Die elektronische Bibliothek des Bibliotheksnetzwerkes des Instituto Cervantes (RBIC)

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Artikel im Format PDF herunter Das Instituto Cervantes, als eine Einrichtung zur Förderung der spanischen Sprache und Verbreitung der hispanoamerikanischen Kultur außerhalb Spaniens, vereint die Arbeit von 61 Zentren auf der ganzen Welt. Es wurden Wege zur Verbesserung der Dienstleistungen und der bis jetzt verfügbaren Bestände geschaffen, um sie besser auf die Bedürfnisse unserer Nutzer anzupassen.

Dafür stellt das Bibliotheksnetzwerk des Instituto Cervantes (RBIC) den Nutzern ein umfangreiches Angebot an elektronischen Ressourcen zur Verfügung, das wir Ihnen hier ausführlich vorstellen möchten. Sie können sich diese Präsentation auch als PDF PDF downloaden.

Der Nutzer erhält Zugang zu den elektronischen Informationen (auf CD-Rom/ DVD und online), die auf einem Server im Hauptsitz der Einrichtung installiert sind und somit von unzähligen Nutzern zur gleichen Zeit von allen Teilen der Welt zugänglich sind.

Mit der Einrichtung dieser Dienstleistung zum Zugang der elektronischen Ressourcen des Netzwerkes wird versucht, die digitale Informationsbeschaffung des Instituto Cervantes zu erhöhen und damit die Qualität und Quantität zu verbessern, um somit die Verwaltung der Dienstleistungen und Informationen jenseits der traditionellen Dokumente voranzutreiben.

Welche Ressourcen sind zugänglich?

Collage von Ressourcen Es handelt sich dabei um mehr als 60 Ressourcen. Sie sollen Informationen und Zugang zu Datenbanken von allgemeinen und fachspezifischen Daten im Einklang mit den eigenen Bereichen und Aktivitäten des Instituto Cervantes auf verschiedenen Gebieten liefern, vor allem aber in Bereichen Sozial- und Geisteswissenschaften.

Die Sammlung besteht aus:
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Haus Baskischer Studien – Euskal Ikaskuntzen Alemaniako Etxea

Euskal Ikaskuntzen Alemaniako Etxea Kurzdarstellung des Hauses Baskischer Studien
Euskal Ikaskuntzen Alemaniako Etxea – Casa de Estudios Vascos

1. Beteiligte

Auf baskischer Seite beteiligt sich das Ministerium für Kultur, genauer das baskische Kulturinstitut ‚Instituto Etxepare’. Desweiteren werden die Universität des Baskenlandes (Universidad del País Vasco/Euskal Herriko Unibersitatea) und weitere universitäre und akademische Einrichtungen in die Zusammenarbeit einbezogen.

Von Deutscher Seite aus beteiligen sich drei Institute von zwei Fachbereichen der Goethe-Universität: das Institut für Linguistik (FB 10), das Institut für Gesellschaftswissenschaften (FB 03) und das Institut für Romanistik (FB 10).

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Favstar como fuente de búsqueda: muestra los tweets y retweets más interesantes

Los tweets con más favoritos de Arturo Pérez-Reverte Los que usamos Twitter apreciamos servicios como Favstar. En la página web es.favstar.fm se puede averiguar quienes han considerado nuestros tweets como sus favoritos. O cuales son nuestros tweets que más favoritos llevan. También es útil para descubrir los tweets más interesantes de otros tuiteros. Entonces Favstar también sirve como fuente de búsqueda. El que quiera saber por ejemplo cuales son los tweets más exitosos de Arturo Pérez-Reverte – sí: el escritor también usa Twitter 😉 – , lo encontrará en es.favstar.fm/users/perezreverte.

