Französische Filmwoche 2024 des Institut français

21. – 27. November 2024

Die Französische Filmwoche des Institut français d‘Allemagne ist zurück und im Rahmen ihrer 24. Edition werden die aktuellsten Filme des französischen und frankophonen Kinos gezeigt. So soll die Filmwoche den Besucher*innen ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm bieten und einen Einblick in die Vielfalt des französischen und frankophonen Kinos geben.

Vom 21. bis 27. November 2024 können sich Kinoliebhaber*innen in Kinos in mehreren deutschen Städten rund 20 Filmen aller Genres, von denen die meisten als Vorpremieren gezeigt werden, anschauen. Dabei findet die Filmwoche in den Städten Aachen, Augsburg, Berlin, Bremen, Dessau, Düsseldorf, Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Fürth, Halle, Hamburg, Kiel, Köln, Magdeburg, München, Rostock, Saarbrücken, Weimar und Würzburg statt.
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Marta G. Franco: RSS – ein einfaches und wirkungsvolles Werkzeug im Netz

Die spanische Journalistin, Netzaktivistin und Autorin des Buches „Las redes son nuestras“ (“Das Netz gehört uns“) Marta G. Franco hat einen wunderbaren Artikel veröffentlicht, auf den ich hier gerne hinweisen möchte:

Oda a algo realmente simple“ ist ihr Plädoyer, ein einfaches und wirkungsvolles Werkzeug im Netz zu nutzen, um die Kontrolle über die Inhalte, mit denen wir uns im Internet befassen, zurückzugewinnen. Und dieses Werkzeug heißt RSS (Really Simple Syndication).
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Symposium „5th Heritage Language Syntax“

Heritage Language Syntax Symposium (HLS) der Romanistik an der Universität Hamburg

Am 8. November 2024 findet das fünfte Heritage Language Syntax Symposium (HLS) der Romanistik an der Universität Hamburg und online via Zoom von 9:45 Uhr bis 16:30 Uhr statt.

Das HLS-Symposium ist eine internationale Konferenz und befasst sich mit der Syntax von „Heritage-“ und Minderheitensprachen. Es wurde 2010 an der Universität Utrecht im Rahmen des von ERC finanzierten Projekts Microcontat ins Leben gerufen.

Das diesjährige Symposium wird von der Abteilung Linguistik des Instituts für Romanistik (IRom) organisiert. Dabei stellen fünf internationale Experten ihre diversen Arbeiten zu ihren verschiedenen Themen der Syntax romanistischer Sprachen in Kontakt vor. Das Symposium findet im Philosophenturm der Universität Hamburg (9. Stock, A-Flügel, Von-Melle-Park 6) statt und wird zudem online auf Zoom gestreamt. Nach einer Anmeldung wird der Zoom-Link zur Verfügung gestellt.

Die Referent:innen des HLS-Symposiums sind:
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Zum Kinostart von „The Room Next Door“: Die Bedeutung der Räume bei Almodóvar

Collage zweier Räume aus 'Mujeres al borde de un ataque de nervios' und 'La habitación de al lado'

Passend zum heutigen Kinostart in Deutschland des neuen Films von Pedro Almodóvar „The Room Next Door“ (spanischer Titel: „La habitación de al lado“ mit Tilda Swinton und Julianne Moore in den Hauptrollen, in Venedig mit dem Goldenen Löwen als bester Film ausgezeichnet) gibt es auf RTVE einen großartigen Beitrag zur Bedeutung der Räume bei Almodóvar.
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Medienhinweise zu Italien als Gastland der Frankfurter Buchmesse

Collage mit Tweets zu Italien auf der Buchmesse

Das Gastland der Frankfurter Buchmesse ist in diesem Jahr Italien. Wir haben dazu im Vorfeld über die Social-Media-Kanäle des FID Romanistik (über Mastodon und über X) viele Informationen und Medienhinweise geteilt, unter anderem auch zur Kontroverse um die Einladungen und Nicht-Einladungen italienischer Schriftsteller:innen. Eine Auswahl unserer Medienhinweise präsentieren wir hier gebündelt im Romanistik-Blog:
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Ignacio Zuloagas (De-)Mystifizierung Spaniens: »Frauen von Sepúlveda« (1909)

Collage aus im Bucerius Kunst Forum gezeigten Gemälden ZuloagasVon Februar bis Mai 2024 war im Bucerius Kunst Forum die Ausstellung „Mythos Spanien. Ignacio Zuloaga 1870 – 1945“ zu sehen, die zuvor die Kunsthalle München gezeigt hatte.

Im spannenden Blogprojekt der LMU München „LITERARISCHES LERNEN@LMU – Forum für ästhetische Bildung an romanischer Literatur“ gibt es einen lesenswerten Artikel von Natalia Drescher, in dem sie Ignacio Zuloagas Gemälde Frauen von Sepúlveda (1909) analysiert, das – passend zum Ausstellungstitel Mythos Spanien – das Bild Spaniens jenseits romantisierter Klischees zeigt. Statt exotischer Schönheit und Abenteuer präsentiert Zuloaga eine karge, ehrliche Realität mit drei älteren Frauen, die die Härte des spanischen Landlebens verkörpern. Die Darstellung fordert die Betrachter heraus, ihre vorgefassten Meinungen zu hinterfragen, und spielt mit der Verschmelzung von Realität und Mythos. Das Werk wird als Beispiel für die Reflexion über Kunst, Vorurteile und die Beziehung zwischen Fiktion und Realität betrachtet.
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Spanien-Podcast „Sangría – und sonst?“

Spanien-Podcast 'Sangría - und sonst?'In ihrem neuen Podcast „Sangría – und sonst?“ widmen sich die beiden Journalistinnen Antonia Schaefer und Julia Macher einmal im Monat einem Thema mit Spanien-Bezug. Die beiden arbeiten als Korrespondentinnen aus Spanien. Da sie in ihren journalistischen Beiträgen häufig nicht genug Sendezeit bekommen, um bei Themen, die ihnen wichtig sind, in die Tiefe zu gehen, haben sie sich überlegt, dies in der Form des Podcasts zu machen.

Gute Idee, und in der ersten Folge „Wie sehr hassen die Spanier die Touristen wirklich?“ gleich gut umgesetzt:
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Tools und Materialien zu KI im Bildungsbereich

Screenshot der Website ‘KI in der Bildung’ Wer sich für künstliche Intelligenz (KI) im Bildungsbereich interessiert, dem sei die Website des spanischen Bildungsexperten Ramón Besonías (@ramon_besonias) empfohlen. Dort teilt er seine gut kuratierte Sammlung von Ressourcen, Materialien, Dokumentationen, Werkzeugen etc. zu KI in der Bildung: https://sites.google.com/view/ia-educativa/inicio

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