Instituto Cervantes Hamburg Kulturveranstaltungen Februar 2014

VERNISSAGE

DO, 06.02.2014, 18:30 UHR
INSTITUTO CERVANTES

CONFIGURACIONES. EN BUSCA DE LO SIMBÓLICO
KONFIGURATIONEN – AUF DER SUCHE DES SYMBOLISCHEN

JOSEFA SALAS VILAR & ELVIRA CORREA ALCÁNTARA

La artista plástica, Josefa Salas Vilar  (Úbeda, 1976), realiza el Bachillerato Artístico en la Escuela de Arte de su ciudad natal y dos años más tarde se inscribe en la Facultad de Bellas Artes de Granada. Obtiene una beca Erasmus por un año en la Accademia di Belle Arti de Bologna, en Italia. Allí inicia la práctica del Shodo, caligrafía japonesa, con el maestro Norio Nagayama. Tras el regreso a su país, se licencia con la obtención de Matrícula de Honor en su Proyecto Fin de Carrera. Realiza numerosas exposiciones, recibiendo diversas becas de arte y distintos premios en literatura, pintura y fotografía. En el 2012 instala su taller en la Eisfabrik. Actualmente prepara la tesis Sinestesia y Arte. Maneras de percibir, maneras de crear. El tercer ojo en la Facultad de Bellas Artes de Granada.
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24. Lateinamerika Filmtage Hamburg

24. Lateinamerika Filmtage Hamburg Vom 5. – 18.12.2013 steht die Hamburger Kinolandschaft wieder ganz im Zeichen Lateinamerikas. Im 3001 Kino im Schanzenviertel werden die 24. Lateinamerika Filmtage am 5. Dezember mit «De martes a martes» aus Argentinien eröffnet. Das Programm gibt einen guten Einblick in das aktuelle Filmschaffen Lateinamerikas. Insgesamt werden elf verschiedene Dokumentar- und Spielfilme aus Argentinien, Ecuador, Guatemala, Kuba, Mexico und Chile gezeigt.

Am Freitag, dem 6.12. wird um 19.30 Uhr der Regisseur Dario Aguirre von «Cesars Grill» zu Gast sein.

Am Freitag, dem 13.12. ebenfalls um 19.30 Uhr ist Andrés Troya Holst zu dem Film «Sin otoño, sin primavera» zu Gast.

Das komplette Programm der Lateinamerika Filmtage können Sie hier im Format PDF herunter laden.

Die einzelnen Filme samt Kurzbeschreibung, Trailer und Terminen:

De martes a martes

Juan hat eine Familie, die in seinem Leben keine Rolle spielt. Ihm gefällt die Kioskbesitzerin, und er träumt von einem eigenen Bodybuilderstudio.
5.12. um 19.30 Uhr; 6.12. um 17.30 Uhr

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Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum

Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum Mehrmals im Jahr richtet das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln einen Thementag aus, der jeweils unterschiedlichen Regionen der Welt gewidmet ist. Am Sonntag, den 24. November 2013 ab 10 Uhr, wird es den Thementag Lateinamerika geben. Das Programm wartet auf mit Vorträgen, Lesungen, Filmen, Musik und Tanz, Workshops sowie Verkaufs- und Infoständen. O-Ton Rautenstrauch-Joest-Museum: „Mit nur einem Museumsticket haben Sie den ganzen Tag lang zu allen Museumsveranstaltungen Zugang.“

Ein Auszug aus dem Programm:

Film, Lesungen, Vorträge und Führungen

Reisen Sie mit dem vergnüglichen Roadmovie „Wie weit noch?“1 der Ecuadorianerin Tania Hermida entlang der Panamericana!
Vorträge und eine Radiopräsentation widmen sich dem Reggae in Lateinamerika, mutigen Radiomacherinnen in Mexiko und stellen nachhaltige indigene Konzepte für den Schutz Amazoniens vor. Literarisch geht es nach Peru und Brasilien: Dr. Julio Mendívil liest aus seinem neuesten Buchprojekt „Hablemos de música“, und Gert Eisenbürger stellt jüdische Erzähler aus Brasilien vor. Zwei Lesungen lassen Kleine und Große in die Märchenwelt Lateinamerikas eintauchen und in Führungen durch die Dauerausstellung geht es um „die Amerikas“.