Desde hace algunas semanas Favstar también muestra los retweets (los tweets retransmitidos por otros, que empiezan con las letras RT) de cada usario. Y recientemente Favstar también nos ofrece un ranking de los tweets con más retweets, o sea una clasificación de los tweets que han sido tan populares que fueron retransmitidos por otros tuiteros. En la actualidad esta nueva función aún no está en la página de perfil de Favstar, pero usted puede verlo, si entra a esta dirección web, usando en vez de jlori el nombre de usario de Twitter que le interesa:

http://favstar.fm/users/jlori/most_retweeted

Los Tweets con más Retweets de José Luis Orihuela

Internetquellen von cibera nun auch in Academic LinkShare

cibera-Quellen in Academic LinkShare

Seit dieser Woche ist die Virtuelle Fachbibliothek cibera mit einer eigenen Kollektion im Verbund Academic LinkShare vertreten.

Academic LinkShare betreibt eine Infrastruktur für die kooperative Erschließung und Pflege von Internetquellen. Seit 2001 haben mittlerweile 17 Virtuelle Fachbibliotheken und Fachportale einen Pool von über 100.000 bibliothekarisch erschlossenen Quellen aufgebaut. Auf 87.000 Links kann über fachspezifische Sichten von den am Verbund beteiligten Portalen zugegriffen werden.
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Serendipity – Vom Finden des Nicht-Gesuchten

Blog de Amalio A. Rey Haben Sie schon mal den Begriff Serendipity gehört? Unter Serendipität versteht man:

… eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.

Auch wenn Sie das Wort noch nicht kannten, haben Sie sicherlich auch schon eigene Serendipity-Erfahrungen gemacht. Etwa wenn Sie beim Recherchieren im Internet unbeabsichtigt nützliche Informationen entdeckt haben.

Amalio A. Rey ist ein großer Anhänger der Serendipity und stellt in seinem aktuellen Blogartikel »8 juegos para provocar serendipias« vor. In einem davon, bei ihm ist es die Nummer 5, heißt es:

Entra a una biblioteca, o a una librería, y elige un punto aleatorio de donde sacar un libro, y disponte a echarle un vistazo. Lo mismo descubres un autor formidable que no conocías o te tropiezas con el negocio de tu vida. Cuando practico este juego me impongo un mínimo de 15-20 minutos para no soltar el libro de inmediato si veo que trata un tema irrelevante, y así doy tiempo a que el libro me diga algo. Una vez la suerte me llevó a uno sobre “veterinaria para perros”, que me obligué a hojear durante un rato. La temática era aburrida para mí, sin embargo el libro contenía detalles interesantes y recuerdo que el prólogo era super original. Algo debo haber aprendido de aquella lectura accidental aunque todavía no sepa para qué me servirá.

Nun können Sie natürlich entgegnen: »Dazu ist mir meine Zeit zu schade, ich gehe doch nicht in eine Bibliothek oder Buchhandlung und riskiere es, meine Zeit mit einem Buch zu vergeuden, das mich womöglich überhaupt nicht interessiert.« – Da mögen Sie recht haben. Eventuell entgeht Ihnen aber auch eine Entdeckung, die Sie sonst nicht gemacht hätten.

Wenn Sie dieses Thema nun aber doch interessiert und Sie die Serendipity jetzt gleich ausprobieren möchten, ohne erst in eine Bibliothek oder Buchhandlung zu gehen, kann ich Ihnen ein Angebot machen. Dieser Blogartikel endet mit einem Zufallslink, der Sie zu einem der 168 bisher im ciberaBlog veröffentlichten Artikel führt. Vielleicht finden Sie ja dort etwas, was Sie gar nicht gesucht haben. Bitte schön: Ihr in die Tiefen des ciberaBlogs führender Zufallslink.

Vernetzung in der Wissenschaft: cibera ForscherWiki

cibera ForscherWiki

Im Weblog «Wissenschaft und Neue Medien» heißt es im Artikel «Vernetzung in der Wissenschaft durch Wikis»:

Ziel und Zweck einer jeglichen Forschung ist der Austausch. Denn nur so werden Ergebnisse vermittelt, Diskussionen angeregt, Spannungen und Anregungen erzeugt, die im besten Fall wieder zu Forschungen und neuen Erkenntnissen führen. Dieses Ziel kann man als Wissenschaftler nur erreichen, wenn man in der Wissenschaftsöffentlichkeit präsent ist, d. h., sein Name, sein Interessen- und Forschungsschwerpunkt, seine Publikationen und seine Kontaktdaten bekannt sind.

