Programa cultural I Kulturprogramm Juni 2018 im Instituto Cervantes Hamburg

FILM

DI, 05.06., 19:00 UHR

3001 Kino

Cine club español I Spanischer Filmclub

Sicixia

Spanien 2016, 98 min, OmenglU, Regie: Ignacio Vilar

El drama narra la historia de Xiao, ingeniero de sonido. El protagonista recibe un encargo para grabar los singulares sonidos de Costa da Morte. Allí conoce a Olalla, una guía local que recoge algas en el océano Atlántico y que le ayudará a empaparse de la idiosincrasia del lugar. A partir de ahí, en ese legendario Finisterrae, sus vidas escaparán a su control como mareas regidas por una ley superior.

Sicixia es un largometraje rodado en Costa da Morte, considerada en la Antigüedad el punto más occidental de Europa, Finisterrae, para los romanos. El largometraje retrata el inigualable patrimonio de Costa da Morte, mezclando ficción y realidad. Cada fotograma bebe en cada secuencia y matiz de las gentes y de la singularidad de esta tierra.

Der Film von Ignacio Vilar ist eine Liebeshymne an die galicische Todesküste im hohen Nordwesten Spaniens. Erzählt wird die Geschichte des Toningenieurs Xiao, der die außergewöhnlichen Klänge der legendären Finisterrae aufnehmen soll. Dort lernt er Olalla kennen, die von der Algenernte lebt und ihm die Wildheit der grünen, keltisch geprägte Küstenregion entdecken läßt.

Presentación I Einführung: Isabel Navarro

Entrada I Eintritt: 7 EUR • reducida I ermäßigt  4,50 EUR

Más información  I Information: info@3001-kino.de

Reserva I Vorbestellung: 040-437679

Ort: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 Hamburg • www.3001-kino.de
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Programa cultural I Kulturprogramm Mai 2018 im Instituto Cervantes Hamburg

Exposición fotográfica «Contemporarte: Visiones desde la Andalucía contemporánea» I  Fotoausstellung „Contemporarte: Betrachtungen aus dem heutigen Andalusien“

Exposición I Ausstellung: 16.05.2018- 15.06.2018
Lunes a jueves I Montags – donnerstags 10:30 – 18:30 Uhr;
Viernes I Freitags 10:00 – 14:30 Uhr
INSTITUTO CERVANTES
Entrada libre I Eintritt frei

 

 

 

 

 

«Contemporarte» es un proyecto nacido en 2008 que busca ser una plataforma de lanzamiento de artistas emergentes dentro de la comunidad universitaria, a través de un medio actual y cercano como es la fotografía contemporánea. Cada edición del proyecto se estructura en dos fases: un concurso en el que pueden participar los miembros de la comunidad universitaria de España, Países Bajos, Francia y Reino Unido, y en el que el año que viene participará Alemania, así como una colección de las fotografías adquiridas que se ha expuesto en diferentes instituciones españolas y europeas, y ahora  se presenta en el Instituto Cervantes de Hamburgo.

«Contemporarte» se coordina desde la Universidad de Huelva y forma parte de un grupo de actividades de fomento de la cultura universitaria denominado «Proyecto Atalaya», organizado por las diez universidades públicas de Andalucía, y financiado por la Consejería de Economía y Conocimiento de la Junta de Andalucía.

Die Fotoausstellung „Contemporarte. Betrachtungen aus dem heutigen Andalusien“ ist Bestandteil einer Plattform, die sich zum Ziel gesetzt hat aufstrebende zeitgenössische Fotokünstler zu fördern. Jede Ausgabe des Projekts ist in zwei Phasen gegliedert: a) einem Wettbewerb, an dem Mitglieder der Universitätsgemeinschaft aus Spanien, den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und im kommenden Jahr Deutschland teilnehmen können, und b) eine Sammlung mit den erworbenen Fotografien, die  -wie jetzt im Instituto Cervantes Hamburg-  in verschiedenen spanischen und europäischen Institutionen ausgestellt werden.
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Faszination für Picasso im Musée Picasso-­Paris und im Tate Modern, London

Sowohl in Paris als auch in London gibt es bald bzw. schon jetzt zwei interessante Ausstellungen im Kontext des Werkes von Pablo Picasso zu sehen. Näheres dazu auf artnet.com:

Paris’s Picasso Museum Courts ‘Guernica’ Superfans by Showing the Painting’s Recently Discovered Original Wooden Stretcher.
An upcoming exhibition reexamines the people and places that shaped one of the world’s most famous paintings.