Weitere Programm-Schwerpunkte:

  • Bühnenprogramm: Konzerte und Tanz
  • Drei packende Live-Reportagen (mit Sonderticket)
  • Offene Werkstätten und Mitmachaktionen für Kinder
  • Info-Stände

Das komplette Programm mit allen Details gibt es zum Download in einem 2-seitigen PDF.

Am Fuße der Website zu den Thementagen können Sie sich in einem kurzen Video einen Eindruck von einer der Veranstaltungen aus den Vorjahren verschaffen.

  1. Der Tagesspiegel lobt den Film „Wie weit noch?“ in seiner Rezension als «Schönes Debüt aus Ecuador» []

Spanischer Filmclub Instituto Cervantes Hamburg

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DI, 12.11.2013, 20:00 UHR

3001 Kino

Luz de domingo

Spanien 2007, 85 Min., span.OF

Im asturischen Dorf Cenciella gibt es zwei verfeindete politische Gruppen, was das Leben des Paares Urbano und Estrella erschwert. Urbano ist der Sekretär des Rathauses und ein liberaler und idealistischer Mensch. Eine der politischen Gruppen beschließt sich bei Urbano für sein neutrales Verhalten zu rächen da sie ihn als Feind ihrer Gruppe ansehen. Sie vergewaltigen seine Verlobte Estrella am Sonntag vor der Hochzeit, während Urbano das Sonntagslicht, welches seine Leidenschaft ist, bewundert. Goya Ehrenpreis für den Schauspieler Alfredo Landa         

Presentación | Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 6,50 € • ermäßigt  4,50 €

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679

ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG


DO, 10.12.2013, 20:00 UHRcabeza_de_perro2

3001 Kino

Cabeza de perro

Spanien 2006, 91 Min., span.OF

Samuel ist 18 Jahre alt und leidet unter einer neurologischen Krankheit seitdem er klein war. Manchmal ist er nicht dazu in der Lage zu hören, zu sehen oder einen Satz zu artikulieren. Aus diesem Grund wächst er isoliert und von seiner Familie überbehütet auf. Aufgrund einer Reihe von Zufällen kommt er nach Madrid, wo er Consuelo kennenlernt. Sie ist genauso isoliert wie er. Zwischen den beiden entsteht eine außergewöhnliche Beziehung. Goya Ehrenpreis für den Schauspieler Manuel Alexandre.

Presentación | Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 6,50 € • ermäßigt 4,50 €

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679

ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG

TERMINÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg (September – Oktober 2013)

DO, 05.09.2013, 18:00 Uhr
Ofelia

 

 

 

 

 

 

Hoffnung für Mexiko

Konzert und Fiesta gegen die Resignation

Ofelia Medina ist eine mitreißende Sängerin und durch Theater, Film und Fernsehen weltweit bekannt. Sie und ihre Freundin Begoña Lecumberri, Schauspielerin und Regisseurin, werden von ihrem Kampf gegen Armut und Gewalt in Mexiko berichten. Auch die Musikgruppe Bola Suriana, die sich mit ihrer kreativen Weiterentwicklung der mexikanischen Volksmusik einen Namen gemacht hat, verbindet Kunst mit sozialem Engagement.

Wir laden dazu ein, bei mexikanischer Kost und Musik ein Zeichen gegen Resignation und Gleichgültigkeit zu setzen.

