Gegenüber des Friedhofs von Granada wurden fast 4000 Menschen von franquistischen Milizen erschossen. Nun tragen Gitter am Friedhof ihre Namen.
„Historische Erinnerung und der Friedhof von Granada“ weiterlesen
Das Blog des Fachinformationsdienstes
Gegenüber des Friedhofs von Granada wurden fast 4000 Menschen von franquistischen Milizen erschossen. Nun tragen Gitter am Friedhof ihre Namen.
„Historische Erinnerung und der Friedhof von Granada“ weiterlesen
Mitte Mai haben wir über den neuen Webauftritt des Fachinformationsdienstes Romanistik hier im Blog berichtet. Er präsentiert die verschiedenen Dienstleistungen des FID: die Bereitstellung von Spezialliteratur, diverse Suchinstrumente und Hilfen für die fachspezifische Recherche sowie Informationen zum Umgang mit Forschungsdaten und Publizieren im Open Access. Neben einem Suchportal für romanistisch relevante Datenquellen werden dort fachspezifische Tutorials für erfolgreiche Recherchestrategien und weitere Suchinstrumente für Zeitschriften, Aufsätze und Fachdatenbanken angeboten.
Neu hinzugekommen ist nun auch eine umfangreiche Datenbank mit den Nachweisen fachlich relevanter Webseiten und Dokumente, die im Internet frei verfügbar sind. Dazu wurden Ausschnitte der im Rahmen der Vifarom und cibera aufgebauten Datenbanken Guiderom und Iberolinks zusammengeführt und erweitert. Recherchierbar sind die Internetressourcen sowohl über eine freie Suche als auch über systematische Filter nach Themengebiet, Ressourcentyp und Region.
„FID Romanistik jetzt auch mit Datenbank für romanistische Internetressourcen“ weiterlesen
BUCH- UND DVD-VORSTELLUNG
MO, 03.04.
18:30-20:30UHR
INSTITUTO CERVANTES
Miguel Gleason: México insólito en Europa I Beachtliches México in Europa
La presentación tendrá lugar en español.
Die Veranstaltung findet in spanischer Sprache statt.
En el marco del Año Dual México–Alemania, el Instituto Cervantes, la Embajada de México en Berlín y el Ciclo México Alemán (CIMA) en Hamburgo se complacen en presentar el libro y dvd del documentalista y autor mexicano Miguel Gleason (México D.F.,1962).
Desde el año 200, el investigador se ha dedicado a registrar los objetos de patrimonio cultural mexicano en Europa. El resultado se ha condensado en seis proyectos multimedia con la presencia de México en numerosos países europeos. Recientemente el documentalista publicó un libro con el mismo tema que tiene como prólogo un texto del reconocido historiador, Miguel León-Portilla.
Miguel Gleason es licenciado en Comunicación por la Universidad Iberoamericana. Por su documental “Travesía de la Obsesión – Expedición al Himalaya” obtuvo el premio “Ariel”. Fundó la Asociación “México en Europa” (http://www.mexico–europa.org).
„Programa cultural I Kulturprogramm April 2017 im Instituto Cervantes Hamburg“ weiterlesen
Die Literaturzeitschrift kalmenzone hat in ihrer aktuellen Ausgabe einen interessanten Themenschwerpunkt, den wir hier gerne vorstellen möchten: «Don Quijote und seine Verwandten». Heft 10/2016 kann auf der Website der Zeitschrift kostenlos herunter geladen werden.
