FID-Lizenzen erweitert mit E-Book-Paket 2025 des Verlages Iberoamericana Vervuert

Zu den bereits hier im Romanistik-Blog vorgestellten vom FID lizenzierten E-Books der Collections der Scholarly publications on Spain von Iberoamericana Vervuert ist aktuell ein weiteres umfangreiches Paket hinzugekommen: Collections 2025. Die 37 Titel sind auf unserer Webseite aufgelistet und von dort via Link abrufbar. Damit besteht Zugriff auf 465 E-Books aus dem aktuellen Vervuert-Programm. Registrierte Nutzer:innen der FID-Lizenzen (wie das geht, steht hier: Registrierung und Anmeldung) können diese E-Books ab sofort nutzen. Bei Fragen zu den FID-Lizenzen wenden Sie sich gerne jederzeit an lizenzen@fid-romanistik.de.

„FID-Lizenzen erweitert mit E-Book-Paket 2025 des Verlages Iberoamericana Vervuert“ weiterlesen

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg – September 2025

„Brücke zwischen den Regionen“

Lateinamerika und Karibik Herbst Festival I Otoño Latinoamericano y Caribeño 2025

Latin American Rhapsody I Rapsodia Latinoamericana
Konzert I Concierto
06.09.2025, 19:30 Uhr im kleinen Saal der Elbphilarmonie Hamburg
Eintritt: € 30 | 42 | 55

Zum Auftakt des Lateinamerika und Karibik Herbst Festivals erwartet das Publikum ein einzigartiges Konzert, das Klassik mit lateinamerikanischer Folklore verbindet. Die renommierten Musiker Alexis Cárdenas, Andrés Beeuwsaert und Manuel Sánchez präsentieren mitreißende Werke von Piazzolla, Ginastera und anderen Komponisten. Begleitet werden sie von der jungen Pianistin Michelle Candotti und dem mehrfachen Latin Grammy-Gewinner Jorge Glem, der regelmäßig mit Gustavo Dudamel auf Tour geht. „Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg – September 2025“ weiterlesen

Jesús Millán Muñoz über das Tagebuch als literarische Gattung

Grafik Tagebuch / Literatur Der spanische Autor Jesús Millán Muñoz reflektiert in seinem auf Culturamas veröffentlichten Essay Diarios literarios über die Entwicklung des Tagebuchs von einer alltäglichen Praxis zu einer vollwertigen literarischen Gattung. Seine zentrale These: Das 20. Jahrhundert hat gezeigt, dass aus vermeintlich „niederen“ Genres bedeutende Werke des Wissens, der Introspection und der Ästhetik entstehen können.

Millán Muñoz zeichnet die historische Entwicklung des Tagebuchs nach – von den privaten Aufzeichnungen des 19. Jahrhunderts, die teilweise von Müttern als Instrument zur Überwachung der Gefühlswelt ihrer Töchter genutzt wurden, bis hin zu den literarisch-philosophischen Tagebüchern der Moderne. Dabei nennt er eine beeindruckende Liste von Autoren, die das Genre geprägt haben: von Anne Frank über Kafka, Pessoa und Virginia Woolf bis hin zu zeitgenössischen spanischen Schriftstellern wie Vila-Matas oder Chirbes.
„Jesús Millán Muñoz über das Tagebuch als literarische Gattung“ weiterlesen

Interkulturelle Betrachtungen zur ‚Verbena‘ – ARTE ein europäischer Sender im besten Sinne

Mélody Da Fonseca und die Karambolage-Folge 'Verbena'

Sagten wir schon, dass ARTE ein großartiger europäischer TV-Sender ist? Erzählt uns was Neues, wird die treue Leserschaft des Romanistik-Blogs sagen, schließlich haben wir in den vergangenen 17 Jahren (ja, so lange gibt es das Romanistik-Blog, vormals ciberaBlog, schon) zigfach auf für die Romania relevante Ausstrahlungen von ARTE hingewiesen.
„Interkulturelle Betrachtungen zur ‚Verbena‘ – ARTE ein europäischer Sender im besten Sinne“ weiterlesen