25. Lateinamerika Filmtage in Hamburg

25. Lateinamerika Filmtage in Hamburg Es ist wieder soweit: In Kürze steht Hamburg wieder im Zeichen des Lateinamerikanischen Kinos. Das 3001 Kino (Schanzenstr. 75) zeigt vom 4. – 17. Dezember eine Auswahl an aktuellen Filmen aus Lateinamerika. Und dieses Mal ist es eine Jubiläumsausgabe der Lateinamerika Filmtage, finden diese doch zum 25. Mal statt.

Die Lateinamerika Filmtage eröffnen am 4. Dezember mit dem mexikanisch-deutschen Spielfilm Los Ángeles.

Der 17 jährige Mateo bereitet sich darauf vor, nach Los Angeles auszuwandern, um seine arme Familie in ihrem kleinen zapotekischen Dorf im Süden Mexikos zu unterstützen. Aber bevor er aufbrechen kann verlangt der Anführer der Gang im Dorf, dass er einen Mord begeht um aufgenommen zu werden!

Insgesamt zeigen wir zehn Dokumentar- und Spielfilme aus und über Argentinien, Ecuador, Uruguay,Kolumbien, Kuba, Mexico und Chile.

Erwähnenswert und vorbildlich ist, dass das 3001 Kino zusammen mit dem zeise Kino parellel auch eine spanischsprachige Schulkinoreihe (Programm) veranstaltet. In der Zeit vom 8. bis 18. Dezember können Schulklassen ihren Spanischunterricht ins Kino verlegen.

Um Lust auf das Programm zu machen, hier der Trailer der sehenswerten argentinsich-spanischen Koproduktion «Relatos Salvajes» (läuft am 6.12. um 20.30 Uhr und am 10.12. um 19.00 Uhr):
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5. Toletum-Workshop: Warburg-Haus im Zeichen der Iberischen Halbinsel in der Antike

toletum-workshop2014 PD Dr. Sabine Panzram berichtet im Toletum-Blog, dass in dieser Woche der von ihr organisierte 5. Toletum-Workshop in Hamburg statt finden wird. Am Donnerstag, 13. November, ab 18 Uhr steht das Hamburger Warburg-Haus (Heilwigstr. 116, 20249 Hamburg) drei Tage ganz im Zeichen der Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike. Der diesjährige Fokus liegt auf den Spielstätten zwischen Republik und Spätantike («Los lugares de espectáculos entre la República y la Antigüedad tardía»). Interessierte sind herzlich willkommen zu Vorträgen wie diesen:

Poster des «Centre de Documentació de l’Orfeó Català» in Europeana

Presentación en nuestra villa del Orfeó Català In dieser Woche werden im Rahmen der „Open Collections“-Initiative des EU-Digitalisierungsprojektes Europeana Digitalisate des «Centre de Documentació de l’Orfeó Català» präsentiert. Es wurden über 580 Konzert-Poster digitalisiert und in Europeana eingespielt. Das jahrhundertealte Museum ist im wunderschönen «Palau de la Música Catalana» beherbergt und ist eine der zentralen Quellen für katalanische Kultur und Chortradition.

Die 582 Digitalisate des «Centre de Documentació de l’Orfeó Català» stehen unter einer Public Domain Lizenz und können samt zugehöriger Informationen in der Europeana betrachtet werden: bit.ly/europeana-orfeo-catala.

Mexikanischer Totentag in Köln – Día de los Muertos

Mexikanischer Totentag in Köln – Día de los Muertos

Große Feier zur Ausstellungseröffnung

Jedes Jahr besuchen in Mexiko die Toten die Lebenden. In den Häusern stehen prachtvolle Gabentische und man feiert fröhlich die Verstorbenen mit Totenschädeln aus Zucker, Totenbrot, Tequila und Musik. Feiern Sie mit: Das Rautenstrauch-Joest-Museum und die Deutsch-Mexikanische Gesellschaft e.V. laden am 1. November zur großen Eröffnungsfeier ein. Auf dem Programm stehen ein stimmungsvoller mexikanischer Altar, traditionelles Totenbrot und Kakao, vorspanische Musik mit der Gruppe „Cuicatl“, Vortrag und Film zum Totentag sowie der Kinderworkshop „Totenschädel aus Zucker“.