Zitat aus dem Vorwort von Herausgeber Cornelius van Alsum:
La grandeza de Don Quijote es que supo ser pobre y ser vencido. Es sei die Größe Don Quijotes, schreibt Miguel de Unamuno, daß er es verstand, arm zu sein und besiegt (Miguel de Unamuno, Obras completas IV: La raza y la lengua, Madrid: Escelicer 1968, S. 1369). Der im Oktober 1914 veröffentlichte Essay Uebermensch, aus dem dieses Zitat stammt, ist durchaus nicht frei von Polemik und drückt Unamunos Abneigung gegen das, was er als deutsche Geistesart erkannt zu haben glaubte, deutlich aus. Unmittelbar voran geht die Sentenz, das Furchtbarste, das einem Volk widerfahren könne, sei, nicht auch auf die Niederlage vorbereitet zu sein. Bekanntlich sprach sich der große Gelehrte und Schriftsteller nachdrücklich gegen die spanische Neutralität im Ersten Weltkrieg aus und teilte keineswegs die Sympathien vieler seiner Landsleute mit dem Deutschen Reich. So zeitgebunden die zitierte Würdigung Don Quijotes auch ist, sie verweist dennoch auf mehrere Aspekte, die den Herausgeber bei der Zusammenstellung dieses zehnten Heftes der kalmenzone geleitet haben.
Ciudades Patrimonio de la Humanidad. 15 Joyas de España
Weltkulturerbestädte Spaniens. 15 Schätze
Salamanca (Época moderna). Ignacio de Loyola y la Compañía de Jesús
Salamanca (Epoche der Moderne). Ignacio de Loyola und die Gesellschaft Jesu
Vortrag (in spanischer Sprache)
DO, 08.09.
19:00 UHR
INSTITUTO CERVANTES
Salamanca, ciudad sede de una de las universidades más antiguas de Europa, es considerada la ciudad renacentista española por excelencia. Entre sus palacios, conventos, casonas y plazas, cabe destacar La Clerecía, el edificio del antiguo Real Colegio del Espíritu Santo (o Santo Espíritu) de la Compañía de Jesús, construido en Salamanca entre los s. XVII y s. XVIII. El investigador del Instituto de Historia del CSIC, Dr. Enrique García Hernán, autor de la biografía «Ignacio de Loyola» (Taurus, 2013), disertará sobre el fundador de la Compañía de Jesús y su relación con Salamanca.
Salamanca, Sitz eines der ältesten Universitäten Europas, gilt als Stadt der Renaissance in Spanien. Aufgrund ihrer humanistischen Tradition und ihres wertvollen kunsthistorischen Erbes wurde die Stadt 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Zu den zahlreichen architektonischen Mesiterwerken zählt auch La Clerecía, ein Jesuiten-Kloster aus dem 18. Jahrhundert, dessen Kirche mit großer Kuppel und goldbezogenem Altar beeindruckt. Der Historiker und Forscher der größten öffentlichen Forschungseinrichtung Spaniens (CSIC), Dr. Enrique García Hernán wird über Salamanca und Ignacio de Loyola, Gründer des Jesuitenordens, referieren. Dr. Enrique García ist Autor der viel beachteten Biografie über Ignacio de Loyola (Taurus, 2013).
Ponente I Referent: Prof. Dr. Enrique García Hernán, Instituto de Historia – Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC), Madrid
Entrada libre I Eintritt frei
Reservas hasta I Reservierung bis 07.09.16: cultx1ham@cervantes.es, 040-530 205 290
In Zusammenarbeit mit I En colaboración con: Toletum -Netzwerk zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike, Universität Hamburg, Consejo Superior de Investigación Científica (CSIC), Grupo Ciudades Patrimonio de la Humanidad de España, Turespaña, Embajada de España en Alemania.