Die Ausstellungen:

[via @musermeku]

«The Me Bird» – Pablo Nerudas «El pájaro yo» als Animationsfilm

The Me Bird from 18bis

18bis, ein brasilianisches Studio für Design und Grafik, hat unter dem Titel «The Me Bird» das Gedicht «El pájaro yo» von Pablo Neruda in einen wunderschönen Animationsfilm verwandelt. Das Gedicht kann hier auf spanisch und in englischer Übersetzung nachgelesen werden.

Wer sich für die Erstellung des Filmes interessiert, kann dies im «The Making of The Me Bird» nachschauen.
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Vier spanische Künstlerinnen auf Instagram: Vom digitalen in den analogen Raum

Von links nach rechts, von oben nach unten: Werke von Debi Hasky, Lubadalu, Cinta Tort & Feminista Ilustrada

Dass Instagram zu einem Ort geworden ist, an dem auch KünstlerInnen ihr Werk präsentieren und teilen, ist längst bekannt. Zu einer eindrücklichen Präsentation von Kunst, die aus dem digitalen in den analogen Raum reicht, ist es nun in Madrid gekommen. Vier spanischen Künstlerinnen präsentieren im Dezember ihr Werk nicht nur online sondern auch in einer Ausstellung im Café Federal de Madrid. Dazu schreibt Emilio Sánchez Hidalgo auf El País:
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José Clemente Orozco im Google Doodle

Google-Doodle José Clemente Orozco

Google ehrt bzw. erinnert mit seinen beliebten Google Doodles (zu deutsch „Gekritzel“ oder „Kritzelei“) an besondere Personen oder Ereignisse. Gestern wurde in der Rubrik an den vor 134 Jahren – am 23. November 1883 – geborenen José Clemente Orozco erinnert. Der mexikanische Maler gehört neben David Alfaro Siqueiros und Diego Rivera zu den Hauptvertretern des Muralismo. Zum Motiv des Doodle schreibt Google:
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Wanderer zwischen zwei Kulturen

Ein Gastbeitrag von Nicole Büsing und Heiko Klaas

Ignacio Zuloaga: El enano Gregorio el botero

Ignacio Zuloaga: El enano Gregorio el botero [Dwarf Gregorio], 1907 Oil on canvas 187 x 154 cm The State Hermitage Museum, San Petersburgo Inv. ГЭ 7723 Photo: © The State Hermitage Museum, 2017 (Vladimir Terebenin, Svetlana Suetova) © Ignacio Zuloaga, VEGAP, Madrid, 2017

Ein Werk zwischen Spanien und Paris. Der 1870 im baskenländischen Eibar in eine wohlhabende Familie hinein geborene Maler Ignacio Zuloaga hat seine künstlerische Karriere schon sehr früh aufgenommen. Bereits mit 15 Jahren zog er nach Madrid, um im Prado die großen spanischen Meister zu kopieren. Mit 17 nahm er an der jährlich stattfindenden Exposición Nacional de Bellas Artes, einer dem Pariser Salon vergleichbaren, spanischen Nationalausstellung teil. Nach einem kurzen Intermezzo in Rom zog er schon bald weiter nach Paris. Die Stadt und der künstlerische Aufbruch dort sollten ihn für die folgenden 25 Jahre nicht mehr loslassen. Immer wieder reiste Zuloaga zwischen Spanien und der französischen Hauptstadt hin und her.

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Dystopie einer bücherlosen Gesellschaft: «The Inksect» von Pablo Calvillo

Mit seinem Kurzfilm «The Inksect» zeichnet der Mexikaner Pablo Calvillo das Schreckensbild einer bücherlosen Gesellschaft. Der 2016 in Cannes als bester experimenteller Kurzfilm ausgezeichnete Animationsfilm ist unübersehbar eine Hommage an Kafka und Wilde Poe. Gregor Samsa und „The Raven“ lassen grüßen.

THE INKSECT from MaliArts

Bemerkenswert ist die Bildgestaltung. Hier einige eindrückliche Stills aus dem sehenswerten Kurzfilm:
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