Das Filmwerk von Teresa Villaverde im Centre Pompidou (14.-30. Juni 2019)

Das Centre Pompidou präsentiert vom 14. bis zum 30. Juni eine Retrospektive auf das filmische Œuvre der Portugiesin Teresa Villaverde:

Unter dem Titel Contre ton cœur wird das Werk der 53jährigen gezeigt, die vom Centre Pompidou so vorgestellt wird:

Autodidacte de formation, ses premières œuvres content des personnages, des lieux et des thèmes sociaux présentant des affinités avec le travail développés au même moment par d’autres cinéastes de sa génération comme Pedro Costa ou João Canijo – la mélancolie et la révolte, le sentiment d’être orphelin, l’interrogation sur la jeunesse inadaptée, l’hostilité de l’espace urbain (Centre Pompidou)

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Open Science Poster der Bibliothèque de l’Université de Lille

Open Science Poster der Bibliothèque de l'Université de LilleAuf der Open Science Conference in Berlin (19./20. März 2019) haben Romain Féret und Marie Cros von der Bibliothèque de l’Université de Lille diese Woche ein Poster veröffentlicht, das zeigt, wie das Open-Science-Angebot einer Universiätsbibliothek aussehen kann und welche Unterstützungsangebote wissenschaftliche Bibliotheken den Forschenden vor Ort machen können:

 

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Labex Obvil

Screenshot der Webpräsenz Labex ObvilDie französische Exzellenzinitiative OBVIL ist eine wertvolle Akteurin im Bereich der Digital Humanities. Sie stellt zugangsfreie Volltexte in hervorragender Qualität online zur Verfügung und entwickelt Werkzeuge zur Erleichterung der digitalen Textuntersuchung und graphischen Repräsentation. In Deutschland scheint das Angebot jedoch recht unbekannt zu sein. „Labex Obvil“ weiterlesen

Musik auf den Straßen: Fête de la Musique

Logo Fête de la MusiqueSeit einigen Jahren wird in vielen Städten weltweit die kürzeste Nacht des Jahres auf der Nordhalbkugel zum Tag gemacht. Am 21. Juni musizieren vielerorts Laien- und Profimusiker auf offener Straße, auf Plätzen, in Parks oder auf bereitgestellten Bühnen. Dabei gibt es nur eine Regel: Alle Musikrichtungen, jede Ensemblegröße, alle Instrumente, jedes Alter, alle Stile sind erlaubt – nur kostenlos müssen die Darbietungen sein. Die Fête de la Musique feiert den Sommer, das Leben und die Lebendigkeit der Musik. Der Ursprung dieses Erfolgsevents liegt in Paris. „Musik auf den Straßen: Fête de la Musique“ weiterlesen

Faszination für Picasso im Musée Picasso-­Paris und im Tate Modern, London

Sowohl in Paris als auch in London gibt es bald bzw. schon jetzt zwei interessante Ausstellungen im Kontext des Werkes von Pablo Picasso zu sehen. Näheres dazu auf artnet.com:

Paris’s Picasso Museum Courts ‘Guernica’ Superfans by Showing the Painting’s Recently Discovered Original Wooden Stretcher.
An upcoming exhibition reexamines the people and places that shaped one of the world’s most famous paintings.

Die Ausstellungen:

[via @musermeku]

Instagram, ein Werkzeug für die Geographie?

Photographie ajoutée par Thomas Pesquet sur son profil Instagram le 30 mai 2017

Victor Piganiol von der École Doctorale Humanités de Montaigne Bordeaux geht im Rahmen einer Veröffentlichung in der Zeitschrift Cybergeo der interessanten Frage nach, inwieweit der sozial genutzte Fotodienst Instagram als Quelle für Recherchen und als Grundlage für den Unterricht in der Geographie dienen kann:

L’article pose la question de l’intérêt ou non d’un réseau social de partage de photographies et de vidéos en classe. Instagram est en effet une plateforme mondiale omniprésente dans la vie quotidienne des adolescents. Chaque jour des millions de clichés sont postés de n’importe où sur la planète. Il s’agit d’abord de ressources potentiellement mobilisables par un enseignant. Mais Instagram ce n’est pas que cela. Qu’y-a-t’il de géographique dans le réseau social et dans son utilisation et sa pratique quotidienne ? Ce dernier soulève beaucoup de questions dont celle du rapport à l’espace qu’entretiennent les individus qui l’utilisent, ainsi que l’impression d’une certaine forme d’a-spatialité.

Weiter lesen auf Cybergeo: «Instagram, outil du géographe ?»

[via cybergeo conversation]

Digital Humanities 2017 – Von der «Coffee Zone» in Puerto Rico und der «Science Ouverte»

Digital Humanities 2017 Zur Zeit (8.-11.8.2017) findet in Montreal die Konferenz «Digital Humanities 2017» statt. 800 Teilnehmer aus dem Bereich der digitalen Geisteswissenschaften weltweit treffen sich in Kanada und tauschen sich zu den aktuellen Themen aus. Ein Blick in das Programm und die viel versprechenden Abstracts unterstreicht die zentrale Bedeutung dieser Tagung. Die gestrige Keynote von Marin Dacos (Directeur et fondateur d’OpenEdition. Conseiller scientifique pour Science ouverte Ministère de la recherche France) hat – so war auf Twitter mitzulesen – viel Beachtung gefunden.
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