Ort: Instituto Cervantes Hamburg, Chilehaus Eingang B, Fischertwiete 1, 20095 Hamburg, hamburg@cervantes.es, 040-530 205 290
„Kulturprogramm / Programa cultural Instituto Cervantes Hamburg September 2016“ weiterlesen
Dass das 3001 Kino im Hamburger Schanzenviertel ein ausgezeichnetes Programm an Arthouse-Kino mit einem Schwerpunkt auf dem Kino aus Lateinamerika und Spanien hat, wissen die Kenner der Kinoszene in der Hansestadt längst. Und dies nicht nur wegen der Filmtage zu Lateinamerika und Spanien, auf die wir im ciberaBlog Jahr für Jahr hinweisen. Auch über das Jahr verteilt gibt es viele spanisch- und portugiesischsprachige Filme zu sehen, in Kürze zum Beispiel in der Reihe Cine Cubano. Kuba hat ob seiner besonderen Situation eine ganz eigene Filmtradition und ein hochwertiges aktuelles Kino, dass es trotz der schwierigen Produktionsbedingungen immer wieder schafft, das internationale Publikum auf Filmfestivals zu beeinträchtigen. Damit das kubanische Kino nicht nur Filmfestivalbesuchern erschlossen wird, gibt es solche Reihen. Dafür ist dem 3001 Kino gar nicht genug zu danken. Also Terminkalender gezückt (bzw. Termin-App geöffnet) und fleißig die noch freien Termine aus der Zeit zwischen dem 15. und 22. Juni 2016 mit diesen Filmen befüllen:
„Cine cubano im 3001-Kino (15.-22.6.)“ weiterlesen
VERNISSAGE
MO, 02.05.
16:00 Uhr
INSTITUTO CERVANTES
Exposición fotográfica I Fotoausstellung: After Schengen – European Borders von Ignacio Evangelista
Exposición I Ausstellung: 03.05. – 24.05.2016
Mo – Do 10:00 – 18:30 Uhr, Fr 10:00 – 14:30
Hace tan solo 20 años los pasos fronterizos entre los estados de la Unión Europea estaban todavía en pleno funcionamiento. Después del Acuerdo de Schengen se suprimieron los controles en las fronteras, y se permitió la libre circulación de las personas. La exposición After Schengen de Ignacio Evangelista muestra los antiguos pasos fronterizos abandonados, y ofrece al espectador una mirada hacia el pasado de Europa, en el que todavía existían las fronteras, y la unión y libertad de circulación solo era una idea.
Ignacio Evangelista (Valencia, 1965) es licenciado en Psicología por la Universidad de Valencia. En las series fotográficas muestra la relación, en ocasiones contradictoria, entre lo natural y lo artificial, entre lo animado y lo inanimado. Aunque las diferentes series pueden ser formalmente muy distintas entre sí, siempre subyace un tema común a todas ellas relacionado con la huella de lo humano.
Vor 20 Jahren herrschte an den Grenzen der europäischen Staaten noch reger Betrieb. Seitdem das Schengen-Abkommen den Weg hin zur Reisefreiheit innerhalb Europas geebnet hat, verfallen die einstigen Grenzübergänge. Die Ausstellung After Schengen von Ignacio Evangelista zeigt die alten, verlassenen Grenzposten der Europäischen Union. In den Fotos wird der Betrachter eindrücklich mit Rudimenten aus einer anderen Zeit konfrontiert, in der nationalstaatliche Grenzen in Europa noch stark, die heutige Einheit und Freiheit nur Ideen waren.
„Kulturprogramm / Programa cultural Instituto Cervantes Hamburg Mai 2016“ weiterlesen
In letzter Zeit werden Wegen des Wandels in den Beziehungen zwischen Kuba und den USA verstärkt Dokumentationen über Kuba gezeigt. Diese hier aus Kuba (die Betonung liegt aus aus, und eben nicht nur über) ist aber ganz besonders sehenswert und aufschlussreich. «Somos Cuba» kann noch bis zum 6. April 2016 online betrachtet werden:
Sieben Jahre lang drehte der Gelegenheitsarbeiter Andres für diesen einzigartigen Dokumentarfilm mit einer kleinen Videokamera sein direktes Umfeld. Die Filmemacherin Annett Ilijew schmuggelte das Material aus Kuba heraus und montierte den Film.
Die 90-minütige Dokumentation kann auf der Website des WDR nachgeschaut werden.
„«Somos Cuba» – Bemerkenswerte Dokumentation „aus“ und nicht nur „über“ Kuba“ weiterlesen