CINE CLUB ESPAÑOL SPANISCHER FILMCLUB

18.03.2014 Cine Club Carmina o revienta

CARMINA O REVIENTA
Spanien 2012, 71 Min., span.OF mit dt. Untertiteln
Dienstag, 18. März, 19 Uhr

El  popular director español,  Paco León, presenta a la manera de un falso documental, un retrato de su madre, una señora de 58 años que se llama Carmina y regenta una venta en Sevilla. Después de sufrir varios robos, y de ver que la aseguradora no se hace cargo de las pérdidas, Carmina inventa una manera de recuperar el dinero para sacar adelante a su familia. Mientras espera en la cocina los resultados de su plan, reflexiona sobre su vida. La película se estrenó en España por primera vez de forma simultánea en salas de cine, plataformas de descargas legales por Internet, televisión de pago y DVD, y se ha convertido en la película con más visionados legales en la Red de la historia en España.

 

Als die rüstige Ladenbesitzerin Carmina zum wiederholten Male bestohlen wird, schmiedet sie einen Plan. Da ihre Versicherung für die 80 abhandengekommenen Schinken nicht aufkommen will, beschließt sie auf eigene Faust das Geld zurück zu erhalten um ihre Familie aus der ständigen Geldknappheit zu befreien. Während sie darauf wartet, dass ihr Plan Früchte trägt, denkt sie viel über ihr Leben, ihre Arbeit und ihren Laden nach. Der preisgekröhnte Film von Paco León war ebenso mehrfach für den Goya Ehrenpreis nominiert und wurde 2013 auf dem Spanischen Filmfest in Berlin vorgestellt.

Presentación I Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 7 EUR • ermäßigt  4,50 EUR

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679 ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG

TERMINÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Instituto Cervantes Hamburg Kulturveranstaltungen Februar 2014

VERNISSAGE

DO, 06.02.2014, 18:30 UHR
INSTITUTO CERVANTES

CONFIGURACIONES. EN BUSCA DE LO SIMBÓLICO
KONFIGURATIONEN – AUF DER SUCHE DES SYMBOLISCHEN

JOSEFA SALAS VILAR & ELVIRA CORREA ALCÁNTARA

La artista plástica, Josefa Salas Vilar  (Úbeda, 1976), realiza el Bachillerato Artístico en la Escuela de Arte de su ciudad natal y dos años más tarde se inscribe en la Facultad de Bellas Artes de Granada. Obtiene una beca Erasmus por un año en la Accademia di Belle Arti de Bologna, en Italia. Allí inicia la práctica del Shodo, caligrafía japonesa, con el maestro Norio Nagayama. Tras el regreso a su país, se licencia con la obtención de Matrícula de Honor en su Proyecto Fin de Carrera. Realiza numerosas exposiciones, recibiendo diversas becas de arte y distintos premios en literatura, pintura y fotografía. En el 2012 instala su taller en la Eisfabrik. Actualmente prepara la tesis Sinestesia y Arte. Maneras de percibir, maneras de crear. El tercer ojo en la Facultad de Bellas Artes de Granada.
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte. Präsentation der neuen textkritischen Ausgabe in der BSB München

Francisco de Quevedo y Villegas — Sueño de la muerte Francisco de Quevedo ist einer bedeutendsten Autoren des spanischen „Siglo de Oro“. Sein Werk „Sueño de la muerte“ ist 2013 in einer neuen textkritischen Ausgabe erschienen (Romanica Monacesia, Bd. 84), die am 16. 12. 2013 in der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt wird. Wie die BSB in ihrer Ankündigung schreibt: „Die Neuerscheinung aus dem Gunter-Narr-Verlag bietet die philologisch zuverlässige Ausgabe eines faszinierenden Textes der spanischen Barockliteratur. Auf der Grundlage neuer Handschriftenfunde sind im kritischen Apparat erstmals alle Textvarianten berücksichtigt, und es wird deutlich erkennbar, welche Gestalt Quevedos Text ohne die Eingriffe der Zensur hätte erhalten können.“ In der Veranstaltung wird es einen „Werkstattbericht“ zur spannenden Editionsgeschichte des Textes geben. In seinem Vortrag wird sich der renommierte Romanist Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht mit der Frage beschäftigen: „Wie wichtig ist es, Quevedo auf philologischer Grundlage zu lesen?“

Programm:
Begrüßung:
Dr. Claudia Fabian (Bayerische Staatsbibliothek)
Prof. Dr. Dr. Michael Rössner (Institut für Romanische Philologie der LMU)

Werkstattbericht des Herausgebers:
Prof. em. Dr. Karl Maurer (Ruhr-Universität, Bochum)

Wie wichtig ist es, Quevedo auf philologischer Grundlage zu lesen?
Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht (Stanford University, Kalifornien)

Die Veranstaltung beginnt 16.oo c.t. Uhr im Gärtner-Saal der Bayerischen Staatsbibliothek, der Eintritt ist frei, allerdings wird um vorherige Anmeldung gebeten bei Britta.Brandt@romanistik.uni-muenchen.de, Tel: 089 2180 2389.

