Hispanistiktag in Hamburg ein voller Erfolg – Der FID Romanistik stellt das OA-Repositorium für die Romanistik vor

Heute geht an der Universität Hamburg der 24. Deutsche Hispanistiktag zu Ende. Man kann die Hamburger Organisator:innen – allen voran die beiden Hispanistinnen Prof. Dr. Inke Gunia und Prof. Dr. Susann Fischer – nur beglückwünschen, da in den 16 Sektionen und dem gut kuratierten Rahmenprogramm (siehe Tagungsreader im Format PDF) ein hohes Niveau der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit deutlich wurde. Wen immer man nach dem gestern zu Ende gegangenen Sektionsprogramm nach einer Einschätzung fragte: es gab durch die Bank nur positive Stimmen (#Hispanistiktag). Der Charme der Hansestadt Hamburg wurde trotz durchwachsenem Wetter als Plus der gelungenen Tagung genannt. 😉

Die beiden Fachinformationsdienste (FID Romanistik und FID Latenamerika, Karibik und Lation Studies) waren auf der Tagung nicht nur mit Ständen vertreten, wo diese im Austausch mit den interessierten Teilnehmenden der Tagung waren, sondern hatten gestern im Audimax der Universität Hamburg auch – wie angekündigt – die Gelegenheit, sich in der Session „Con eficiencia al éxito: Servicios de información especializados con ejemplos prácticos de apoyo a la investigación“ vorzustellen.
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Die segensreiche Digitalisierungsarbeit der Spanischen Nationalbibliothek

In der ersten Märzwoche wird weltweit der Open Data Day begangen. Die Biblioteca Nacional de España (BNE) stellt in diesem Rahmen ihre segensreiche Digitalisierungsarbeit vor. Aus den Sammlungen der BNE werden Daten, diese Daten werden aufbereitet und veröffentlicht. Eine wertvolle Unterstützung für die Forschungsarbeit in der Hispanistik. Im Kurzvideo spricht Elena Sánchez Nogales von der BNE, dort ist sie die Leiterin des Dienstes für Innovation und digitale Wiederverwendung (die aufgeführten Services sind im Text unter dem Video verlinkt):

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2. Ausgabe von JLAR mit neuer Rubrik: Korpuspräsentationen

Journal of Language and Aging ResearchDie Zeitschrift Journal of Language and Aging Research (JLAR) hatten wir bereits zu ihrem Start im Vorjahr hier im Romanistik-Blog vorgestellt. Nun ist die zweite Ausgabe erschienen, Vol. 2 No. 2 (2024), die mit einer interessanten Neuerung aufwartet und mit folgenden Worten – übersetzt aus dem Englischen – beschrieben wird:

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AdComunica-Themenheft zu KI und Kommunikation

adComunica In der Einleitung zur neuen Ausgabe der angesehenen spanischen Open-Access-Zeitschrift adComunica schreiben die Herausgeber Javier Marzal-Felici und Andreu Casero-Ripollés von der Universitat Jaume I zur Entwicklung der Kommunikation angesichts der Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (übersetzt aus dem Spanischen):

In jedem Diskussionsforum zum Thema Kommunikation hört man heute häufig Überlegungen und Debatten über künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Lebens. Das Thema ist so aktuell und hat einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht, dass derzeit die beliebte Website WifiCFP. A Wiki for Calls for Papers die Existenz von mehr als 8.350 Call for Papers oder Calls for Papers, Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften oder Kongressen auflistet, die derzeit den Ausdruck „Künstliche Intelligenz“ in ihrem CFP enthalten.

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apropos: Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren

apropos [Perspektiven auf die Romania]: Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren Die 12. Ausgabe des Open-Access-Jurnals apropos [Perspektiven auf die Romania] ist frisch erschienen und trägt den Titel „Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren“.

Beleuchtet wird die Verwobenheit von Kultur und Kulturpolitik mit Literatur und Pop im weitesten Sinne. Spannende Rück- und Einblicke in den Pop in Frankreich. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt die breite Palette der behandelten Themen:
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Umfrageergebnisse: Romanistisches Publizieren in frühen Karrierephasen

Vom 20. bis 22. März 2024 fand in Hamburg das XXXIX. Forum Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik statt. Der FID Romanistik hat diese Gelegenheit genutzt, um sich insbesondere bei den Romanist:innen in eher frühen Karrierephasen nach den Herausforderungen und Bedarfen beim wissenschaftlichen Publizieren zu erkundigen. Hier einige Ergebnisse:

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Gael Vaamonde stellt wichtige Quelle für die historische Linguistik vor: Oralia Diacrónica del español

Gael Vaamonde (ORCID) von der Universidad de Granada hat in der aktuellen Ausgabe der Revista de Humanidades Digitales (2024 – 9, 41–70.) einen interessanten Artikel veröffentlicht zu einer wichtigen Quelle der historischen Linguistik im iberischen Raum: Diseño y explotación de un corpus histórico de textos oralizantes para el estudio del español clásico y moderno. https://revistas.uned.es/index.php/RHD/article/view/39834
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Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik

Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik Die Herausforderungen des wissenschaftlichen Publizierens sind auch in der Romanistik vielfältig. Insbesondere bei Romanist:innen in frühen Karrierephasen ergeben sich Hürden – aber auch Chancen, die in der Vergangenheit vielleicht nicht genug berücksichtigt wurden. Anlässlich des XXXIX. Forums Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik vom 20. bis 22. März 2024 hat der FID Romanistik daher eine anonyme Umfrage unter den Teilnehmer:innen durchgeführt, um die Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses – wie es oft heißt – im Bereich des Publizierens zu erheben.

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