E-Books: Bücher auf Spanisch zur Ausleihe und zum Herunterladen

Bibliotheken des Instituto Cervantes in Deutschland: Libros electrónicos Die Bibliotheken des Instituto Cervantes in Deutschland erweitern ihr digitales Angebot

Die Bibliotheken des Instituto Cervantes in Deutschland haben ein Portal eingerichtet, auf dem man E-Books ausleihen und herunterladen kann.

Das Netzwerk der Instituto Cervantes Bibliotheken (RBIC) bietet mehr als 3.000 E-Books an (über 1300 Titel) über Kunst, Geschichte, Linguistik, Kinderbücher, sowie klassische und zeitgenössische Literatur von spanischen und hispanoamerikanischen Autoren.

Ziel dieses E-Book-Portals ist die Verbreitung der Sprache und Kultur Spaniens und Lateinamerikas, was auch die Aufgabe der Bestände ist, die in den Bibliotheken des Bibliotheksnetzwerks des Instituto Cervantes stehen.
Jeder Nutzer mit einem Bibliotheksausweis einer Bibliothek des Instituto Cervantes in Deutschland, der ein Lesegerät besitzt (PC, Tablet, Handy, E-Book-Reader, Smartphone) und Internetzugang hat, kann auf die digitalen Bestände von jedem Ort in Deutschland ohne zeitliche Beschränkung zugreifen.

Den Nutzern werden folgende Optionen angeboten: freier Download (nicht urheberrechtlich geschützte Veröffentlichungen, Veröffentlichungen des Instituto Cervantes), Streaming (Videoerzählungen) und Ausleihe (urheberrechtlich geschützte Werke, 15-tägige Ausleihe).

Mit dem neuen E-Book-Portal erweitern die Bibliotheken des Instituto Cervantes ihr Angebot an digitalen Inhalten. Bislang ermöglichte der Zugang zu den elektronischen Ressourcen Interessenten die Recherche nach auf Spanisch verfügbaren Informationen sowie das Herunterladen aus einer exzellenten Auswahl von Online-Hörbüchern.

Als Beispiel bieten wir hier eine kleine Auswahl von E-Books an, die man ausleihen kann, wenn man über einen Bibliotheksausweis einer der Bibliotheken des Instituto Cervantes in Deutschland verfügt (Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg und München).

Kriminalromane

Kriminalromane

Lateinamerikanische Literatur des XX.
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Antropología de la Parroquia Caruao

Gastbeitrag von Yara Altez, Escuela de Antropología – Universidad Central de Venezuela:

PROYECTO DE INVESTIGACIÓN:
ANTROPOLOGÍA DE LA PARROQUIA CARUAO
Antropología de la Parroquia Caruao
http://antropologiacaruao.wordpress.com/
Adscrito a la ESCUELA DE ANTROPOLOGÍA
UNIVERSIDAD CENTRAL DE VENEZUELA
UNIVERSIDAD CENTRAL DE VENEZUELA

La Parroquia Caruao está ubicada en la costa central de Venezuela, en el estado Vargas. Allí conviven seis pequeñas comunidades afrodescendientes sobre las cuales el equipo de investigación Antropología de la Parroquia Caruao (APC) viene realizando estudios, con el objetivo de reconstruir sus inéditas historias locales, las cuales pueden rastrearse desde principios del siglo XVII. El equipo está dirigido por los antropólogos Yara Altez y Pedro Rivas, conformado por dos pasantes de investigación llamados Jesús Briceño y Luis Carlos Villarroel, dos auxiliares, Marcos Quintero y Adalberto Cardona, y una estudiante del grado de antropología en actual fase de tesis, María Graciela Briceño. Igualmente el equipo cuenta con tres co-investigadores: Profesor Angel Acuña, Director del Departamento de Antropología Social de la Universidad de Granada (España), Profesor Damián Bretones, del Departamento de Antropología Social de la Universidad de Granada, Politólogo Beltrán Pérez de la Universidad Complutense de Madrid.

Ubicación relativa de la Parroquia Caruao Ubicación relativa de la Parroquia Caruao. Sus comunidades son: Osma, Oritapo, Todasana, La Sabana, Caruao y Chuspa.
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Das Römische Mausoleum von Bucelas

Making Of – Roman Mausoleum of Bucelas | Mausoléu Romano de Bucelas from César Figueiredo on Vimeo.

Ein wirklich sehr beeindruckendes Video. Es ist eine wahre Freude dem Zeichner César Figueiredo in den einzelnen Phasen der archäologischen Illustrationsarbeiten über die Schulter zu schauen. Gezeigt wird die zeichnerische Rekonstruktion des Mausoleums von Quinta de Bucelas in der Region Loures im Norden von Lissabon.

Revista Portugal Romano Wer mehr über die Ausgrabungen erfahren möchte, dem sei die Zeitschrift Portugal Romano empfohlen, die sich in der aktuellen Ausgabe 08/2012 ab S. 74 ausführlich dem Thema widmet:

Na Quinta da Romeira de Baixo, freguesia de Bucelas, Loures, junto à Estrada Nacional que liga Bucelas e Alverca, foi encontrada uma estrutura edifcada, que foi objecto de uma primeira notícia, publicada por Florbela Estevão, Arqueóloga da Câmara Municipal de Loures, com a colaboração de Ana Raquel Silva e de Luís Carlos Reis, sob o título «Notícia sobre a Estrutura Arquitectónica da Quinta da Romeira de Baixo (Bucelas). Mausoléu Familiar Associado ao Ritual de incineração».

Ausgabe 3/2012 der Zeitschrift Portugal Romano können Sie hier im Format PDF (153 S., 5,2 MB) herunter laden.

