François Truffaut, Louis Malle, Alain Cavalier, Jean-Paul Rappeneau et Robert Enrico sind dorthin zum Schreiben und Drehen gekommen. Nun wurde die Mühle von Andé von der Europäischen Filmakademie in ihre Liste der «Schätze der europäischen Filmkultur» aufgenommen.
Was hat ein dummer Hund mit einem ins Stocken gekommenen Schriftstellerleben, einer kriselnden Ehe und vier ungeliebten Kindern zu tun? Viel, suggeriert der neue Film von und mit Yvan Attal und Charlotte Gainsbourg:
„Découvrir quinze siècles de documents d’archives“ – mit diesem Claim wird man auf der Startseite von francearchives.fr begrüßt. Das zentrale Portal der französischen Archive bietet einen Einstieg u.a. zu französischen Staats-, Regional- und Kommunalarchiven sowie zu den Archiven des Außen-, des Verteidigungs- und des Wirtschafts- und Finanzministeriums. Über 8 Millionen Archivdokumente sind zudem über die Suchfunktion des Portals auffindbar.
Seit gestern läuft in den französischen Kinos der Film Ville neuve von Félix Dufour-Laperrière nach der kurzen Erzählung La maison de Chef / Chef’s house von Raymond Carver.
Das Centre Pompidou präsentiert vom 14. bis zum 30. Juni eine Retrospektive auf das filmische Œuvre der Portugiesin Teresa Villaverde:
Unter dem Titel Contre ton cœur wird das Werk der 53jährigen gezeigt, die vom Centre Pompidou so vorgestellt wird:
Autodidacte de formation, ses premières œuvres content des personnages, des lieux et des thèmes sociaux présentant des affinités avec le travail développés au même moment par d’autres cinéastes de sa génération comme Pedro Costa ou João Canijo – la mélancolie et la révolte, le sentiment d’être orphelin, l’interrogation sur la jeunesse inadaptée, l’hostilité de l’espace urbain (Centre Pompidou)
Auf der Open Science Conference in Berlin (19./20. März 2019) haben Romain Féret und Marie Cros von der Bibliothèque de l’Université de Lille diese Woche ein Poster veröffentlicht, das zeigt, wie das Open-Science-Angebot einer Universiätsbibliothek aussehen kann und welche Unterstützungsangebote wissenschaftliche Bibliotheken den Forschenden vor Ort machen können:
Die französische Exzellenzinitiative OBVIL ist eine wertvolle Akteurin im Bereich der Digital Humanities. Sie stellt zugangsfreie Volltexte in hervorragender Qualität online zur Verfügung und entwickelt Werkzeuge zur Erleichterung der digitalen Textuntersuchung und graphischen Repräsentation. In Deutschland scheint das Angebot jedoch recht unbekannt zu sein. „Labex Obvil“ weiterlesen