Enrique Vila-Matas zur Zukunft des Buches

Wie lange werden wir noch in Buchseiten blättern?
Foto: Gerti G., Photocase

Zum Welttag des Buches1 macht sich der spanische Autor Enrique Vila-Matas in El País Gedanken zur Zukunft des Buches: »Más allá de Gutenberg«:

No hay motivo para alarmarse con la irrupción del mundo digital en la literatura porque entre Gutenberg y Google no hay una ruptura sino una continuidad. Lo alarmante sería que desapareciera el lenguaje, el pensamiento, la narración.

Weiter auf El País: »Más allá de Gutenberg«.

Seinen neuesten Roman Dublinesca (dort auch mit nett gemachtem Trailer zum Buch), in dem er die Entwicklung von Gutenberg hin zu Google – als Synonym für das Internet – behandelt, und weshalb er in diesen Tagen so häufig, wie in obigem Text leidlich berichtet, zur Zukunft des Buches befragt wird, stellt RTVE in diesem kurzen Beitrag vor:

Enrique Vila-Matas, el paso de la era Gutenberg a la era Google

 

Weitere Informationen von und über Enrique Vila-Matas finden Sie auch in der Metasuche von ciberacibera.

  1. Der Welttag des Buches ist der Muttertag des Buchhandels, wie das Literaturcafé so schön schreibt. 😉 []

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert