Recherche im cibera ForscherWiki

Das cibera ForscherWiki ist nun seit knapp einem Monat am Start, die dort verzeichneten über 1.000 Forscher wurden von uns mit der Bitte angeschrieben, ihre Daten dort zu aktualisieren bzw. auszubauen. Viele haben das auch schon getan, das Feedback ist sehr positiv.

Heute möchte ich in einem kurzen Screencast sowohl den Recherchierenden als auch den Forschern zeigen, welche Möglichkeiten es bei der Recherche im cibera ForscherWiki gibt. Dabei stelle ich kurz die Recherchen nach Fachgebieten und Regionen und die Recherche nach Publikationen vor:


Direktlink YouTube

Großbild unten rechts Um das Vorgestellte besser erkennen zu können, bietet es sich an, die sieben minütige Präsentation in der Großansicht zu betrachten. Dazu einfach auf das Video klicken und dann im Player auf der YouTube-Seite unten rechts auf das 2. Symbol von rechts klicken (s. Pfeil in der Abb.).

Was uns besonders freut, ist nicht nur das positive Feedback aus der Fachwissenschaft zu unserer Initiative eine solche fachliche Übersicht gemeinsam mit allen Beteiligten anzubieten, sondern auch die Rückmeldungen von journalistischer Seite, wo man es begrüßt, für die aktuelle politische, kulturelle oder fachwissenschaftliche Berichterstattung über diesen Weg leichter in Kontakt mit fachlich relevanten Personen treten zu können, bzw. deren Publikationen zu finden.

Plädoyer für E-Books auf Libro de Notas

H.G. Wells'  «The Time Machine» auf dem iPhone Marcos Taracido ist nach anfänglichen Zweifeln nun überzeugter E-Book-Leser. Mit Hilfe der freien Software Stanza liest er E-Books auf seinem iPhone und schildert den Grund für seine Begeisterung auf Libro de Notas:

No creo, pues, que los smartphone sustituyan a los dispositivos de lectura electrónica, pero sí que estos tienen mucho que aprender de aquellos y apropiarse de todas sus ventajas, que son muchas. Y ahora sí se lo digo con conocimiento de causa: los libros digitales ya están aquí para quedarse y expandirse como un virus bueno, y su lectura es placentera y gratificante, y rehuirlos o rechazarlos es sólo perderse una experiencia estupenda, y aplazar el futuro.

Auch wenn das Buch keinesfalls durch die elektronischen Varianten der Textweitergabe auf mobilen Endgeräten oder E-Readern verdrängt werden wird, sind die Vorteile, die Marcos Taracido in seinem lesenswerten Artikel schildert, durchaus nachvollziehbar.

Lesen Sie seinen ganzen Artikel auf Libro de Notas: »Yo leo en un iphone«.

avhumboldt.de – Alexander von Humboldt Informationen online

avhumboldt.de - Alexander von Humboldt Informationen online (Screenshot)

Seit Juni 2009 gibt es eine neue Online-Plattform zu Alexander von Humboldt: „avhumboldt.de – Alexander von Humboldt Informationen online“.

avhumboldt.de ist das Nachfolgeprojekt zu „Alexander von Humboldt im Netz“ (www.humboldt-im-netz.de), ein Projekt der Universität Potsdam, das 1999 zum Anlass der 200-Jahr-Feiern von Humboldts Amerika-Reise (1799-1804) ins Leben gerufen wurde und seitdem über Humboldt-Aktivitäten weltweit informierte und Materialien bereit stellte.

Für die Neuausrichtung des Projekts unter dem Namen und der Adresse avhumboldt.de  wurde der gesamte Materialbestand überprüft, aktualisiert und deutlich erweitert. Heute präsentiert die Plattform ihre Inhalte hauptsächlich auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Spanisch und Französisch. In Kooperation mit dem Schwesterprojekt HiN – Internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien (ISSN: 1617-5239) verweist avhumboldt.de in zahlreichen Überblicks- und Einzelartikeln auf die Forschungsbeiträge dieser in der Humboldt-Community stark rezipierten Fachzeitschrift.

Die mit einem zeitgemäßen CMS erstellte Plattform enthält das vollständige Kosmos-Register von Eduard Buschmann, eine neu aufbereitete Humboldt-Arbeitsbibliographie, einen RSS-Newsletter, einen Veranstaltungskalender sowie ein umfangreiches, thematisch und über Schlagworte sortiertes, multimediales Materialarchiv, das laufend von einem Redaktionsteam aktualisiert wird.

