Programa cultural I Kulturprogramm September im Instituto Cervantes Hamburg

BUCHVORSTELLUNG
MO, 11.09.
19:00UHR
INSTITUTO CERVANTES

Otoño Latinoamericano y Caribeño 2017
Lateinamerika Herbst 2017

 

Pola Oloixarac Las constelaciones oscuras I Kryptozän


Deutsche Übersetzung: Timo Berger, Wagenbach Verlag

La escritora y ensayista Pola Oloixarac (Buenos Aires, 1977) narra la historia de antiguos exploradores y nerds. Los tres personajes Niklas, un explorador de 1882, Casio, un hacker nacido en 1983, y Piera, una bióloga ubicada en el año 2024 tienen un códice por escribir. Todos disfrutan ejerciendo su control sobre otros seres humanos.
Pola Oloixarac se reafirma con su última novela como una de las autoras más singulares y talentosas de la narrativa argentina. Sus novelas Las teorías salvajes y Las constelaciones oscuras han sido traducidas a siete lenguas. Granta la incluyó en su lista de Los mejores narradores jóvenes en español. Escribió el libreto de la ópera Hércules en el Mato Grosso, que debutó en el Teatro Colón de Buenos Aires.
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Programa cultural I Kulturprogramm Juni im Instituto Cervantes Hamburg


VORTRAG

DI, 06.06.18 UHR
INSTITUTO CERVANTES

Conferencia y charla del Embajador de la República Oriental del Uruguay en Alemania, S.E. Alberto Guani, sobre la inmigración italiana al Uruguay desde una perspectiva personal

Vortrag und Gespräch seiner Exzellenz, der Botschafter der Republik Östlich des Uruguay in Deutschland, Herr Alberto Guani, über die italienische Einwanderung nach Uruguay aus einer persönlichen Perspektive.
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„Forschungsdatenmanagement in der Romanistik“ – Workshop-Bericht und Bitte um Feedback

Am 13.03.2017 fand an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn ein Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik statt, der von der AG Digitale Romanistik des Deutschen Romanistenverbandes und dem Fachinformationsdienst Romanistik veranstaltet wurde.

Angeregt durch Impulsreferate und anschauliche Praxisbeispiele von Thomas Krefeld, Jan Rohden und Christof Schöch wurden in drei Themenblöcken zahlreiche spezifisch romanistische Bedarfe und Probleme herausgearbeitet, die folgende Bereiche betreffen:

  • die derzeitige Nachweissituation,
  • die Anforderungen eines wissenschaftsadäquaten Umgangs mit Forschungsdaten und die zur Verfügung stehenden Infrastrukturen sowie
  • gewünschte Informations- und Beratungsangebote.

Ziel wird es nun sein, darauf aufbauende geeignete Strategien und Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln. Dafür soll die Meinung möglichst vieler RomanistInnen einbezogen werden.

Wenn Sie zu den Ergebnissen des Workshops oder zu den im Vorfeld verschickten Leitfragen Stellung nehmen möchten, Anregungen haben oder zusätzliche Bedarfe melden wollen, freuen wir uns auf Ihre Mail oder Ihren Anruf.

 

(Dieser Beitrag wurde zuvor auf https://www.ulb.uni-bonn.de/de/fid-blog veröffentlicht. Aus archivarischen Gründen wurde er in das ciberaBlog überführt.)

Romerotage 2017 in Hamburg

Romerotage 2017 in Hamburg In Hamburg finden wieder die traditionellen Romerotage statt, und zwar vom 19. März bis zum 22. April. Dieses Jahr stehen sie unter dem Motto „Neue Herausforderungen dort – und HIER“:

Seit vielen Jahren finden im März und April die Romerotage in Hamburg statt. Veranstaltet werden sie von einem Bündnis von kirchlichen und anderen entwicklungspolitisch engagierten Menschen, Gruppen und Organisationen, die mit vielfältigen Veranstaltungen über die vielschichtigen und oft widersprüchlichen Entwicklungen in den verschiedenen Ländern Lateinamerikas, aber auch über die Verstrickungen deutscher Politik und bundesrepublikanischer und europäischer Konzerne informieren. Im Laufe der Jahre sind dauerhafte thematische und persönliche Verbindungen zwischen Hamburg und Lateinamerika entstanden.

Unter dem Motto „Neue Herausforderungen dort – und HIER“ versuchen wir in diesem Jahr erneut mit den Romerotagen, das Gedenken an Oscar A. Romero, Erzbischof von San Salvador, wachzuhalten, der am 24. März 1980 wegen seines Einsatzes für Gerechtigkeit und Frieden auf Befehl der damals herrschenden politisch-militärischen Machthaber ermordet wurde. Im Mai 2015 sprach Papst Franziskus Oscar Romero selig. Noch heute ist Oscar A. Romero ein wichtiger Bezugspunkt im Kampf gegen Armut und für Gerechtigkeit in ganz Lateinamerika.

Teobert Maler – historische Fotografien Mexikos (Ausstellung SUB Hamburg 9.3.-23.4.)

Teobert Maler – historische Fotografien Mexikos Das fotografische Werk Teobert Malers (1842-1917) ist vor allem durch seine spektakulären Aufnahmen der Maya-Ruinen bekannt geworden. Er gilt als einer der bedeutendsten Forschungs-Fotografen des 19. Jahrhunderts. Kein anderer Forscher hat so viele vorher unbekannte Maya-Ruinen entdeckt und fotografiert. Seine Fotografien sind noch heute wichtige Dokumente für Studien zur Architektur und zu den Inschriften der Maya-Zivilisation.

