Open Science Poster der Bibliothèque de l’Université de Lille

Open Science Poster der Bibliothèque de l'Université de LilleAuf der Open Science Conference in Berlin (19./20. März 2019) haben Romain Féret und Marie Cros von der Bibliothèque de l’Université de Lille diese Woche ein Poster veröffentlicht, das zeigt, wie das Open-Science-Angebot einer Universiätsbibliothek aussehen kann und welche Unterstützungsangebote wissenschaftliche Bibliotheken den Forschenden vor Ort machen können:

 

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Rundgespräch über Open Access-Bücher in Berlin

Rundgespräch über Open Access-Bücher in BerlinVerlage und Bibliotheken haben nicht immer den selben Zugriff auf das Thema Open Access. Vertreter*innen beider Seiten trafen sich in Berlin zu einem Rundgespräch, das vom Open-Access-Büro Berlin und dem Open Access-Team der TU organisiert wurde. Im Fokus standen Open Access-Bücher, die nach dem langen Fokus auf Artikel immer stärker ins Zentrum der Open Access-Diskussion rücken und immer stärker nachgefragt werden. „Rundgespräch über Open Access-Bücher in Berlin“ weiterlesen

Open Science Conference in Berlin (19.-20. März 2019)

Vom 19. bis 20. März findet in Berlin die internationale Open Science Conference statt. Organisiert wird sie von der Leibniz Research Alliance Science 2.0 und dem Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW). Zum dritten Mal findet sie unter diesem Namen statt, zuvor gab es drei Ausgaben unter dem Namen Science 2.0 Conference.

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Umfrage zu Open Access bei kleinen Verlagen

Die an Verlage gestellte Nachfrage bezüglich Open Access-Publikationen hat über die letzten Jahre langsam zugenommen – so ein Ergebnis der Umfrage, die Christian Kaier und Karin Lackner von der UB Graz durchgeführt haben. Mit ihrem Fokus auf kleine Verlage ergänzt sie die Befunde der Umfrage des FID Romanistik über Open Access aus Sicht von romanistisch Forschenden.

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peer review – Von Doppelblindverfahren, Herausgeberentscheidungen und anderen Formen der Qualitätsprüfung

Im Zuge der Diskussionen um Qualitätsstandards beim wissenschaftlichen Publizieren taucht ein Begriff immer wieder an Schlüsselstellen der Debatte auf: peer review. So wird in der Debatte um wissenschaftlich zweifelhafte fake journals oder predatory journals das peer review als Garant einer wissenschaftlichen Seriosität ausgemacht.

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Verleihung des Reinhard Kiesler-Preises 2019

Der promptus e.V. hat am 18.1. zum zweiten Mal den Reinhard Kiesler-Preis verliehen. Prämiert wurden herausragende wissenschaftliche Arbeiten von romanistischen Nachwuchswissenschaftler*innen. Die Auszeichnung wird in Erinnerung an den Würzburger Romanisten Reinhard Kiesler vergeben.

Johanna Mencke und Tobias Berneiser (2. und 3. von links) mit Christoph Hornung, Robert Hesselbach und Julien Bobineau (von links) für promptus. (Bild: Katrin Weigand)

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Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) 2019 in Mainz & Frankfurt

Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) 2019 in Mainz und Frankfurt Vom 25. – 29. März 2019 findet in Mainz und Frankfurt die 6. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) statt, die sicherlich auch für viele Romanistinnen und Romanisten von hohem Interesse ist.

Wie die OrganistorInnen im Twitteraccount @dhd2019 anmerken, sollten Interessenten mit der Anmeldung nicht lange warten, da die Workshops stets schnell ausgebucht sind.

Alle Infos zum Programm, zu den Kosten, zu möglichen Stipendien und zur Anmeldung gibt es auf der Tagungswebsite dhd2019.org.

Der FID Romanistik (konkret meine Person) hat sich schon angemeldet. 😉

Zur Beschreibung der Tagung zitieren wir aus dem CfP «Digital Humanities: multimedial und multimodal»:
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apropos [Perspektiven auf die Romania] – eine neue romanistische Open Access-Zeitschrift

Von Christoph Hornung und Markus Trapp.

apropos ist der Name einer neuen romanistischen Fachzeitschrift. Sie wird von romanistischen Wissenschaftler*innen der Universität Rostock herausgegeben, namentlich von Christoph Behrens, Beate Kern, Joris Lehnert und Stefan Serafin. Unter Vermittlung des FID Romanistik wird sie von der Hamburg University Press an der SUB Hamburg gehostet.

Die Zeitschrift hat sich zum Ziel gesetzt, „die verschiedensten Facetten der Romania aus einer fachübergreifenden, Disziplinen vereinenden und kulturwissenschaftlichen Perspektive“ zu beleuchten. Dabei sollen auch junge und etablierte Forschende in Austausch gebracht werden, auch studentische Beiträge sollen in einem Mentoringprogramm die Möglichkeit zur Publikation erhalten.

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