Genau so sehen wir das auch. Deshalb haben wir mit über 1.000 Wissenschaftlern aus der deutschsprachigen Forschung zu Lateinamerika und Spanien das cibera ForscherWiki aufgebaut, das in der Folge des oben zitierten Artikels beispielhaft empfohlen wird, wenn es darum geht, die Wissenschaft über die unverzichtbare Präsenz und Zusammenarbeit auf Fachtagungen und Kolloquien hinweg auch im Web zu vernetzen.

Das cibera ForscherWiki ist jetzt seit fast einem Jahr am Start: im Juli 2009 haben wir es in das Rechercheangebot von cibera integriert. Die Nutzung geht kontinuierlich nach oben und erreicht momentan fünfstellige Aufrufzahlen (!) pro Monat. Die Forschenden aktualisieren ihre Artikel selbstständig. Diese Aufgabe wäre auch von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg bei mehr als 1.000 im ForscherWiki verzeichneten Personen gar nicht zu leisten. Dank der einfachen Editierungsmöglichkeiten im Wiki ist es aber für die Forschenden leicht zu lösen, ihre Daten dort selbst auf dem neuesten Stand zu halten. Unser Dank geht daher an die Forscherinnen und Forscher, die mit dazu beitragen, dass diese Recherchequelle so erfolgreich ist.

Sollten Sie das cibera ForscherWiki noch nicht kennen, schauen Sie es ich doch einmal an. Eine rasche Einfühung bietet Ihnen der Artikel Recherche im cibera ForscherWiki.

Hispana: Rechercheportal des Spanischen Kulturministeriums


Direktlink YouTube

In Abwandlung des Sprichwortes »Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte« kann man hier sagen: »Ein Video sagt mehr als 1.000 Worte«. Das Spanische Kulturministerium zeigt in dieser Präsentation des im März an den Start gegangenen Portales Hispana, welche Recherchen zur Iberischen Kultur in den Volltexten und Digitalisaten der Spanischen Bibliotheken, Archive und Museen getätigt werden können.

Wer es doch lieber textbezogen mag, findet einen Überblick der in Hispana konsultierbaren Quellen, samt dort verlinkter Beschreibungen, auf Mapa Web.

Hispana

Zur Vorstellung des aufwendigen Projektes erklärte das Spanische Kulturministerium Ende März 2010:

El Ministerio de Cultura pone a disposición de los ciudadanos la base de datos Hispana, que reúne las colecciones digitales de archivos, bibliotecas y museos españoles conformes a la Iniciativa de Archivos Abiertos. Hispana es el punto de acceso común a 1.300.000 recursos digitales de 121 bases de datos de colecciones digitales.

Weiter auf: »El Ministerio de Cultura presenta Hispana«.

Hispana-Recherche im Suchfenster in Firefox starten Recherche-Tipp: Wenn Sie den Webbrowser Firefox verwenden, können Sie die Hispana-Suche ganz leicht in das Suchfenster oben rechts (neben der Adresszeile) in Firefox integrieren. Dort können Sie dann in Zukunft – nach Anklicken des Links »Añadir a la barra de búsquedas de Firefox« auf dieser Seite – von der standardmäßig eingestellten Google-Suche ganz leicht in die Hispana-Suche wechseln und entsprechende Recherchen (durch Auswahl des Eintrages Oai-Mcu) direkt aus dem Browser heraus starten, ohne zuvor die Website von Hispana anzusteuern.

Schauen Sie sich das neue Rechercheangebot mit einer Fülle von Volltexten und Digitalisaten doch einmal an unter: hispana.mcu.es.

Universidad de Castilla-La Mancha: Karte der Spanischen Archive

Archivos Universitarios Españoles Die Universidad de Castilla-La Mancha bietet eine Übersichtskarte der Archive in Spanien. Auf der Übersicht Archivos Universitarios Españoles bedeuten die roten Punkte, dass es sich um ein Archiv mit einer Website handelt, die blauen Punkte verweisen auf Archive ohne Website.