24. Lateinamerika Filmtage Hamburg

24. Lateinamerika Filmtage Hamburg Vom 5. – 18.12.2013 steht die Hamburger Kinolandschaft wieder ganz im Zeichen Lateinamerikas. Im 3001 Kino im Schanzenviertel werden die 24. Lateinamerika Filmtage am 5. Dezember mit «De martes a martes» aus Argentinien eröffnet. Das Programm gibt einen guten Einblick in das aktuelle Filmschaffen Lateinamerikas. Insgesamt werden elf verschiedene Dokumentar- und Spielfilme aus Argentinien, Ecuador, Guatemala, Kuba, Mexico und Chile gezeigt.

Am Freitag, dem 6.12. wird um 19.30 Uhr der Regisseur Dario Aguirre von «Cesars Grill» zu Gast sein.

Am Freitag, dem 13.12. ebenfalls um 19.30 Uhr ist Andrés Troya Holst zu dem Film «Sin otoño, sin primavera» zu Gast.

Das komplette Programm der Lateinamerika Filmtage können Sie hier im Format PDF herunter laden.

Die einzelnen Filme samt Kurzbeschreibung, Trailer und Terminen:

De martes a martes

Juan hat eine Familie, die in seinem Leben keine Rolle spielt. Ihm gefällt die Kioskbesitzerin, und er träumt von einem eigenen Bodybuilderstudio.
5.12. um 19.30 Uhr; 6.12. um 17.30 Uhr

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Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum

Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum Mehrmals im Jahr richtet das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln einen Thementag aus, der jeweils unterschiedlichen Regionen der Welt gewidmet ist. Am Sonntag, den 24. November 2013 ab 10 Uhr, wird es den Thementag Lateinamerika geben. Das Programm wartet auf mit Vorträgen, Lesungen, Filmen, Musik und Tanz, Workshops sowie Verkaufs- und Infoständen. O-Ton Rautenstrauch-Joest-Museum: „Mit nur einem Museumsticket haben Sie den ganzen Tag lang zu allen Museumsveranstaltungen Zugang.“

Ein Auszug aus dem Programm:

Film, Lesungen, Vorträge und Führungen

Reisen Sie mit dem vergnüglichen Roadmovie „Wie weit noch?“1 der Ecuadorianerin Tania Hermida entlang der Panamericana!
Vorträge und eine Radiopräsentation widmen sich dem Reggae in Lateinamerika, mutigen Radiomacherinnen in Mexiko und stellen nachhaltige indigene Konzepte für den Schutz Amazoniens vor. Literarisch geht es nach Peru und Brasilien: Dr. Julio Mendívil liest aus seinem neuesten Buchprojekt „Hablemos de música“, und Gert Eisenbürger stellt jüdische Erzähler aus Brasilien vor. Zwei Lesungen lassen Kleine und Große in die Märchenwelt Lateinamerikas eintauchen und in Führungen durch die Dauerausstellung geht es um „die Amerikas“.

Weitere Programm-Schwerpunkte:

  • Bühnenprogramm: Konzerte und Tanz
  • Drei packende Live-Reportagen (mit Sonderticket)
  • Offene Werkstätten und Mitmachaktionen für Kinder
  • Info-Stände

Das komplette Programm mit allen Details gibt es zum Download in einem 2-seitigen PDF.

Am Fuße der Website zu den Thementagen können Sie sich in einem kurzen Video einen Eindruck von einer der Veranstaltungen aus den Vorjahren verschaffen.

  1. Der Tagesspiegel lobt den Film „Wie weit noch?“ in seiner Rezension als «Schönes Debüt aus Ecuador» []

Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg (Dezember 2013)

Pasodoble – Spanischer Tanz im Ringclip_image002

SA, 07.12.2013, 20 UHR

HAMBURGER SPRECHWERK

PASODOBLE ist eine Tanzaufführung, die mit Humor ähnliche Aspekte zwischen Boxsport und Popmusik miteinander verbindet. Der Tanz übernimmt die Rolle des Vermittlers, analysiert das Ritual des Boxens aus der Perspektive des spanischen Folklore und bringt die menschliche Seite des Boxers an die Oberfläche. Im Mittelpunkt stehen jedoch vor allem zwei Tänzerinnen, die an die Grenzen ihrer körperlichen Fähigkeiten stoßen. PASODOBLE ist Humor, Lachen, Leidenschaft, Farbe, Verwirrung, Interesse, Ungewissheit und Überraschung.

 

Coreografía y baile I Choreographie & Tanz: Irene Sequeiros (Vigo, Spanien), Milagros Galiano (Madrid, Spanien)

www.4gatosbaixochan.com.

EINTRITT: VVK: 15 €, ermäßigt 9 € (ggf. plus VVK-Gebühren).

