividad gratuita en línea a través de videoconferencia por zoom. Para registrarse deberá escribirnos al correo electrónico cultham@cervantes.es. Unos días previos a la conferencia recibirá el enlace para acceder a ella. El límite de participantes es de 100 personas
 
„Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg November 2020“ weiterlesen