Instituto Cervantes Hamburg Kulturveranstaltungen Februar 2014

VERNISSAGE

DO, 06.02.2014, 18:30 UHR
INSTITUTO CERVANTES

CONFIGURACIONES. EN BUSCA DE LO SIMBÓLICO
KONFIGURATIONEN – AUF DER SUCHE DES SYMBOLISCHEN

JOSEFA SALAS VILAR & ELVIRA CORREA ALCÁNTARA

La artista plástica, Josefa Salas Vilar  (Úbeda, 1976), realiza el Bachillerato Artístico en la Escuela de Arte de su ciudad natal y dos años más tarde se inscribe en la Facultad de Bellas Artes de Granada. Obtiene una beca Erasmus por un año en la Accademia di Belle Arti de Bologna, en Italia. Allí inicia la práctica del Shodo, caligrafía japonesa, con el maestro Norio Nagayama. Tras el regreso a su país, se licencia con la obtención de Matrícula de Honor en su Proyecto Fin de Carrera. Realiza numerosas exposiciones, recibiendo diversas becas de arte y distintos premios en literatura, pintura y fotografía. En el 2012 instala su taller en la Eisfabrik. Actualmente prepara la tesis Sinestesia y Arte. Maneras de percibir, maneras de crear. El tercer ojo en la Facultad de Bellas Artes de Granada.
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Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum

Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum Mehrmals im Jahr richtet das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln einen Thementag aus, der jeweils unterschiedlichen Regionen der Welt gewidmet ist. Am Sonntag, den 24. November 2013 ab 10 Uhr, wird es den Thementag Lateinamerika geben. Das Programm wartet auf mit Vorträgen, Lesungen, Filmen, Musik und Tanz, Workshops sowie Verkaufs- und Infoständen. O-Ton Rautenstrauch-Joest-Museum: „Mit nur einem Museumsticket haben Sie den ganzen Tag lang zu allen Museumsveranstaltungen Zugang.“

Ein Auszug aus dem Programm:

Film, Lesungen, Vorträge und Führungen

Reisen Sie mit dem vergnüglichen Roadmovie „Wie weit noch?“Der Tagesspiegel lobt den Film „Wie weit noch?“ in seiner Rezension als «Schönes Debüt aus Ecuador» der Ecuadorianerin Tania Hermida entlang der Panamericana!
Vorträge und eine Radiopräsentation widmen sich dem Reggae in Lateinamerika, mutigen Radiomacherinnen in Mexiko und stellen nachhaltige indigene Konzepte für den Schutz Amazoniens vor. Literarisch geht es nach Peru und Brasilien: Dr. Julio Mendívil liest aus seinem neuesten Buchprojekt „Hablemos de música“, und Gert Eisenbürger stellt jüdische Erzähler aus Brasilien vor. Zwei Lesungen lassen Kleine und Große in die Märchenwelt Lateinamerikas eintauchen und in Führungen durch die Dauerausstellung geht es um „die Amerikas“.

Weitere Programm-Schwerpunkte:

  • Bühnenprogramm: Konzerte und Tanz
  • Drei packende Live-Reportagen (mit Sonderticket)
  • Offene Werkstätten und Mitmachaktionen für Kinder
  • Info-Stände

Das komplette Programm mit allen Details gibt es zum Download in einem 2-seitigen PDF.

Am Fuße der Website zu den Thementagen können Sie sich in einem kurzen Video einen Eindruck von einer der Veranstaltungen aus den Vorjahren verschaffen.

André Höchemer: De Señores y Senioren – zur Übersetzung von «Arrugas»

Übersetzung von «Arrugas»

André Höchemer über seine Übersetzungsarbeit zu «Arrugas» (auf Deutsch) …:

Die Übersetzung von Paco Rocas „Kopf in den Wolken“ („Arrugas“ im Original) war für mich ein echter Glücksfall, denn es ist eines meiner Lieblingswerke. Zugegeben, die Thematik ist reichlich ungewöhnlich für einen Comic, denn Senioren, Altenheim und Alzheimer klingen zunächst einmal wenig unterhaltsam.

