Spanische Filme auf der Berlinale 2023

Spanische Filme auf der Berlinale 2023

Nachdem die vergangene Berlinale ein großer Erfolg für das spanische Kino war mit dem Golden Bären als bester Film für „Alcarrás“ von Carla Simón, lohnt es sich auch in diesem Jahr einen Blick auf das spanische Programm der Berlinale 2023 zu werfen. In der Zeit vom 16.-26.2.2023 sind spanische Produktionen in mehreren Sektionen vertreten (alle Termine im Überblick). Hier eine kurze Vorstellung der Filme, jeweils samt Verlinkung der einzelnen Titel in den Berlinale-Katalog:
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Lluís Anglada & Ernest Abadal: „Open access: a journey from impossible to probable, but still uncertain“

Revista internacional de Información y Comunicación Lluís Anglada (Director of Open Science, Consortium of Services of the Universities of Catalonia) und Ernest Abadal (Vicerector de la Universitat de Barcelona) haben in der Revista internacional de Información y Comunicación (@revista_EPI) einen Artikel über die Entwicklung des Open Access in den letzten 20 Jahren veröffentlicht, auf den wir gerne hinweisen möchten:

“Open access: a journey from impossible to probable, but still uncertain” (2023). Profesional de la información, v. 32, n. 1, e320113.
https://doi.org/10.3145/epi.2023.ene.13

Im spanischen Abstract heißt es:
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Public Domain in 2023: Spanische Nationalbibliothek digitalisiert über 600 Werke von spanischen Autor:innen

Miguel Hernández und seine Ehefrau Josefina Manresa, um 1937.

Die Spanische Nationalbibliothek hat über 600 Werke von 177 Autor:innen, die im Jahr 1942 gestorben sind und deren Werke ab 2023 urheberechtsfrei geteilt werden können, digitalisiert und online zur Verfügung gestellt. Ausführliche Listen sowie eine Visualisierug der neuen Zugänge erleichtern die Übersicht. Die BNE informiert ausführlich in der Meldung «Autoras y autores españoles fallecidos en 1942»:

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Álvaro Pons empfiehlt zehn aktuelle spanische Graphic Novels

Álvaro Pons

Der promovierte Physiker und Comic-Experte Álvaro Pons 1 aus Barcelona hat zur Buchmesse – passend zum diesjährigen Gastland Spanien und dem Motto der sprühenden Kreativität – unter dem Titel La efervescencia del comic español zehn aktuelle spanische Comics vorgestellt. In dem sehenswerten und kurzweiligen Video stellt er in weniger als zehn Minuten heraus, was die empfohlenen Titel im Einzelnen ausmacht. Wer für eine didaktische Einheit zu aktuellen spanischen Comics in Lehre oder Schule eine Auswahl braucht, wird hier gut beraten:
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  1. Álvaro Pons es director del Aula de Còmic de la Universitat de València y de la Cátedra de Estudios del Cómic Fundación SM-UV, y responsable del Máster de Cómic y Educación de la Universitat de València. Quelle: https://graffica.info/author/alvaropons/ []

Vortrag Francisco Prado Vilar: Picassos Nachleben – Tragedy, Exile, and the Visual Archaeology of Guernica

Arthur Kingsley Porter photograph, courtesy of Special Collections, Fine Arts Library, Harvard. UniversityHarvard Art Museums Archives. Photo: Imaging Department © President and Fellows of Harvard College Wir weisen auf einen hoch interessanten Vortrag von Francisco Prado Vilar (Santiago de Compostela) hin, der morgen

am 23.11.2022 von 18:15 – 20 Uhr

am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München stattfinden wird und den man auch via Zoom verfolgen kann. In der Veranstaltungsankündigung heißt es:

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Las humanidades digitales como expresión y estudio del patrimonio digital

In diesen Tagen wurde der Sammelband mit den Ergebnissen des „IV Congreso Internacional de la Asociación de Humanidades Digitales Hispánicas“ (Info) im Open Access veröffentlicht, der vom 23. -25. Oktober 2019 an der Facultad de Humanidades de Toledo der Universidad de Castilla-La Mancha stattgefunden hatte. Im Abstract des Bandes, der unter dem Oberbegriff „Digitale Geisteswissenschaften als Ausdruck und Untersuchung des digitalen Erbes“ steht, heißt es:

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Open Access-Veröffentlichung von Viviana Martinovich: Búsqueda bibliográfica

Viviana Martinovich (ORCID) von der Universidad Nacional de Lanús in Buenos Aires hat sich dankenswerterweise der Aufgabe angenommen, in einer im Open Access veröffentlichten Monographie das wichtige Thema der Bibliographischen Suche zu behandeln. Das knapp über 80 Seiten umfassende kompakte Werk mit dem Titel «Búsqueda bibliográfica: Cómo repensar las formas de buscar, recopilar y analizar la producción científica escrita» wird unter einer CC-by-4.0-Lizenz frei zur Verfügung gestellt. Im Abstract heißt es:

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Plaga de Dragones – Die digitale Edition der Kindergeschichten der Editorial Saturnino Calleja

Plaga de Dragones Bei der digitalen Edition Plaga de Dragones handelt es sich um eine Sammlung von Kindergeschichten, die 1923 von der Editorial Saturnino Calleja veröffentlicht und von der Biblioteca Nacional de España digitalisiert wurden. Plaga de dragones wurde koordiniert von María Goicoechea de Jorge und Elena Bárcena Madera, und entstand in Zusammenarbeit mit den Forscher:innen der Universidad Complutense de Madrid (UCM), der Universidad Nacional de Educación a Distancia (UNED) und dem Centro de Medios Audiovisuales de la UNED (CEMAV).
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