Seine archäologischen Aufnahmen sind aber nur ein Ausschnitt seines Werks, das in den dreißig Jahren seines Aufenthalts in Mexiko eine große thematische Bandbreite entfalten konnte. So zählen auch Porträts, Stadtansichten sowie Landschafts- und Naturaufnahmen dazu. Sie zeugen von Malers Interesse am Land und seinen Einwohnern sowie am Kulturerbe Mexikos. Die ersten Fotografien entstanden ab 1874 und in den folgenden Jahrzehnten sollten bis zu 3.000 fotografische Abzüge folgen.
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Kulturprogramm / programa cultural März im Instituto Cervantes Hamburg

Cine club español I Spanischer Filmclub

El árbol magnético


Spanien-Chile 2013, 85 min, OmenglU, Regie: Isabel de Ayguavives

Bruno regresa a su país de origen, Chile, después de una prolongada ausencia. La casa de campo que de niño compartía con su familia está ahora en venta, y todos se reúnen para despedir el lugar. La visita al „árbol magnético“, una curiosidad local de extrañas propiedades, despertará en él sensaciones y afectos casi olvidados desde que era un chico.

Nach langer Abwesenheit kehrt Bruno in sein Heimatland Chile zurück. Sein Elternhaus, welches er in seiner Kindheit mit seiner großen Familie teilte, steht mittlerweile zum Verkauf. Nun kommen alle noch einmal zusammen, um ihrem einstigen Zuhause Lebewohl zu sagen. Ein Besuch bei dem altehrwürdigen „Magnetbaum“, einer lokalen Kuriosität, weckt noch einmal blasse Erinnerungen und längst vergessene Gefühle.

Presentación I Einführung: Isabel Navarro

Wann?: 07.03.2017, 19:00 Uhr

Beitrag: 7 EUR • ermäßigt  4,50 EUR

Information: info@3001-kino.de

Vorbestellung: 040-437679

Ort: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 Hamburg • www.3001-kino.de

 

 
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Workshop „Forschungsdatenmanagement in der Romanistik“

Am 13.03.2017 findet an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn ein Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik statt, der von der AG Digitale Romanistik des Deutschen Romanistenverbandes und dem Fachinformationsdienst Romanistik veranstaltet wird.
Ziel ist es, die spezifisch romanistischen Bedarfe im Umgang mit Forschungsdaten zu konkretisieren, um später möglichst passgenaue Unterstützungsangebote entwickeln zu können. Anhand einschlägiger Beispiele aus der wissenschaftlichen Praxis sollen für die Bedarfsanalyse insbesondere drei Themenbereiche diskutiert werden:

  • Lücken beim Nachweis vorhandener Forschungsdaten / Optimierung der Suche nach Forschungsdaten und Tools unter Berücksichtigung ihrer vielfältigen Formen und Formate (von digitalen Textsammlungen und Materialien für Editionsprojekte über linguistische Korpora bis hin zu Analyseprogrammen),
  • Probleme bei der konkreten Arbeit mit Forschungsdaten unter Berücksichtigung aller Arbeitsphasen von der Erstellung über die Dokumentation, Nutzung und Speicherung bis hin zum Teilen mit anderen und zur Archivierung,
  • Notwendige Beratungsangebote zum Thema Forschungsdaten.

Der Workshop richtet sich an Romanistinnen und Romanisten, die bereits über Erfahrungen im Umgang mit Forschungsdaten verfügen bzw. mit Blick auf eigene aktuelle oder zukünftige Forschungsvorhaben Interesse an diesem Thema haben.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine persönliche Anmeldung spätestens bis zum 27.02.2017 per Mail gebeten.

 

(Dieser Beitrag wurde zuvor auf https://www.ulb.uni-bonn.de/de/fid-blog veröffentlicht. Aus archivarischen Gründen wurde er in das ciberaBlog überführt.)

 

Städte des Weltkulturerbes Spaniens: Mérida, „die zweite Stadt des Imperium Romanum“?

Vortragsreihe Städte des Weltkulturerbes Spaniens

VORTRAG
DO, 09.02. 19:00 UHR
INSTITUTO CERVANTES

Ciudades Patrimonio de la Humanidad de España
Städte des Weltkulturerbes Spaniens

Mérida, ¿segunda ciudad del Imperium Romanum?

Mérida, „die zweite Stadt des Imperium Romanum“?

En su búsqueda de la Augusta Emerita en 1835, el escritor y periodista José Mariano de Larra (Madrid, 1809-1837), uno de los máximos exponentes del Romanticismo en España, cuyas ideas tienen origen en la ilustración española, definió a Mérida como ”la segunda ciudad el Imperio Romano”. Las excavaciones que se iniciaron poco después parecen confirmar la visión de una “Roma española”.

En 1993 Mérida fue declarada Ciudad Patrimonio de la Humanidad debido a su importante legado histórico. Sin embargo, cabe preguntarse por la importancia que se le ha dado al legado histórico de la capital de Extremadura. La conferencia pretende trazar la historia de la ciudad desde su fundación hasta la invasión de los árabes entre mito y realidad.

La profesora y doctora Sabine Panzram estudió historia, filología alemana y romana y español en Friburgo (Alemania) y Barcelona. Después de su promoción en Münster se mudó a Hamburgo, donde realizó su habilitación. Desde 2013 es titular de Historia Antigua en la Universidad de Hamburgo. Junto con Markus Trunk (Universidad de Tréveris) inició Toletum, una red cuyo objetivo es la investigación de la Península Ibérica durante la Antigüedad.
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