EINTRITT: 8 €

ANMELDUNG bis 04.09.2013: 040 / 530 205 290 oder cultx1ham@cervantes.es

ORT: Instituto Cervantes Hamburg • Chilehaus, Eingang B, 1. Etage • Fischertwiete 1 • 20095 Hamburg

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DI, 10.09.2013,20:00 UHR

Bienvenido1

 

 

 

 

 

 

3001 Kino

SPANISCHER FILMCLUB                                                

BIENVENIDO A CASA, Spanien 2006, 118 Min., span.OF

Eva und Samuel sind ein junges Paar, das gerade zusammengezogen ist. Samuel findet Arbeit als Fotograf bei einer Tageszeitung und lernt dort neue Freunde kennen: eine attraktive Redakteurin aus der Sparte der Tagesmeldungen, einen abgehärteten Kinokritiker, einen ungewöhnlichen Wirtschaftsredakteur, einen erfahrenen Sportjournalisten und einen frustrierten Songwriter, der die Abteilung über Musik führt. Mit ihrer Unterstützung versucht Samuel über die Schwierigkeiten mit Eva hinweg zu kommen und seine Liebe zu ihr in der schwierigen Aufgabe, eine Beziehung zu führen, aufrecht zu halten.
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Carlos Saura übermittelt uns Luis Buñuels deutliche Worte

Luis Buñuel (1900-1982) Heute vor 30 Jahren ist in Mexiko Stadt einer der größten spanischsprachigen Regisseure des 20. Jahrhunderts gestorben. Luis Buñuel, der uns mit seinen zeitlosen Meisterwerken heute noch genauso fasziniert, wie große Teile des Publikums zur Entstehungszeit seiner Filme, war kein Mann der großen (öffentlich gesprochenen) Worte. Im Gespräch mit Menschen, denen er vertraute, fielen die Worte jedoch in der gebotenen Deutlichkeit. Carlos Saura, der Buñuel seit 1960 kannte, war so einer, dem Buñuel im Gespräch offene Worte schenkte. 30 Jahre nach dessen Tod gibt Saura in einem lesenwerten Text der Erinnerung an Buñuel diese Worte an uns weiter:

“Carlos, si me dieran el Oscar, lo arrojaría indignado al suelo y me marcharía”. “No hagas nunca publicidad de tu película, eso está bien para los mediocres”. “La Palma de Oro de Cannes, nada, nada, malo… El Premio Especial del Jurado, bueno, porque ese no depende de las intrigas. Aunque a mí los premios, ya sabes: vanidad de vanidades…”. “La pasión es lo único que lo justifica todo, hasta el más horrible de los crímenes”. “Los católicos han inventado la confesión para poder controlar el último reducto de nuestra libertad: la imaginación; he tenido malos pensamientos, confesaba de chico, atormentado por las llamas del infierno”. “¿Qué pensamientos eran esos, hijo?”, me preguntaba el cura. “Mujeres desnudas, el sexo, me masturbaba”. “Bueno, aquí uno podía decir todo tipo de barbaridades, por ejemplo: que en mis pensamientos había matado a mi padre, que me acostaba con mi hermana… etcétera”. La imaginación, como decía Goya, no tiene límites.

Lesen Sie weiter auf El País:
«.. y San Luis Buñuel subió a los altares» von Carlos Saura.
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Jaime Rosales: Kolloquium in der Spanischen Botschaft

Gestern nahm ich auf Einladung der Kulturabteilung der Spanischen Botschaft an einem Kolloquium mit dem spanischen Regisseur Jaime Rosales teil, von dem hier berichtet werden soll, und dessen Protagonist – samt seiner Filme und der Möglichkeit diese in Deutschland zu sehen – vorgestellt werden soll.