Lesen Sie weiter auf Reprodukt: «Von Señores und Senioren – Der Übersetzer André Höchemer zu “Kopf in den Wolken”»

… (und auf Spanisch):

En el presente caso, lo me causó quebraderos de cabeza fue el hecho que Arrugas es una historia que podría suceder en cualquier parte del mundo, porque trata temas universales. Sin embargo, el lenguaje y el lugar de la acción son claramente españoles, por lo que, al traducir, tuve que intentar conseguir el equilibrio entre no pasarme con la localización para mantener el trasfondo español, ofreciendo al mismo tiempo al lector una historia fácil de aplicar a sí mismo y su entorno.

Lesen Sie weiter auf Diario de un alemol: «De Señores y Senioren – la traducción de “Arrugas”»

Dr. Isabel Florêncio Pape: Jorge Amados Werk in fotografischer Übersetzung

Jorge Amados Werk in Bildern von Isabel Florêncio Pape

Wir bereiten gerade in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg eine Ausstellung vor, auf die ich Sie gerne hinweisen möchte:

Cenas do Cacau, Figuras de Amado
Eine fotografische Übersetzung von Jorge Amados Werk in Bildern von Dr. Isabel Florêncio Pape

7. Oktober bis 14. November 2013; Mo. bis Fr. 9-21, Sa. und So. 10-21 Uhr.

Jorge Amado (1912-2001) ist einer der repräsentativsten Schriftsteller Lateinamerikas und einer der meist übersetzten Schriftsteller Brasiliens weltweit. Seine Arbeit war inspiriert und geprägt vom Alltag der brasilianischen Gesellschaft in Bahia. Die Ausstellung „Szenen des Kakao, Figuren des Amado“ stellt eine ikonografische Übersetzung zu vier seiner Werke dar, mit der die Medienwissenschaftlerin und Fotografin Dr. Isabel Florêncio Pape die Sprache der literarischen Werke Amados in fotografische Sprache umgesetzt hat.
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Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg (September – Oktober 2013)

DO, 05.09.2013, 18:00 Uhr
Ofelia

 

 

 

 

 

 

Hoffnung für Mexiko

Konzert und Fiesta gegen die Resignation

Ofelia Medina ist eine mitreißende Sängerin und durch Theater, Film und Fernsehen weltweit bekannt. Sie und ihre Freundin Begoña Lecumberri, Schauspielerin und Regisseurin, werden von ihrem Kampf gegen Armut und Gewalt in Mexiko berichten. Auch die Musikgruppe Bola Suriana, die sich mit ihrer kreativen Weiterentwicklung der mexikanischen Volksmusik einen Namen gemacht hat, verbindet Kunst mit sozialem Engagement.

Wir laden dazu ein, bei mexikanischer Kost und Musik ein Zeichen gegen Resignation und Gleichgültigkeit zu setzen.

EINTRITT: 8 €

ANMELDUNG bis 04.09.2013: 040 / 530 205 290 oder cultx1ham@cervantes.es

ORT: Instituto Cervantes Hamburg • Chilehaus, Eingang B, 1. Etage • Fischertwiete 1 • 20095 Hamburg

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DI, 10.09.2013,20:00 UHR

Bienvenido1

 

 

 

 

 

 

3001 Kino

SPANISCHER FILMCLUB                                                

BIENVENIDO A CASA, Spanien 2006, 118 Min., span.OF

Eva und Samuel sind ein junges Paar, das gerade zusammengezogen ist. Samuel findet Arbeit als Fotograf bei einer Tageszeitung und lernt dort neue Freunde kennen: eine attraktive Redakteurin aus der Sparte der Tagesmeldungen, einen abgehärteten Kinokritiker, einen ungewöhnlichen Wirtschaftsredakteur, einen erfahrenen Sportjournalisten und einen frustrierten Songwriter, der die Abteilung über Musik führt. Mit ihrer Unterstützung versucht Samuel über die Schwierigkeiten mit Eva hinweg zu kommen und seine Liebe zu ihr in der schwierigen Aufgabe, eine Beziehung zu führen, aufrecht zu halten.
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Borja Crespo über spanische Superhelden: la novela gráfica española de hoy

panorama-novgraf Der spanische Filmregisseur, Produzent, Schriftsteller, Illustrator und Comiczeichner Borja Crespo hat einen informativen Bericht über Comics in Spanien geschrieben, auf den wir Sie gerne hinweisen möchten:

Vom Massenprodukt zur Lektüre einer treuen Minderheit. Es sind gute Zeiten für den Comic auf dem spanischen Markt. Nicht zuletzt dank der Graphic Novel, die viele Leser zurückgewinnen konnte. Es entstehen immer mehr Verlage, die gezielt auf den Autorencomic setzen. Trotz allem vermisst man den Erfolg der Comics von einst.

Lesen Sie weiter auf der Website des Goethe-Institut Spanien: «Mehr als nur Superhelden – Vom Tebeo zur Graphic Novel»

entrecomics Die Verlagsinformationen zum von Crespo vorgestellten Titel «Panorama: la novela gráfica española de hoy» finden Sie beim Verlag Astiberri. Eine Vorstellung des Buches lesen Sie auf El Diario: «Panorama“, el retrato del cómic español del siglo XXI».

Für alle am Thema Comics in Spanien Interessierten empfiehlt sich ein Blick in das Rezensionsportal entrecomics (s. Abb. links).

Abschließen möchte ich diese Vorstellung zu Ressourcen rund um den spanischen Comic mit einem Hinweis auf den heute auf bitelia erschienenen Artikel, der die technischen Zugänge zur elektronischen Variante der Graphic Novel beleuchtet: Más aplicaciones para leer cómics en tu iPad des Journalisten und IT-Experten José María López.

Graphic Novel: aus dem Nichts zum Boom in 5 Jahren

Comics auch ein Thema auf der Feria del libro in Madrid Die in diesen Tagen zu Ende gehende Feria del libro in Madrid (31. Mai bis 16. Juni 2013) widmet sich auch dem immer wichtiger werdenden Comic-Segment. Beim Comic im literarischen Sinne sprechen wir natürlich von der Graphic NovelSiehe dazu auch den Artikel im Stabi-Blog Graphic Novel – Die Bewegung der Literatur, der einen guten aspekte-Beitrag zum Thema vorstellt.

Dazu passend sei auf den lesenswerten Artikel «Cómic y novela gráfica, de la nada al «boom» en cinco años» von Pilar Martín verwiesen, der zuerst in El País und anschließend auch auf Impedimenta veröffentlicht wurde:

«Ya no somos bichos raros.» Así se sienten tanto los libreros y editores como los lectores que acuden a la feria del libro de Madrid en busca de esos ejemplares en los que la ilustración se alía con los mejores textos.

En los últimos cinco años este género literario ha gozado de un reconocimiento, tanto de crítica como de lectores, que ha hecho que las editoriales hayan conseguido que sus publicaciones sean reclamadas por libreros y seguidores.

[via @EdImpedimenta]

Maya Goded – Fotografin & Dokumentarfilmerin aus Mexiko

In der taz vom 22. Mai 2013 ist ein Artikel von Corinna Koch über die Arbeit der mexikanischen Fotografin und Dokumentarfilmerin Maya Goded erschienen. Sie hat jahrelang in Mexiko-Stadt unter Prostituierten gelebt und deren Leben dokumentiert:

Es war die Angst um das junge Leben, das in ihr heranwuchs, die Maya Goded in Mexiko-Stadts Rotlichtviertel La Merced führte, um in der Gesellschaft der dort lebenden und arbeitenden Prostituierten eine herbe Geborgenheit zu finden. Ihre Kamera versteckte die werdende Mutter unter dem Mantel, als sie an dem Zuhälter vorbei die Treppen hochstieg und einer der Sexarbeiterinnen aufs Zimmer folgte.

Weiter auf taz.de: «Von herber Schönheit».

Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem Prince Claus Award 2010 wurde dieses Porträt von Maya Goded veröffentlicht, das in mehreren kurzen Interviews die dokumentarische Arbeit der Fotografin einordnet:

„Maya Goded – Fotografin & Dokumentarfilmerin aus Mexiko“ weiterlesen