Der Katalog der Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts in der FID-Suche

Heute stellen wir Ihnen eine weitere Recherchequelle vor, deren Daten wir in den Suchraum des FID Romanistik integriert haben:
dfi-header-logo Nach dem wir vor Kurzem das Pressearchiv des Deutsch-Französischen Instituts als neue Quelle des FID Romanistik Suchportals vorgestellt haben (Blog), können wir nun mehr verkünden: Auch der Katalog der Frankreich-Bibliothek des DFI in Ludwigsburg ist nun in unserer Suche aufgenommen. Die Frankreich-Bibliothek ist eine sozialwissenschaftliche Spezialbibliothek mit umfangreichen Beständen über das gegenwärtige Frankreich und eine der führenden Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Deutschland.

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Das Pressearchiv des Deutsch-Französischen Instituts in der FID-Suche

Heute stellen wir Ihnen eine weitere Recherchequelle vor, deren Daten wir in den Suchraum des FID Romanistik integriert haben:
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Seit 1975 führt das Deutsch-Französische Institut ein Pressearchiv mit systematisch geordneten Presseausschnitten zum Sammelschwerpunkt des Instituts wie beispielsweise die Atomenergiedebatte in Frankreich oder die Entwicklung des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE. Die Sammlung umfasst Titel aus französisch-, deutsch- und englischsprachigen Zeitungen, Magazinen und dem Internet, die nun auch über die Suche des FID Romanistik verfügbar zu finden sind.

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Georges Franju – Filmessay von Johannes Binotto

Retrospektive Filmpodium Zürich: Georges Franju – Poesie der Angst

Der französische Regisseur Georges Franju (1912-1987) ist Mitgründer der Cinémathèque française. Zur gerade in Zürich stattfindenden Filmreihe Georges Franju – Poesie der Angst schreibt das Filmpodium Zürich:

Inspiriert von Surrealismus und Expressionismus schuf Franju mit Les yeux sans visage (1960) einen abgründig-poetischen Horrorklassiker, der zahllose Filmschaffende beeinflusste.

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400. Geburtstag von Molière

Molière in der Rolle des Cäsar, Porträt von Nicolas Mignard, 1658. Quelle: Wikipedia
Am kommenden Samstag, den 15. Januar, ist der 400. Geburtstag von Molière (1622-1673). Der 15.01.1622 war sein Tauftag, das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt. Frankreich wird den Ehrentag des großen Klassikers mit mehreren Festakten begehen. Die Comédie-Française hat im Rahmen von «MOLIÈRE 2022 – 400e ANNIVERSAIRE 1622-2022» über das ganze Jahr mehrere Molière-Aufführungen geplant, beginnend mit dem Tartuffe, deren kommende Termine – wie so oft in diesen Tagen – pandemiebedingt bereits abgesagt werden mussten.
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Mediales Abschiedsgeschenk von Emmanuel Macron für Angela Merkel

Ein bemerkenswertes mediales Abschiedsgeschenk des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für Angela Merkel, deren Kanzlerschaft heute nach 16 Jahren zu Ende gegangen ist:

Natürlich hat der französische Präsident nicht vergessen, dem neuen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz alles Gute zu wünschen.

Landauer Portal zur französischen Gegenwartsliteratur

An der Universität Koblenz-Landau ist das literaturportal france 2000 entstanden. Gregor Schuhen, Lea Sauer und Lars Henk fokussieren hier gemeinsam mit Gastautor*innen und Studierenden die literarische Gegenwart Frankreichs.

literaturportal france 2000

Während die Literaturwissenschaft häufig von einer historischen und historisierenden Perspektive geprägt ist, legt das Portal einen primär tagesaktuellen Blick an und greift von dort aus mitunter auf die Vergangenheit aus, insbesondere auf die individuelle. Mit diesem Ansatz stellt sich das Projekt selbst in eine prominente Tradition – nämlich die der Essayistik nach Michel de Montaigne:

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Brückenschlag zwischen Narratologie und Digital Humanities: Toward Undogmatic Reading – Narratology, Digital Humanities and Beyond

Toward Undogmatic Reading Bei dem im Verlag Hamburg University Press gedruckt und im Open Access veröffentlichten Sammelband «Toward Undogmatic Reading – Narratology, Digital Humanities and Beyond» handelt es sich um eine Festschrift zu Ehren von Jan Christoph Meister, dessen Name eng verbunden ist mit der Verschmelzung der Literaturwissenschaft und den Möglichkeiten einer computergestützten Analyse, lange bevor sich der Begriff Digital Humanities herausgebildet hat. Die Herausgeber*innen Marie Flüh, Dr. Jan Horstmann, Dr. Janina Jacke und Mareike Schumacher führen in der Einführung dazu aus:

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Tintin und Arsène Lupin als Podcast

Hergés Comicbände über Tintin sind wohlbekannt und kaum ohne ihre charakteristischen Zeichnungen vorstellbar – oder doch? Diese Frage lässt sich an der Hörspielreihe von France Culture erproben: Vier Bände wurden aufwändig produziert und können kostenfrei als Podcast gehört werden. Eine weitere rein auditive Begegnung wird mit Maurice Leblancs Arsène Lupin, gentleman cambrioleur angeboten, der momentan auch sein Unwesen auf Netflix treibt.

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