No hay motivo para alarmarse con la irrupción del mundo digital en la literatura porque entre Gutenberg y Google no hay una ruptura sino una continuidad. Lo alarmante sería que desapareciera el lenguaje, el pensamiento, la narración.
Seinen neuesten Roman Dublinesca (dort auch mit nett gemachtem Trailer zum Buch), in dem er die Entwicklung von Gutenberg hin zu Google – als Synonym für das Internet – behandelt, und weshalb er in diesen Tagen so häufig, wie in obigem Text leidlich berichtet, zur Zukunft des Buches befragt wird, stellt RTVE in diesem kurzen Beitrag vor: „Enrique Vila-Matas zur Zukunft des Buches“ weiterlesen
Diesen Kurzfilm des jungen Spaniers Roger Villarroya kann zum Glück auch jeder verstehen, der kein Spanisch kann, denn »Capicúa« kommt mit englischen Untertiteln daher. Unbedingt zu Ende schauen, denn der Clou kommt erst ganz zum Schluss. Ein großartiger Kurzfilm und ein verdienter Sieger des Online-Filmfestivals Notodofilmfest.
El jurado de la última edición del festival, compuesto por Daniel Sánchez Arévalo, Borja Cobeaga, Isaki Lacuesta, Isabel Coixet, David Serrano, Lucrecia Martel y Javier Fesser han considerado que Capicúa es la mejor película „por su estudidada sencillez, por su brillante efectividad, por su tremenda ternura exenta de efectismo, y por su hermoso homenaje a la primera y, sobre todo, tercera edad“.
In Abwandlung des Sprichwortes »Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte« kann man hier sagen: »Ein Video sagt mehr als 1.000 Worte«. Das Spanische Kulturministerium zeigt in dieser Präsentation des im März an den Start gegangenen Portales Hispana, welche Recherchen zur Iberischen Kultur in den Volltexten und Digitalisaten der Spanischen Bibliotheken, Archive und Museen getätigt werden können.
Wer es doch lieber textbezogen mag, findet einen Überblick der in Hispana konsultierbaren Quellen, samt dort verlinkter Beschreibungen, auf Mapa Web.
Zur Vorstellung des aufwendigen Projektes erklärte das Spanische Kulturministerium Ende März 2010:
El Ministerio de Cultura pone a disposición de los ciudadanos la base de datos Hispana, que reúne las colecciones digitales de archivos, bibliotecas y museos españoles conformes a la Iniciativa de Archivos Abiertos. Hispana es el punto de acceso común a 1.300.000 recursos digitales de 121 bases de datos de colecciones digitales.
Recherche-Tipp: Wenn Sie den Webbrowser Firefox verwenden, können Sie die Hispana-Suche ganz leicht in das Suchfenster oben rechts (neben der Adresszeile) in Firefox integrieren. Dort können Sie dann in Zukunft – nach Anklicken des Links »Añadir a la barra de búsquedas de Firefox« auf dieser Seite – von der standardmäßig eingestellten Google-Suche ganz leicht in die Hispana-Suche wechseln und entsprechende Recherchen (durch Auswahl des Eintrages Oai-Mcu) direkt aus dem Browser heraus starten, ohne zuvor die Website von Hispana anzusteuern.
Schauen Sie sich das neue Rechercheangebot mit einer Fülle von Volltexten und Digitalisaten doch einmal an unter: hispana.mcu.es.
Vom 15. – 22. April 2010 befindet sich das ORQUESTA NACIONAL DE ESPAÑA unter Leitung des Dirigenten JOSEP PONS mit den Solistinnen KATIA UND MARIELLE LABÈQUE am Klavier auf Deutschlandtornee.
Programm:
Ginastera: Tänze aus dem Ballett „Estancia“ op. 8 Amargos: Konzert für zwei Klaviere und Orchester Piazzolla: Tangazo – Variations on Buenos Aires Ravel: Boléro
Das GIGA Institut für Lateinamerika-Studien in Hamburg lädt herzlich zu einem Workshop unter dem Titel „Medien und Politik in Lateinamerika: neue Probleme und Perspektiven“ ein.
