Neue Open Access Publikation zu Künstlicher Intelligenz – KI:Text

Um die Beschäftigung mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) kommt die – nicht nur romanistische – Forschung und Lehre nicht mehr herum. Ende des Monats erscheint passend zu der Frage, inwiefern KI die wissenschaftliche Textarbeit und Lehre beeinflusst, im Verlag De Gruyter eine Publikation in gebundener Fassung, die schon jetzt im Open Access frei zugänglich ist und die wir heute kurz vorstellen möchten:

KI:Text
Diskurse über KI-Textgeneratoren

Herausgegeben von: Gerhard Schreiber und Lukas Ohly
https://doi.org/10.1515/9783111351490

Dort werden folgenden Fragen erörtert:
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Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación

Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación Die Bedeutung der Digital Humanities in Lehre und Forschung der romanistischen Philologien ist in den vergangen Jahren kontinuierlich gestiegen. Für den spanischsprachigen Bereich möchten wir daher auf eine sehr interessante aktuelle Publikation verweisen, die im Open Access veröffentlicht wurde: Literatura, didáctica y humanidades digitales: aportaciones para la docencia y la investigación. Im Abstract des von Pedro Mármol Ávila herausgegebenen Werkes heißt es:

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Workshop: Wege für offenes Publizieren – Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung

Für Romanistinnen und Romanisten, die gerne mehr darüber erfahren möchten, welche Möglichkeiten sie haben, ihre Publikationen im Rahmen der Zweitveröffentlichung offen zu publizieren, gibt es im neuen Jahr eine gute Gelegenheit mit diesem virtuellen Workshop:

Wege für offenes Publizieren – Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung

Montag, 5. Februar 2024, 13:30 – 15 Uhr

Open Access zu veröffentlichen, erhöht die eigene Sichtbarkeit, schafft Vertrauen und Transparenz in der Öffentlichkeit und fördert die Reproduzierbarkeit von Forschung.

Wir zeigen im Workshop Wege auf, eigene Veröffentlichungen in offenen, frei zugänglichen Repositorien zur Verfügung zu stellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich initial um eine print oder digitale Publikation handelte.

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Werkstattbericht: Vom Aufbau eines Open-Access-Fachrepositoriums für die Romanistik

Von Leon Schepers und Markus Trapp.

Open Access Week 2023 Die SUB Hamburg betreibt gemeinsam mit der ULB Bonn den Fachinformationsdienst Romanistik, kurz FID Romanistik. In dem von der DFG geförderten Projekt hat sich die SUB der Aufgabe angenommen, ein Open-Access-Repositorium für die deutschsprachige Romanistik einzurichten. Im Rahmen der Internationalen Open Access Woche 2023 geben wir in diesem (auch im Stabi-Blog der SUB Hamburg veröffentlichten) Werkstattbericht Einblick in die Arbeit daran.

Open-Access FID Romanistik Aller Anfang ist leer – zumindest beim Aufbau eines Repositoriums. Dass für den Aufbau eines Publikationservers für Open-Access-Publikationen (Erst- und Zweitveröffentlichungen) für die Fachcommunity der Romanistik ein wenig mehr dazu gehört, als ein leeren Server bereit zu stellen, war von Anfang an klar. Zuvor galt es auch zu ergründen, ob die Community ein OA-Fachrepositorium braucht.
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Scholar-led Publishing: Tipps und Tricks für wissenschaftsgeführtes Publizieren

Scholar-led Publishing, häufig auch als wissenschaftsgeführtes Publizieren bezeichnet, ist ein Ansatz im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens, bei dem die Forschenden selbst eine aktivere Rolle bei der Veröffentlichung und Verbreitung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten übernehmen.

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Erste Ausgabe der neuen Open-Access-Zeitschrift JLAR erschienen: Journal of Language and Aging Research

Journal of Language and Aging Research

Zwischen Sprache, Alter und Altern gibt es vielfältige Beziehungen, denen sich das neu gegründete Journal of Language and Aging Research (JLAR) widmet. Die erste Ausgabe ist gerade erschienen, zu Themen wie Humor, Mehrsprachigkeit – und Demenz (Carolin Schneider & Besa Qalaj); ERP-Techniken, um das Satzverstehen Älterer zu modellieren (Willem S. van Boxtel & Laurel A. Lawyer) und Richtungsfragen (nicht nur) linguistischer Altersforschung.

Das vom FID-Romanistik geförderte Diamond Open Access-Format macht die Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen linguistischen Fächern wie Soziolinguistik, Psycholinguistik und Diskurslinguistik einem breiten Publikum zugänglich: https://journals.sub.uni-hamburg.de/jlar
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Digitale Transformation in spanischsprachigen Wissenschaftsverlagen

Digitalización de editoriales académicas Heute stellen wir eine interessante Publikation vor, die sich mit der digitalen Transformation in spanischsprachigen Wissenschaftsverlagen beschäftigt.
Elea Giménez Toledo und Ana Del Arco Blanco haben sie 2022 unter dem Titel „Digitalización de editoriales académicas: políticas científicas e investigación“ im Open Access veröffentlicht.

 

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5 Jahre apropos [Perspektiven auf die Romania] – Die 10. Ausgabe ist veröffentlicht

Cover 10. Ausgabe apropos
https://doi.org/10.15460/apropos.10

Seit dem 30. Juni ist sie online, die 10. Ausgabe des romanistischen Open-Access-Journal apropos [Perspektiven auf die Romania]. Seit nunmehr 10 Jahren vereinen die Herausgeber:innen kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die geografischen und disziplinären Gebiete der Romanistik. In mittlerweile 155 Artikeln wurde sowohl aus den klassischen Bereichen Sprache, Literatur, Kultur berichtet als auch Nachbardisziplinen, wie Area Studies, Bild-, Medien- und Theaterwissenschaft, Gender und Queer Studies, Landeswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft einbezogen. In der aktuellen Ausgabe widmen sich die Autor:innen den „Künste[n] des Dazwischen – Graphische Literatur und visuelle Poesie der Romania als Genres ‚en marge'“

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