Das Pressearchiv des Deutsch-Französischen Instituts in der FID-Suche

Heute stellen wir Ihnen eine weitere Recherchequelle vor, deren Daten wir in den Suchraum des FID Romanistik integriert haben:
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Seit 1975 führt das Deutsch-Französische Institut ein Pressearchiv mit systematisch geordneten Presseausschnitten zum Sammelschwerpunkt des Instituts wie beispielsweise die Atomenergiedebatte in Frankreich oder die Entwicklung des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE. Die Sammlung umfasst Titel aus französisch-, deutsch- und englischsprachigen Zeitungen, Magazinen und dem Internet, die nun auch über die Suche des FID Romanistik verfügbar zu finden sind.

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„Memoria Sonora“ – Der Podcast der spanischen Nationalbibliothek

Memoria Sonora

Seit Januar produziert die Biblioteca Nacional de España alle zwei Wochen eine neue Folge Ihres Podcast-Formats mit dem Titel Memoria Sonora. Die über 300-jährige Institution (1712 von Felipe V als Biblioteca Real gegründet) möchte mit diesem verhältnismäßig jungen Format nun „alle Neugierigen an die unbekanntesten und überraschendsten Orte der Bibliothek führen und zeigen, was in ihren Mauern, in ihren Magazinen und Räumen geschieht“. „„Memoria Sonora“ – Der Podcast der spanischen Nationalbibliothek“ weiterlesen

Wissenschaftliche Publikationen über Spanien des Iberoamericana Verlag Vervuert

Neue E-Book-Pakete durch FID Romanistik lizenziert.

Der FID Romanistik hat die E-Books der Collections 2019 und 2020 der Scholarly publications on Spain von Iberoamericana Vervuert lizenziert. Romanistisch Forschende, die sich im Rahmen der FID Lizenzen registriert haben (wie das geht, steht hier: Registrierung und Anmeldung), können diese E-Books ab sofort nutzen. Welche Titel genau darunter fallen, haben wir auf der Website des FID zur besseren Übersicht für Sie aufgelistet: Iberoamericana Verlag Vervuert – Wissenschaftliche Publikationen über Spanien. Ein weiterer Ausbau der FID-Lizenzen für E-Books des Vervuert Verlages ist in Planung.
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Zum Welttag des Buches: Deutsche Übersetzer:innen aus dem Spanischen über ihre Arbeit

Auf dem Weg nach Frankfurt. Deutsche Übersetzer:innen melden sich zu WortMorgen ist der Welttag des Buches. Bücher können u.a. deshalb weltweit gelesen werden, weil literarische Übersetzer:innen die Originalsprachen in ihre jeweiligen Landessprachen übertragen. Deshalb ist das, was die Cervantes Institute in Deutschland sich für den morgigen Tag ausgedacht haben, eine sehr schöne Aktion, auf die wir gerne hinweisen:

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Rezensionen aus der Bibliographie der Hispanistik in der FID-Suche

Bibliografía del HispanismoProf. Christoph Strosetzki gab von 1978-2007 im Auftrag des Deutschen Hispanistenverbands die Bibliographie der Hispanistik heraus. Ein Alleinstellungsmerkmal hat dieses Verzeichnis unter anderem durch die enthaltenen Rezensionen – die in der Romanistik insgesamt wenig erfasst sind. Diese Daten sind nun auch über die Suche des FID Romanistik verfügbar.

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Freier Zugang zu E-Books der spanischen Nationalbibliothek

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Wer die großen Werke spanischer Literatur lesen möchte, muss nicht auf die unbequemen „Portales piratas“ ausweichen. Niemand geringeres als die Biblioteca Nacional de España (BNE) bietet für viele Werke eine praktische und legale Lösung. „Freier Zugang zu E-Books der spanischen Nationalbibliothek“ weiterlesen

OUT NOW: Folge 5 des Podcasts #EnTuFeriaMeColé

Schon zur ersten Folge hatten wir auf den spanisch-deutschen Podcast über die Frankfurter Buchmesse 2022 vom Goethe-Institut Madrid hingewiesen. Nun ist die fünfte Folge erschienen. Dieses Mal legen die beiden Schriftstellerinnen Silvia Nanclares und Silvia Herreros de Tejada die Bücher beiseite und widmen sich neuen Erscheinungsformen des literarischen Erzählens im digitalen Zeitalter.

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Laura Hernández Lorenzo: Prämierte Digital Humanities Doktorarbeit zu Fernando de Herrera

Eine schöne Nachricht aus dem Bereich der hispanistischen Digital Humanities: Laura Hernández Lorenzo von der Universität Sevilla wurde für Ihre Doktorarbeit mit dem Titel “Los textos poéticos de Fernando de Herrera: aproximaciones desde la estilística de corpus y la estilometría” ausgezeichnet mit dem „Premio Sociedad Internacional de Humanidades Digitales Hispánicas – Fundación BBVA a la Mejor Tesis Doctoral en Humanidades Digitales“. In der Begründung heißt es:

„…por ser una significativa aportación a los campos de la estilística de corpus y la estilometría y ofrecer una herramienta informática que puede ser aplicada en otras investigaciones y por otros investigadores. […] Para la concesión del premio se ha valorado que es una tesis que combina la investigación filológica con metodologías y tecnologías digitales. La tesis ofrece, además de los logros en el objeto de estudio de carácter filológico, una significativa aportación al campo de las humanidades digitales en general y a los de la estilística de corpus y la estilometría en particular.“

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