ERÖFFNUNG: Samstag, 1. November, 14 bis 18 Uhr
Ausstellung: 1. bis 16. November

RAUTENSTRAUCH-JOEST-MUSEUM – KULTUREN DER WELT
Cäcilienstr. 29-33, 50667 Köln
Eintritt (inklusive Dauerausstellung): EURO 7,50 / 6,50

Mexikanischer Totentag in Köln – Día de los Muertos

Weitere Informationen und das vollständige Programm auf
>> www.deutschmexikanisch.de/veranstaltungen und
>> www.museenkoeln.de/Downloads/rautenstrauch/Flyer_Totentag.pdf

Am Sonntag, den 16. November 2014, gibt es auch einen Thementag Lateinamerika mit umfangreichem Programm von 10:00 bis 21:30 Uhr.
Das Programm kann ebenfalls als PDF-Datei heruntergeladen werden:
>> Thementag Lateinamerika (PDF).

 

Spanisches Kino 2000 – 2013

Spanish Cinema 2000-2013 from Roberto Bra on Vimeo.

Nächste Woche startet in San Sebastián das 62. Internationale Filmfestival, auf dem man/ich sich/mich – neben dem internationalen Kino – auch über die neueste Filmproduktion Spaniens informieren kann. Welche Filme in den 13 Jahren zuvor – von 2000 bis 2013 – in Spanien produziert wurden, zeigt dieses Video in einem atemberaubenden siebenminütigen Schnelldurchlauf.

Aus folgenden Filmen stammen die meisten Ausschnitte:
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Nacho de la Fuente auf Instagram: Torre de Hércules

Instagram von Nacho de la Fuente

Wenn in Blogs eh kaum noch kommentiert wird, hat sich Nacho de la Fuente gesagt, kann ich meine Bilder auch auf Instagram teilen, wo man noch zu kommentieren pflegt. Er schreibt dazu in seinem Blog «La Huella Digital»:

Antes me relajaba leyendo blogs. Pero como ahora apenas se escribe y se comenta en ellos , mi válvula de escape es Instagram. Mis más de 700 fotos tienen una ventana de acceso en la columna de este blog. Me divierto iPhotografiando mi entorno, especialmente el de la cambiante Coruña, que es de auténtico lujo.

In seinem Instagram-Kanal gibt es auch ganz besonders schöne Fotografien zu entdecken. U.a. eine vor 3 Tagen im Nebel gemachte geradezu malerisch wirkende Aufnahme des Torre de Hércules, einem römischen Leuchtturm aus dem 2. Jahrhundert in La Coruña:

Infographik La Vanguardia: Das Fenster zum Hof

Infographik La Vanguardia – 60 años de vigilancia indiscreta

Das hier schon mehrfach verlinkte Blog «La buena prensa» stellt fortlaufend gelungene graphische Umsetzungen im spanischen Journalismus vor. Gestern wurde dort wieder mal eine hervorragend gestaltete Infographik präsentiert. La Vanguardia hat zum 60. Jahrestag von Hitchcocks Film «Das Fenster zum Hof»Hitchcocks Film heißt im Original «Rear Window» und in der spanischen Übersetzung «La ventana indiscreta». eine Graphik angefertigt, die es in sich hat. Der Artikel «60 años de vigilancia indiscreta» ist leider nur für Abonnenten im Netz frei zugänglich.
Hier ein Zitat daraus:

Alfred Hitchcock ocupa una peana principal en el retablo mayor del cine por una multitud de motivos, y no el menor es que todo cuanto innovó lo hizo desde el cine de masas. La accesibilidad del cine de Hitchcock, en el fondo, es inseparable de su sustancia cinematográfica pues cuantos elementos introdujo en sus rompecabezas tenían en mente el juego con el público, con sus expectativas y emociones: los consideraba inteligentes y lógicos, y esa condición le servía para tenderles trampas…

Die gut gemachte detailreiche Infographik ist auf La Buena Prensa nach Klick auf das dortige Vorschaubild gut zu sehen: «Te estoy mirando».