Tool-Tipp zur wissenschaflichen Recherche mit KI: Undermind

Im FID Romanistik beschäftigen wir uns seit Längerem eingehend mit dem Thema KI. Auch im Hinblick darauf, wie und ob Generative Künstliche Intelligenz die wissenschaftliche Recherche unterstützen kann. Vorweg sei gesagt, dass dieses Thema immer kritisch betrachtet werden muss, jedoch ohne die Chancen zu ignorieren, die in der KI als Werkzeug der Literaturrecherche liegen. Zur Dokumentation der kritischen Distanz haben wir auch auf unserer Recherchseite „KI-Tools für Literaturrecherche und wissenschaftliches Arbeiten“ folgenden Hinweis gegeben:

Die Tools haben jeweils unterschiedliche Möglichkeiten und Grenzen, nicht zuletzt für fachspezifische Themen der Romanistik.

Der Einsatz dieser Werkzeuge berührt in vielen Fällen auch Fragen des Datenschutzes, des Urheberrechts und der guten wissenschaftlichen Praxis.

Heute möchten wir die KI-gestützte wissenschafliche Suchmaschine Undermind vorstellen. Wie der weiter unten verlinkte spanische Informationsexperte Lluis Codina ausführt, funktioniert Undermind wie folgt (hier in deutscher Übersetzuung zitiert):
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PressReader: una hemeroteca digital multidisciplinar al servicio de los hispanistas

Las bibliotecas del Instituto Cervantes ponen a disposición de su comunidad de usuarios PressReader, una plataforma digital que ofrece acceso a miles de periódicos y revistas procedentes de más de 120 países y publicados en más de 60 idiomas, todos disponibles en su formato original.

Entre los títulos más destacados se encuentran medios de referencia internacional como The Guardian, Le Monde, El País, Die Süddeutsche Zeitung, The New York Times o Newsweek, entre muchos otros.
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Literatur in FID-Lizenzen finden – am Beispiel des Vervuert-Verlages

In diesem Artikel wird der Weg zum Aufruf von wissenschaftlicher romanistischer Literatur im Rahmen der FID-Lizenzen aufgezeigt. Wir tun dies anhand der vom FID lizenzierten E-Book-Pakete des Vervuert-Verlages. Die Beispiele lassen sich auch leicht auf die anderen Lizenzangebote des FID Romanistik übertragen. Zur Erinnerung: Der FID bietet romanistisch Forschenden Zugriff auf eine Reihe von elektronischen Zeitschriften und E-Books, die nach einer einmaligen, kostenlosen Registrierung zugänglich gemacht werden (alle Infos dazu finden Sie hier).

Ein möglicher Weg ist die thematische Recherche. Angenommen, Sie suchen Literatur zum Siglo de Oro. Eine Suche hierzu über den Gesamtbestand des FID Romanistik mit seinen fast 6,5 Mio. Treffern in der zentralen Suche zeigt über 9.000 Treffer an: Suche nach „Siglo de oro“:

Suche nach 'Siglo de oro'
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Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Christian Spannagel: Einsatz von KI beim wissenschaftlichen Schreiben

Das Thema Künstliche Intelligenz nimmt, wie kürzlich schon im Romanistik-Blog kommentiert, eine immer größere Bedeutung für die Forschung und Lehre an. Das gilt auch für die Romanistik, wie uns aus der romanistischen Fachcommunity rückgespiegelt wird. Wir erleben gerade – ausgelöst durch die Veröffentlichung von ChatGPT – in einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit eine Transformation, die das Bildungswesen, aber auch die Wissenschaft, nachhaltig verändern wird. Da die Fachwissenschaft aber nur begrenzt Zeit hat, sich diesem Thema neben der eigentlichen Forschung zu widmen, sind solch kurze Vorträge, die einen kompakten Einblick in ein rasant wachsendes Thema geben, wie der heute hier vorgestellte, ein Glücksfall.

Christian Spannagel (@dunkelmunkel) ist Prof. für Mathematik und Informatik-Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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Workshop: Fachbibliographien in der Romanistik – Aktuelle Situation und Perspektiven

Im fernen 2020 haben wir Sie gefragt, wie Sie für Ihre romanistische Forschung recherchieren, welche Dienste Sie dafür nutzen und welche Funktionen dieser Dienste Ihnen dabei besonders wichtig sind, aber auch, was Sie sich für eine effizientere Recherche wünschen würden. Die Ergebnisse dieser Umfrage, an der sich 170 Personen beteiligt haben, sollten die Grundlage für einen Workshop bilden, um gemeinsam mit den Betreibern der romanistischen Fachbibliographien an der Verbesserung der Recherchesituation in der Romanistik zu arbeiten. Wegen der Corona-Pandemie wurde dieser Workshop damals verschoben. Am 6. September findet er nun an der ULB Bonn statt.

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Der Katalog der Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts in der FID-Suche

Heute stellen wir Ihnen eine weitere Recherchequelle vor, deren Daten wir in den Suchraum des FID Romanistik integriert haben:
dfi-header-logo Nach dem wir vor Kurzem das Pressearchiv des Deutsch-Französischen Instituts als neue Quelle des FID Romanistik Suchportals vorgestellt haben (Blog), können wir nun mehr verkünden: Auch der Katalog der Frankreich-Bibliothek des DFI in Ludwigsburg ist nun in unserer Suche aufgenommen. Die Frankreich-Bibliothek ist eine sozialwissenschaftliche Spezialbibliothek mit umfangreichen Beständen über das gegenwärtige Frankreich und eine der führenden Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Deutschland.

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Das Pressearchiv des Deutsch-Französischen Instituts in der FID-Suche

Heute stellen wir Ihnen eine weitere Recherchequelle vor, deren Daten wir in den Suchraum des FID Romanistik integriert haben:
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Seit 1975 führt das Deutsch-Französische Institut ein Pressearchiv mit systematisch geordneten Presseausschnitten zum Sammelschwerpunkt des Instituts wie beispielsweise die Atomenergiedebatte in Frankreich oder die Entwicklung des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE. Die Sammlung umfasst Titel aus französisch-, deutsch- und englischsprachigen Zeitungen, Magazinen und dem Internet, die nun auch über die Suche des FID Romanistik verfügbar zu finden sind.

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Rezensionen aus der Bibliographie der Hispanistik in der FID-Suche

Bibliografía del HispanismoProf. Christoph Strosetzki gab von 1978-2007 im Auftrag des Deutschen Hispanistenverbands die Bibliographie der Hispanistik heraus. Ein Alleinstellungsmerkmal hat dieses Verzeichnis unter anderem durch die enthaltenen Rezensionen – die in der Romanistik insgesamt wenig erfasst sind. Diese Daten sind nun auch über die Suche des FID Romanistik verfügbar.

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