Wer sich mit Spanischem Fußball – und sei es auch nur oberflächlich – befasst, weiß, dass es in Spanien nur zwei Mannschaften gibt, zwischen denen sich fast die gesamte fußballbegeisterte Anhängerschaft (auch weit über die Iberische Halbinsel hinaus) entscheidet. Entweder man ist für Real (Madrid) oder für Barça. Beide treffen in 18 Tagen vier mal aufeinander. In Spanien nennt man dieses Duell der Giganten »El Clásico«. Gestern war die erste der vier Begegnungen. Sie endete – verdient – 1:1. Die NZZ hat in einem lesenswerten Artikel in Vorbereitung auf diesen Marathon der spanischen Fußballgrößen die Bedeutung des Clásico deutlich gemacht:
«Traductor», Übersetzer, haben sie ihm in Barcelona nachgerufen, als Real Madrid im Camp Nou im November 0:5 unterging. Gemeint hatten sie ihn, José Mourinho, den silberhaarigen Aufhetzer mit dem Aussehen eines Fotomodells, der bei Barça als kleiner Dolmetscher die Karriere begonnen hatte und jetzt Real trainiert.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der NZZ: Glaubensfragen im «Clásico».
Passend zum derzeit in Spanien alles beherrschenden Sportduell wurde heute auf der (übrigens sehr empfehlenswerten!) Kulturseite Culturamas der Artikel des jungen Autors und Journalisten Miguel Barrero veröffentlicht, der sich mit dem Sportjournalismus als solchem befasst, und der schon im ersten Satz aufhorchen lässt und auch im Anschluss deutliche und wahre Worte zur Rolle des Sportjournalisten findet:
No aprendí gran cosa en la Facultad de Periodismo…
Lesen Sie den ganzen Artikel auf Culturamas: El periodista deportivo.










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