Herausgeber: Ottmar Ette
Redaktionsleitung und Konzept: Tobias Kraft
Institut für Romanistik, Universität Potsdam

Vorteile von Open Access überwältigend

Die Basler Zeitung mit einer Abwägung der Argumente Pro und Contra Open Access und mit einer – zurecht, wie ich finde – positiven Einschätzung zum freien Zugang zum Wissen der Welt:

Open Access oder nicht – das ist längst nicht mehr die Frage, die Bewegung ist ein Megatrend der Wissenschaftswelt, und das ist auch gut so. 90 Prozent der Zeitschriften und Verlage, auch die Giganten, stimmen inzwischen zu, dass bei ihnen veröffentlichte Texte auch auf der Website der Autoren oder einem Universitätsserver stehen – öffentlich und kostenfrei zugänglich. In den meisten Disziplinen sind die Vorteile überwältigend. Und für den Erhalt einiger mittelgrosser Player in unserer Kulturlandschaft müsste sich auch sorgen lassen.

Das Wissen der Welt frei im Netz: Open Access funktioniert (Druckversion)

[via @hsspiegel, dem lesenswerten Hochschulspiegel auf Twitter]

Journal of Politics in Latin America: Organisiertes Verbrechen und Staat in Brasilien und Mexiko

Journal of Politics in Latin America

Eine neue Ausgabe [Vol 1, No 2 (2009)] des vom GIGA-Institut im Open Access publizierten Journal of Politics in Latin America (s. Vorstellung im ciberaBlog) ist soeben erschienen. Lassen Sie mich Ihnen kurz einen Artikel daraus vorstellen: John Bailey (Georgetown University) und Matthew M. Taylor (Universidade de São Paulo) fassen darin die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Verhältnis von Organisiertem Verbrechen und Staat in Brasilien und Mexiko zusammen. Im Abstract ihres Artikels «Evade, Corrupt, or Confront? Organized Crime and the State in Brazil and Mexico» heißt es:

Government and organized criminal groups co-exist in uneasy equilibrium. Criminal groups adjust their behavior as a function of their own goals and resources in relation to inter-group cooperation and conflict, dynamic markets, and public policies; governments adjust their behavior according to shifting perceptions of the benefits offered, threats posed, and strategies adopted by criminal groups. When governments attempt to control or repress their activities, criminal groups employ various tools and instruments that might be grouped into three categories: evasion, corruption, and confrontation.

Anhand aktueller Fälle aus Brasilien und Mexiko werden drei wesentliche Fragen gestellt und beantwortet:

  1. What factors disrupt the state-criminal group equilibrium?
  2. Under what circumstances do disruptions produce significant levels of violence (as opposed to evasion or corruption)?
  3. What are the implications for the quality of democracy as criminal groups violently confront the state?

Die weiteren Artikel der neuen Ausgabe Vol 1, No 2 (2009) des Journal of Politics in Latin America sehen Sie in dieser Übersicht.

cibera ForscherWiki: Deutschsprachige Forschung zu Lateinamerika, Spanien und Portugal

Im 100. Blogartikel des ciberaBlogs wenden wir uns sowohl an die Fachwissenschaften aus dem Umfeld der Virtuellen Fachbibliothek cibera, als auch an die interessierte Öffentlichkeit, um ein neues Modul zu präsentieren, das wir heute in das Portal von cibera integriert haben: Mit dem cibera ForscherWiki wurde – gemeinsam mit den dort verzeichneten Wissenschaftlern – ein Personenverzeichnis aufgebaut, das einen Überblick über die Deutschsprachige Forschung zu Lateinamerika, Spanien und Portugal gibt.

cibera ForscherWiki

Was erwartet Sie im cibera ForscherWiki?

Über 1.000 ausgewählte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Fachgebieten sind dort mit folgenden Angaben vertreten und recherchierbar:

  • Adressen
  • biographische Daten
  • laufende Forschung
  • Publikationen

Die Einträge werden von den Forschenden selbst aktualisiert.

Erweiterte Suchen nach Fachgebieten, Ländern und Publikationen

Suche nach Fachgebiet und Region/Land Die einfache Wiki-Suche, die Sie auch aus der Wikipedia kennen und die Sie über das Suchfenster links unterhalb der Navigation konsultieren können, wurde durch erweiterte Suchfunktionen ergänzt, die den Bedürfnissen der Fach-Recherche näher kommen.
Suchausgaben können eingeschränkt oder erweitert werden So finden Sie etwa eine kombinierte Suche nach Fachgebieten und/oder Ländern/Regionen, die durch Suchen in verschiedenen Unterpunkten der einzelnen ForscherWiki-Artikel noch einmal eingeschränkt oder erweitert werden kann.