AK: 18 €, ermäßigt 11 €

KARTENVORVERKAUF: VVK: im Internet per Print-at-home über www.hamburgersprechwerk.de und www.adticket.de und über das Büro des Hamburger Sprechwerk, wochentags zwischen 11 und 16:30 Uhr,
Telefon: 040 – 2442 3930, info@hamburgersprechwerk.de

ORT: Hamburger Sprechwerk •  Klaus-Groth-Str. 23 • 20535 Hamburg

TERMINÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
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Kulturprogramm des Instituto Cervantes Hamburg (November 2013)

Hommage an Luis Cernuda

DI, 05.11.2013, 19:00 UHRLuis_Cernuda_image

Luis Cernuda (Sevilla, 1902 – Mexiko-Stadt, 1963) ist einer der herausragendsten spanischen Lyriker. Wie García Lorca und Rafael Alberti wird er der Generación o Grupo del 27 zugeordnet und auch er  stammt aus Andalusien. Aber es ist nicht nur das Erlebnis derselben Landschaft, die die Lyrik dieser Dichter prägt sondern insbesondere auch die Erfahrungen ihrer Generation. Ihr Schicksal wird bestimmt vom Faschismus, ihr frühes Schaffen steht unter dem Eindruck des Surrealismus. Unter diesen Vorzeichen entwickelt Cernuda zunächst in Spanien, später im Exil in England, den USA und Mexiko sein lyrisches Werk, das er selbst unter den Titel La realidad y el deseo gestellt hat, einen Titel, der die beiden Pole seiner Dichtung, das Wirkliche und das Verlangen,  kennzeichnet.

Ponente I Referent : Ricardo Bada (Autor, Journalist)

DER VORTRAG FINDET AUSSCHLIEßLICH AUF SPANISCH STATT

EINTRITT: frei

ANMELDUNG bis 04.11.2013: 040 / 530 205 290 oder cultx1ham@cervantes.es

ORT: Instituto Cervantes Hamburg • Chilehaus, Eingang B, 1. Etage • Fischertwiete 1 • 20095 Hamburg

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Große Meister der spanischen Komposition: Josep Maria Balanyà

FR, 08.11.2013, 19:00 UHRJMB

Das Instituto Cervantes setzt die Konzertreihe mit neuer spanischer Musik in Zusammenarbeit mit dem Programm „NDR das neue werk“ fort. Die Reihe präsentiert  die herausragendsten Interpreten und Komponisten der spanischen neuen Musik und gibt einen Einblick in die verschiedenen Strömungen.

Josep Maria Balanyà ist einer der großen Meister der aktuellen Komposition, Pianist, Improvisationsmusiker und Performer. Er hat in Barcelona und der Schweiz studiert und arbeitet an unterschiedlichen Multimediaprojekten, in die er verschiedene neue Piano-Techniken einbezieht. Balanyà erhielt mehrere Stipendien für sein kreatives, musikalisches Schaffen in Deutschland und der Schweiz. Sein Repertoire umfasst 115 Werke, die alle durch ein starkes Maß an Improvisation gekennzeichnet sind. Er hat zehn CDs veröffentlicht und seine Werke bei internationalen Festivals in Europa und Amerika vorgestellt. Bei seinen Werken wurde er von Musikern wie Claudio Pontiggia, Hans Koch, Joachim Kühn, Walter Quintus, Michiel Borstlap, Ksenija Lukic, dem Neuen Ensemble Hannover, Ana María Rodríguez und vielen Anderen unterstützt.
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Spanischer Filmclub Instituto Cervantes Hamburg

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DI, 12.11.2013, 20:00 UHR

3001 Kino

Luz de domingo

Spanien 2007, 85 Min., span.OF

Im asturischen Dorf Cenciella gibt es zwei verfeindete politische Gruppen, was das Leben des Paares Urbano und Estrella erschwert. Urbano ist der Sekretär des Rathauses und ein liberaler und idealistischer Mensch. Eine der politischen Gruppen beschließt sich bei Urbano für sein neutrales Verhalten zu rächen da sie ihn als Feind ihrer Gruppe ansehen. Sie vergewaltigen seine Verlobte Estrella am Sonntag vor der Hochzeit, während Urbano das Sonntagslicht, welches seine Leidenschaft ist, bewundert. Goya Ehrenpreis für den Schauspieler Alfredo Landa         

Presentación | Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 6,50 € • ermäßigt  4,50 €

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679

ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG


DO, 10.12.2013, 20:00 UHRcabeza_de_perro2

3001 Kino

Cabeza de perro

Spanien 2006, 91 Min., span.OF

Samuel ist 18 Jahre alt und leidet unter einer neurologischen Krankheit seitdem er klein war. Manchmal ist er nicht dazu in der Lage zu hören, zu sehen oder einen Satz zu artikulieren. Aus diesem Grund wächst er isoliert und von seiner Familie überbehütet auf. Aufgrund einer Reihe von Zufällen kommt er nach Madrid, wo er Consuelo kennenlernt. Sie ist genauso isoliert wie er. Zwischen den beiden entsteht eine außergewöhnliche Beziehung. Goya Ehrenpreis für den Schauspieler Manuel Alexandre.

Presentación | Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 6,50 € • ermäßigt 4,50 €

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679

ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG

TERMINÄNDERUNGEN VORBEHALTEN