Lluís Anglada & Ernest Abadal: „Open access: a journey from impossible to probable, but still uncertain“

Revista internacional de Información y Comunicación Lluís Anglada (Director of Open Science, Consortium of Services of the Universities of Catalonia) und Ernest Abadal (Vicerector de la Universitat de Barcelona) haben in der Revista internacional de Información y Comunicación (@revista_EPI) einen Artikel über die Entwicklung des Open Access in den letzten 20 Jahren veröffentlicht, auf den wir gerne hinweisen möchten:

“Open access: a journey from impossible to probable, but still uncertain” (2023). Profesional de la información, v. 32, n. 1, e320113.
https://doi.org/10.3145/epi.2023.ene.13

Im spanischen Abstract heißt es:
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Forschungstool für die Bestände des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía

Am 16.12.22 hat das Museo Reina Sofía in Madrid die neue digitale Plattform „LaDigitaldelReina“ vorgestellt. Mit diesem Projekt soll allen an zeitgenössischer Kunst Interessierten ein einfacher Zugang zu den umfangreichen digitalisierten künstlerischen, bibliografischen und dokumentarischen Beständen ermöglicht werden.

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Public Domain in 2023: Spanische Nationalbibliothek digitalisiert über 600 Werke von spanischen Autor:innen

Miguel Hernández und seine Ehefrau Josefina Manresa, um 1937.

Die Spanische Nationalbibliothek hat über 600 Werke von 177 Autor:innen, die im Jahr 1942 gestorben sind und deren Werke ab 2023 urheberechtsfrei geteilt werden können, digitalisiert und online zur Verfügung gestellt. Ausführliche Listen sowie eine Visualisierug der neuen Zugänge erleichtern die Übersicht. Die BNE informiert ausführlich in der Meldung «Autoras y autores españoles fallecidos en 1942»:

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Proyecto HÉRCULES: Ein Forschungsmanagementsystem für ganz Spanien

Auf Initiative der Rektorenkonferenz der spanischen Universitäten CRUE hat sich das Projekt „Hércules – Semántica de Datos de Investigación de Universidades“ das Ziel gesetzt, ein gemeinsames Forschungsmanagementsystem für alle spanische Universitäten zu entwickeln. Eine wahre Herkulesaufgabe, denn die Anforderungen an die Plattform waren hoch. Im November 2022 endete nun die Förderphase.

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Wissenschaftliche Publikationen über Spanien des Iberoamericana Verlag Vervuert: Teil II

Weitere E-Book-Pakete durch FID Romanistik lizenziert.

Bereits im April 2022 haben wir hier im Blog auf die neu vom FID Romanistik lizenzierten E-Books der Collections 2019 und 2020 der Scholarly publications on Spain von Iberoamericana Vervuert hingewiesen. Nun sind auch zwei weitere Pakete für romanistisch Forschende verfügbar: Sowohl die E-Books der Collection 2018 (51 Titel) als auch die 244 Titel des Pakets Archiv sind auf unserer Webseite aufgelistet und von dort via Link abrufbar. Registrierte Nutzer:innen der FID-Lizenzen (wie das geht, steht hier: Registrierung und Anmeldung) können diese E-Books ab sofort nutzen.

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Álvaro Pons empfiehlt zehn aktuelle spanische Graphic Novels

Álvaro Pons

Der promovierte Physiker und Comic-Experte Álvaro Pons 1 aus Barcelona hat zur Buchmesse – passend zum diesjährigen Gastland Spanien und dem Motto der sprühenden Kreativität – unter dem Titel La efervescencia del comic español zehn aktuelle spanische Comics vorgestellt. In dem sehenswerten und kurzweiligen Video stellt er in weniger als zehn Minuten heraus, was die empfohlenen Titel im Einzelnen ausmacht. Wer für eine didaktische Einheit zu aktuellen spanischen Comics in Lehre oder Schule eine Auswahl braucht, wird hier gut beraten:
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  1. Álvaro Pons es director del Aula de Còmic de la Universitat de València y de la Cátedra de Estudios del Cómic Fundación SM-UV, y responsable del Máster de Cómic y Educación de la Universitat de València. Quelle: https://graffica.info/author/alvaropons/ []

Neue Dokumente zum 90-jährigen Bestehen der Escuela de Estudios Árabes (Granada) digitalisiert

Am 21. November 2022 jährte sich zum 90. Mal der Beginn des ersten Semesters an der Escuela de Estudios Árabes (EEA) in Granada. Das Forschungsinstitut wurde im Jahr 1932 mit dem Ziel gegründet, die Arabistik in Spanien zu schützen und zu fördern. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens wurden nun Dokumente und Fotografien aus den Gründungsjahren des Instituts digitalisiert und veröffentlicht.

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Vortrag Francisco Prado Vilar: Picassos Nachleben – Tragedy, Exile, and the Visual Archaeology of Guernica

Arthur Kingsley Porter photograph, courtesy of Special Collections, Fine Arts Library, Harvard. UniversityHarvard Art Museums Archives. Photo: Imaging Department © President and Fellows of Harvard College Wir weisen auf einen hoch interessanten Vortrag von Francisco Prado Vilar (Santiago de Compostela) hin, der morgen

am 23.11.2022 von 18:15 – 20 Uhr

am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München stattfinden wird und den man auch via Zoom verfolgen kann. In der Veranstaltungsankündigung heißt es:

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