In der Suche nach Publikationen haben Sie die Möglichkeit, die Suche nach verschiedenen Publikationstypen zu spezifizieren, auf einen bestimmten Zeitraum einzugrenzen oder nach einzelnen Titelstichwörtern zu suchen:
Suche nach Publikationen

Zustandekommen des Datenbestandes

Mit dem cibera ForscherWiki haben wir ein seit Jahren schon in cibera integriertes Angebot, die bisherige Datenbank zur Deutschsprachigen Lateinamerika-Forschung (aufgebaut vom jetzigen GIGA Institut für Lateinamerika-Studien) um die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Iberischen Halbinsel erweitert. Gemeinsam mit Personen- und Forschungsdaten, die uns das Österreichische Lateinamerika-Institut in Wien (LAI) übermittelt hat, haben wir an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg im Rahmen der von der DFG geförderten cibera-Projektmaßnahmen den zusammengefassten Datenbestand in einheitlicher Struktur in ein Wiki überführt und die beteiligten Personen angeschrieben, mit der Bitte ihre Daten zu überprüfen, auf den neuesten Stand zu bringen und möglichst zu ergänzen.

Betreuungsaufwand und Akzeptanz durch die Fachwissenschaft

Die Tatsache, dass es sich bei diesem bisher einmaligen Verzeichnis – genau wie bei der Wikipedia – um ein Wiki handelt, ermöglicht den Forschenden ihre Einträge ganz leicht und ohne langwierige Einarbeitung selbst zu aktualisieren und in Zukunft aktuell zu halten. Die große und durchweg positive Resonanz auf unsere Anschreiben, gefolgt von zahlreichen Überarbeitungen und Ergänzungen der in einheitlicher Datenstruktur vorangelegten Wiki-Artikel durch die Wissenschaftler selbst, zeigen uns, dass das ambitionierte Projekt, gemeinsam eine fundierte, fachliche Forschungsübersicht aufzubauen, von der Fachwissenschaft akzeptiert und aktiv unterstützt wird.

Antrag auf Aufnahme in der cibera ForscherWiki

Forschende, die sich schwerpunktmäßig und längerfristig, wissenschaftlich oder wissenschaftsrelevant mit Lateinamerika und/oder der Iberischen Halbinsel beschäftigen und ihre Forschungsergebnisse publizieren, die aber noch nicht im cibera ForscherWiki aufgeführt sind, melden sich bitte unter der E-Mail-Adresse forscherwiki-at-sub.uni-hamburg.de.

Integration in cibera

Integration des ForscherWikis auf der Startseite von cibera Wir haben das cibera ForscherWiki auch in die Startseite von cibera integriert. Es wurde in die Rubrik »Aktuelles aus Studium & Forschung« auf der linken Seite unseres Portales aufgenommen. Zwischen dem dort ebenfalls verlinkten ciberaBlog und dem Recherchekurs Hispanistik.

Nun genug der einführenden Informationen. Sehen Sie sich doch das cibera ForscherWiki einfach einmal an und schauen, ob Sie zu den Sie interessierenden Fachgebieten bzw. Regionen entsprechende Forscher bzw. deren Publikationen finden. Die Webadresse des Informationsangebotes, das Ihnen ab heute zur Verfügung steht, und das durch weitere Dateneingaben durch die betreffenden Wissenschaftler noch umfangreicher und aussagekräftiger werden wird, ist ab sofort unter der Adresse wiki.cibera.de erreichbar.

Deutsche Welle Amerika empfiehlt das ciberaBlog

Deutsche Welle Amerika empfiehlt das ciberaBlog

Das ciberaBlog wird momentan auf der Amerika-Seite der Deutschen Welle empfohlen. Am Fuße der Portalseite in der Rubrik »Tipps der Redaktion – Amerika-Links bei del.icio.us« gibt es nicht nur einen Verweis auf unser Blog, sondern auch auf hier vorgestellte Quellen (wie etwa das Journal of Politics in Latin America). Herzlichen Dank an die Redaktion und willkommen an die neue Leserschaft, die diesem Link gefolgt ist und noch folgen wird: Unsere Artikel zu Lateinamerika finden Sie in der gleichnamigen Kategorie: Lateinamerika (eine Übersicht über alle hier bedienten Kategorien finden Sie in der rechten Spalte).

Ich finde es interessant, dass die Redaktion der Deutschen Welle den Lesern ihres Online-Portals zu Amerika Linkempfehlungen über ein Social-Bookmarking-Portal (in diesem Fall den Lesezeichen-Dienst deliciousVielleicht schauen Sie sich die weiteren Linkempfehlungen der Deutschen Welle ja einmal näher an und entdecken dort für Sie interessante Quellen zu Amerika: http://delicious.com/dw_amerika) vermittelt. Die Redaktion speichert dort interessante Websites ab, und diese werden dann automatisch im Portal der Deutschen Welle als Linkempfehlungen abgebildet. Zu diesem spannenden Thema und den Möglichkeiten Websites sowohl für sich selbst online zugänglich mit selbstgewählten Schlagworten abzuspeichern und sie auch gleichzeitig mit anderen zu teilen, erfahren Sie demnächst auch mehr hier bei cibera.