[via Toletum auf Facebook, ein (nicht nur) für Historiker mit Interesse an der Geschichte der Iberischen Halbinsel in der Antike folgenswerter Facebook-Account]

Das gefährliche Leben von Frauen in Argentinien

Horror, Foto: elward-photography auf FlickrIn einem Radio-Feature auf Deutschlandradio Kultur geht Julio Segador auf die Tatsache ein, dass die Justiz in vielen südamerikanischen Staaten hilflos auf die Häufung von Frauenmorden reagiert.

Alle 31 Stunden geschieht in Argentinien ein Frauenmord. Sechs von zehn getöteten Frauen wurden dabei von Männern aus ihrem engsten Umfeld ermordet. Es fehlt an öffentlichem Bewusstsein, das Gewalt gegen Frauen tiefgreifend ächtet und an der wirksamen Verfolgung der Taten durch die Justiz.

Sie können den Beitrag «Das gefährliche Leben von Frauen in Argentinien» auf Deutschlandradio Kultur nachlesen, sowie hier oder dort nachhören:

[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/08/20/drk_20120820_1807_2a7e8018.mp3]

Foto: elward-photography auf Flickr, (CC BY 2.0)

Taboulé – Prämierter Kurzfilm über das Teilen in der Freundschaft

Ein kurzer Film über Freundschaft und Vertrauen. Gute Freunde teilen Geheimnisse und «Taboulé». Letzteres ist der Titel des Kurzfilms von Richard García Vázquez, der den 3. Kurzfilmwettbewerb von RNE gewonnen hat.

[via blockpocket]

Chavela Vargas (1919 – 2012)

http://youtu.be/5D3GAPdM8jQ

Chavela Vargas ist gestern in Cuernavaca (Mexiko) im Alter von 93 Jahren gestorben, an einem Sonntag, nicht wie beabsichtigt (siehe unten) an einem Dienstag. Zu ihrem Gedenken eine Interpretation von Llorona (2006 in Tenerife) und ein im Juni mit ihr geführtes Interview in La Jornada:

Y por eso, moriré muy orgullosa. Quiero morirme un martes, para no fregarle el fin de semana a nadie. Nada pasa en martes, son muy aburridos.

«El amor no existe, es un invento en las noches de borrachera: Chavela».

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg im September, Oktober, November & Dezember 2012

06.09.2012

Ausstellung: OST-Blick auf die spanischsprachige Welt

Das Instituto Cervantes Hamburg eröffnet eine Ausstellung des deutschen Künstlers Otto Sander Tischbein.

1949 in Sachsen-Anhalt geboren, studierte der Maler und Grafiker Otto Sander Tischbein von 1971 bis 1976 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und kam, nach dem Diplom und kurzem Aufenthalt in Berlin, 1980 nach Mecklenburg-Vorpommern. Seit den neunziger Jahren unternimmt er längere Reisen nach Spanien, Peru oder Mexiko, aus denen er neue Werke mitbringt. Seine unkonventionellen Bilder, die er mit dem Namenskürzel OST signiert, brechen humorvoll gesellschaftliche Tabus auf und stiften mit viel Ironie visuelle Verwirrung.

 

Vernissage: 06.09.2012, 18.30 Uhr
Ausstellung: 06.09.-12.10.2012, Mo-Do 9.00-19.00 Uhr, Fr 9.00-15.00 Uhr
Einführung: Simon Michaelis
Eintritt frei

Anmeldung bis 05.09.: 040 530 205 290 oder cultx1ham@cervantes.es

Instituto Cervantes
Chilehaus, Eingang B
Fischertwiete 1
20095 Hamburg

11.09.2012

 Spanischer Filmclub: Pan Negro (Spanien, 2010)

In Kooperation mit dem 3001 Kino zeigt das Instituto Cervantes Hamburg jeden Monat einen Film in spanischer Sprache.
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GIGA Focus Lateinamerika zur Wahl in Mexiko

In der Reihe GIGA Focus Lateinamerika werden regelmäßig Kurzanalysen zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Themen veröffentlicht, die dem interessierten Leser den Vorteil bieten, sich rasch und trotzdem präzise und auf den aktuellsten Stand zu bringen. Heute wurde ein Text zur Wahl in Mexiko veröffentlicht, der genau diese Kriterien – kurz gefasst und fundiert – erfüllt und den ich Ihnen deshalb zur Lektüre empfehlen möchte. Zur Einführung ein Zitat aus dem Abstract:

Auf der Schmalspur zur Macht: Die PRI kehrt in das Präsidentenamt von Mexiko zurück

Von Günther Maihold

Mit den Wahlen vom 1. Juli 2012 stellt in Mexiko die Partido Revolucionario Institucional (PRI) nach zwölf Jahren Opposition wieder den Präsidenten.

Ein politisches Minimalprogramm der PRI reichte der Bevölkerung aus, um die konservative Regierungspartei PAN von Präsident Felipe Calderón mit deutlichen Stimmverlusten in die Opposition zu senden. Der neue Präsident Enrique Peña Nieto nimmt für sich in Anspruch, eine „neue und moderne PRI“ zu repräsentieren, benötigt für einen Erfolg aber die alten Seilschaften der Partei. Mexiko befndet sich damit in der paradoxen Lage, dass der strukturkonservative Machtfaktor des Landes in Gestalt der PRI zum Protagonisten der überfälligen Modernisierung werden soll und muss.

Laden Sie sich den kompletten Text (GIGA Focus Lateinamerika
Nr. 7/2012) auf der Website des GIGA-Institutes als PDF herunter.

Grafik erstellt mit Wordle anhand des Aufsatztextes.