Jaime Rosales (rechts),  Wolf-Martin Hamdorf (links)

Jaime Rosales, der u.a. drei Jahre an der Escuela de Cine de San Antonio de los Baños (Cuba) absolviert hat, schätze ich sehr, schon seit ich in Cannes 2003 seinen ersten Film «Las horas del día» gesehen habe. In seinem Stil und in seinen leitmotivischen Themen hat er mich immer an Rainer Werner Fassbinder erinnert, so dass es gestern kaum erstaunte, dass er die Filme von Fassbinder sehr schätzt. In seinem Vortrag im Rahmen des Kolloquims stellte Rosales – gerade auch mit Bezug auf Fassbinder – heraus, dass ein Künstler immer auch ein Leidender sei. Wer die Filme Rosales‘ kennt, versteht das nur zu gut.

Jaime Rosales Es ist sicher nicht vermessen zu behaupten, dass wir mit Jaime Rosales gestern in Berlin einen Regisseur vom Rang eines Fassbinders zu Besuch hatten. Was Rosales seinem deutschen Vorbild voraus hat: er braucht sich nicht so auf. Während Fassbinder mit nur 37 Jahren viel zu früh starb, u.a. weil er bis dahin in atemberaubendem Tempo 44 Filme gedreht hatte1, nimmt sich Rosales mehr Zeit für seine Kunst und hat mit 43 Jahren gerade einmal vier Filme gedreht.
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  1. Vgl. Goethe Institut Argentinien. Der Meister schläft nur – zum 30. Todesjahr von Rainer Werner Fassbinder, Juli 2012. []

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Mai – Juli 2013

DI, 14.05.2013, 20:00 UHR, 3001 KINO

CINE CLUB ESPAÑOL / SPANISCHER FILMCLUB

TODO LO QUE TÚ QUIERAS
Spanien 2010, 101 Min., span.OF

LO QUE TÚ QUIERAS Was würdest du alles für dein Kind tun? Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau Alicia übernimmt Leo die Erziehung seiner vierjährigen Tochter Dafne. Mit aller Kraft versucht er, seine Tochter glücklich zu machen, doch diese hört nicht auf, nach ihrer Mutter zu verlangen. Achero Mañas, Regisseur des preisgekrönten Films El Bola, erzählt in seinem dritten Spielfilm eine bewegende Liebesgeschichte zwischen Vater und Tochter.

Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 6,50 € • ermäßigt 4,50 €
INFORMATION: info@3001-kino.de
VORBESTELLUNG: 040 / 437679
ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG

In Zusammenarbeit mit
3001 Kino
AECID
Ministerio de Asuntos Exteriores y de Cooperación de España

 


 

MI, 15.05.2013, 19:00 UHR, INSTITUTO CERVANTES
KULTURSEMINAR

ZUMO DE OLIVA – FLÜSSIGES GOLD

Aceite Olivenöl ist einer der wichtigsten Bestandteile mediterraner Kost und auch hierzulande nicht mehr aus den Küchen wegzudenken. Schon Homer wusste das „flüssige Gold“ zu schätzen, wird Olivenöl doch nicht nur als Lebensmittel, sondern auch in der Industrie, der Kosmetik oder der Medizin verwendet.

Aber Öl ist nicht gleich Öl. Was also macht die Qualität eines hochwertigen Olivenöls im Vergleich zu Billigölen aus? Welche ernährungswissenschaftlichen und geschmacklichen Differenzen gibt es? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des etwa zweieinhalbstündigen Seminars mit Carmen Sánchez García, diplomierte Olivenölexpertin und Verkosterin (Universität Jaén). Der erste Teil des Seminars bietet einen historischen, kulturellen und geografischen Überblick über jene Olivensorten, die in Spanien für die Produktion des hochwertigen extra nativen Olivenöls verwendet  werden. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem  Produktionsvorgang und den geschmacklichen Charakteristika unterschiedlicher Olivensorten. Außerdem werden die positiven Auswirkungen von extra nativem Olivenöl auf die Gesundheit genauer unter die Lupe genommen. Am Ende des Seminars haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Olivenöl mit Brot zu verkosten.
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