Nun gebietet es nicht nur die Höflichkeit, die freundliche Empfehlung der DW-Redaktion mit einer solchen zurückzugeben, nein, ich tue das aus der Überzeugung heraus, Sie damit auf ein informatives Nachrichten-Portal hinzuweisen, in dem Sie Dank des guten Korrespondentennetzes der DW aktuelle Informationen zum amerikanischen Kontinent erhalten können. So etwa im Artikel von Ina Rottscheidt zu den heutigen Wahlen in Mexiko:

In Mexiko sind am Sonntag Wahlen, doch vermutlich werden sich nur wenige beteiligen. Enttäuscht über die Korruption und den wachsenden Einfluss der Drogenmafia wenden sich die Wähler enttäuscht von der Politik ab.

Weiter in: »Wird Mexiko ein zweites Kolumbien?«

Quellen zur Naturgeschichte und Ökologie von Spanien, Portugal und Lateinamerika

Wer einen Überblick zu wissenschaftlich relevanten Webseiten für die spanisch- und portugiesischsprachige Welt benötigt, der ist eigentlich gut aufgehoben bei cibera – der Virtuellen Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal. Dort wird mit Iberolinks eine umfassende, kooperativ gepflegte Linkdatenbank angeboten. Sie deckt im Wesentlichen die Philologien sowie die Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nebst einiger Nachbargebiete ab. Geht es allerdings um Webressourcen zum Bereich Naturkunde, Biologie und Ökologie, dann lohnt auch ein Blick in andere, mit cibera verwandte Portale. Die Virtuelle Fachbibliothek Biologie (www.vifabio.de) bietet speziellere Links zu zahlreichen wissenschaftlichen Webseiten und zu Fachdatenbanken der Biologie.

Abb. 1: Bildschirmfoto aus vifabio-Internetquellenfuehrer Zu den von vifabio ausgewählten und empfohlenen Webangeboten gehören etwa solche zur Biodiversität Spaniens, zur Flora Brasiliens oder über Projekte zum Schutz der lateinamerikanischen Regenwälder. Man findet sie über eine einfache Suchzeile, oder beispielsweise über den geographischen Einstieg des Internetquellen-Führers (Abb. 1). Zu diesem Einstieg gelangt man über die grünen Reiter im oberen Fensterdrittel. Zurzeit sind etwa 40 qualitätsgeprüfte Webangebote verzeichnet; über weitere Vorschläge freut sich die vifabio-Redaktion.

Abb. 2: Bildschirmfoto der erweiterten Suchmaske Die erweiterte Suchmaske ermöglicht es, gezielt nach wissenschaftlich relevanten Webangeboten in spanischer oder portugiesischer Sprache zu recherchieren: So gelangt man zu Dutzenden von Webseiten mit biologischen Inhalten, auch zu molekularbiologischen oder biomedizinischen Themen. Sind besonders die allgemeinverständlichen, für Nichtbiologen geeigneten Angebote gefragt, so kann die Auswahl entsprechend eingegrenzt werden. Sucht man Informationen zu bestimmten Themen, so können mit der Sprachauswahl frei wählbare Suchbegriffe kombiniert werden. Im Beispiel (Abb. 2) wurde nach spanischsprachigen Quellen zur Evolution gefragt.

Wie kommt es zu dieser Arbeitsteilung zwischen cibera und vifabio? Zahlreiche deutsche Bibliotheken teilen sich schon seit Jahrzehnten die Aufgabe, möglichst weitgehend die weltweit erscheinende wissenschaftliche Literatur zu sammeln, damit wenigstens ein Exemplar eines Titels in Deutschland verfügbar ist. Ähnlich wird es auch bei den Virtuellen Fachbibliotheken gehandhabt. Es hat sich als pragmatisch sinnvoll erwiesen, sowohl regional (Bsp. cibera) als auch fachlich (Bsp. vifabio) definierte Sammlungen zu unterhalten. Naturkundliche Literatur und naturkundliche Linksammlungen sind ein Grenzfall: Sie könnten eigentlich beiden Sammlungstypen zugeschlagen werden. Aber die Vorgaben der DFG, die diese Sammelsysteme finanziell unterstützt, legen die Zuständigkeiten genau festDeutsche Forschungsgemeinschaft (2009): Richtlinien zur überregionalen Literaturversorgung der Sondersammelgebiete und Virtuellen Fachbibliotheken. (Stand: 20.03.2009). 156 S.. [PDF, abgerufen 25.06.2009] Bonn. um doppelten Aufwand zu vermeiden. Die Fachportale könnten hier zukünftig durch mehr Kooperation dafür sorgen, dass ihre Besucher das, was sie suchen, dennoch an einer Stelle leicht finden.


Gerwin Kasperek betreut die Virtuelle Fachbibliothek Biologie (vifabio) und ist im Fachreferat Biologie an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main tätig.