Datum: 27. April 2010 um 10.30-12.30 Uhr
Adresse: GIGA, Neuer Jungfernstieg 21, Raum 531 (5. Stock)
Vorträge:
„Mediendiversität und Demokratie im Lokalen: Eine medienethnografische Perspektive am Beispiel Bolivien“
Simón Ramírez Voltaire (FU Berlin)
„Los medios como actores comunicativos de la política, un acercamiento a propósito de las crisis políticas en Ecuador entre 1997 — 2005“
Marco Navas Alvear (FU Berlin/ PUCE Quito)
„Medialer Aktivismus bei den neuen lateinamerikanischen Linksregierungen“
Philip Kitzberger (GIGA / CONICET-UTDT Buenos Aires)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für Rückfragen: 040 – 42825-561 (Frau Pawlik)
Gerne weisen wir hier im ciberaBlog in loser Folge auf die qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen des GIGA-Institutes hin. Sei es auf das vom GIGA-Institut herausgegebene Journal of Politics in Latin America (das durch eine Zusammenarbeit mit Hamburg University Press auch im Open Access publiziert wird), wie auch auf die Reihe GIGA Focus Lateinamerika, deren knappe und doch fundierten Analysen zu aktuellen Themen Lateinamerikas auf die Leseliste all derer gehören, die sich wissenschaftlich mit dem lateinamerikanischen Kontinent beschäftigen oder ein über die Lektüre der Tagespresse hinausgehendes Informationsbedürfnis befriedigen möchten.
Ausgabe 3/2010 von Oz Aruch und Prof. Dr. Wolfgang Hein beschäftigt sich mit Lateinamerikas Nahostpolitik zwischen Israel und Iran:
Lateinamerika ist zunehmend um unabhängige Positionen gegenüber den Ländern des Nahen Ostens bemüht. Zuletzt besuchte Brasiliens Präsident Lula da Silva im März 2010 Israel, Palästina und Jordanien; am 15. Mai 2010 wird er zu einem international vielfach kritisierten Besuch in Iran eintreffen. Umgekehrt war das Jahr 2009 durch intensive Bemühungen Irans und Israels um die politische Gunst einer Reihe von lateinamerikanischen Ländern gekennzeichnet.
Sollten Sie an regelmäßigen Informationen zu den Neuveröffentlichungen im Rahmen der Reihe GIGA Focus Lateinamerika (oder der anderen GIGA Focus-Reihen wie Global, Afrika, Nahost, Asien) interessiert sein, können Sie sich auf dieser GIGA-Seite in eine entsprechende Mailingliste eintragen.
Die Universidad de Castilla-La Mancha bietet eine Übersichtskarte der Archive in Spanien. Auf der Übersicht Archivos Universitarios Españoles bedeuten die roten Punkte, dass es sich um ein Archiv mit einer Website handelt, die blauen Punkte verweisen auf Archive ohne Website.
Mit dem Namen Kampnagel verbindet man in Hamburg Kultur an einem Ort, an dem ehemals die Industrie den Vorrang hatte. Im kommenden Monat April steht Kampnagel ganz im Zeichen der mexikanischen Kultur.
Der bekannte mexikanische Regisseur Claudio Valdés Kuri, der in Zusammenarbeit mit seiner Theatergruppe Teatro de Ciertos Habitantes aus Mexico City zu den Aushängeschildern des zeitgenössischen mexikanischen Theaters zählt und der zuletzt 2007 mit einem erfolgreichen Gastspiel auf Kampnagel zu bestaunen war, kehrt in die Hansestadt zurück. Die neuen Aufführungen des Teatro de Ciertos Habitantes sind vom 22. – 24. April 2010 in Hamburg zu sehen. Nähere Informationen beim Veranstalter und auch hier im Blog, nach dem Klick auf … » „Teatro de Ciertos Habitantes auf Kampnagel“ weiterlesen