Toletum — „Und ob die Steine sprechen“: Archäologie und Geschichte der römischen Städte Mallorcas

Toletum, das Netzwerk zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike, lädt dieses Sommersemester gemeinsam mit dem Instituto Cervantes zu einer Vorlesungsreihe der Universität Hamburg über SPANIENS STÄDTE ein. In neun Vorträgen stellen spanische und deutsche Archäologen und Althistoriker „ihre“ Städte respektive Projekte vor. Das gesamte Programm finden Sie im Toletum-Blog (auch als PDF). Den Auftakt stellen wir hier vor:

Ruinen der antiken Stadt Pollentia
Ruinen der antiken Stadt Pollentia (katalanisch: Poŀlèntia), Gemeinde Alcúdia, Mallorca, Spanien
DO, 03.04.2014
18:00 UHR
Instituto Cervantes

Las piedras hablan: arqueología e historia de las ciudades romanas de Mallorca

„Und ob die Steine sprechen“:  Archäologie und Geschichte der römischen Städte Mallorcas

Sprache: Español I Deutsch

La conferencia presenta un recorrido histórico y arqueológico de la presencia romana en las ciudades de Mallorca a través de los yacimientos descubiertos y las excavaciones realizadas por equipos de arqueólogos nacionales e internacionales que han permitido documentar el proceso histórico de utilización y la evolución históricas de las ciudades. El yacimiento arqueológico más importante de la isla de Mallorca y único que admite visitas por parte del público, es la ciudad romana de “Pollentia“, situado en el término municipal de Alcudia.

In seinem Vortrag bietet Prof. Dr. García Riaza einen historischen und archäologischen Einblick in die römischen Städte Mallorcas, deren Existenz, Nutzung und Entwicklung durch zahlreiche Ausgrabungen nationaler und internationaler Archäologen dokumentiert ist. Die bekannteste archäologische Ausgrabungsstätte und ehemalige römische Stadt  ist „Pollentia“, die sich in der Gemeinde von Alcudia befindet und als einzige für das Publikum zugänglich ist.
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Jóvenes intérpretes de música española I Spanische Musik mit jungen Interpreten

KONZERT
Mi, 02.04.2014
19:30 UHR
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER

Jóvenes intérpretes de música española
Spanische Musik mit jungen Interpreten

Romanzas de zarzuela y canción española

Cristina-Alba Padial logra el Título Superior de Piano, con Matrícula de Honor por unanimidad, en el Conservatorio Superior de Música de Málaga y, posteriormente, el Título Superior de Pedagogía del Piano en el Real Conservatorio de Música de Madrid. Está realizando un máster en Hamburgo de acompañamiento vocal. 

Berna Perles realiza sus estudios musicales de piano y canto en el Conservatorio Superior de Málaga, obteniendo Matrícula de Honor y siendo Premio Extraordinario Fin de Carrera. Actualmente estudia con Glenys Linos, discípula de Elvira Hidalgo, en Viena.

 

Cristina-Alba Padial schliesst ihr Studium mit Auszeichnung im Fach Klavier am Konservatorium für Musik in Malaga ab, und studiert anschliessend Klavierpädagogik am Real Conservatorio de Música von Madrid. Letztlich hat sie mit dem Philharmonischen Orchester Málaga im spanischen VII Musikfestival in Cadiz debütiert. Sie absolviert zur Zeit einen Master in Liedbegleitung in Hamburg.

Berna Perles schliesst ihr Studium im Fach Klavier und Gesang am Konservatorium für Musik in Malaga mit Auszeichnung ab. Sie vertieft ihr Studium mit einem überragenden Pianisten sowie Tenoristen, erhält ein Stipendium für das Konservatorium „Santa Cecilia“ in Rom und erhielt in verschiedenen Gesangswettbewerben höchste Auszeichnungen. Derzeit studiert sie als Schülerin von Glenys Linos und Elvira Hidalgo in Wien.

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
EINTRITT: 8 EUR
ORT: Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Mendelssohn-Saal, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg

Romerotage 2014 in Hamburg

Romerotage 2014 Vom 19. März – 16. April 2014 finden in Hamburg die Romerotage statt. Sie beinhalten unter der Überschrift «Macht. Interessen. Menschenrechte.» – auf spanisch «Poder. Intereses. Derechos Humanos» – Diskussionen, Vorträge, Filme, Lesungen und Gottesdienste zu Lateinamerika:

Am 24. März 1980 wurde Oscar A. Romero, Erzbischof von San Salvador, von einem Handlanger der politisch-militärischen Machthaber während einer Messe erschossen. Jedes Jahr gedenken Hamburger Solidaritätsgruppen und kirchliche Einrichtungen in Hamburg seines Einsatzes für die Lebensrechte der Armen, der ihn das Leben kostete.

Besonderer Hinweis: ROMERO-FILMTAGE im Kino Metropolis:

Wir zeigen 5 Filme zu den Themen Macht, Interessen und Menschenrechte in Nicaragua, Chile, Guatemala, Bolivien und Venezuela.

Alle Informationen zu den Veranstaltern und Förderern, sowie das detaillierte Programm und eine praktische zweiseitige Übersicht im Format PDF finden Sie auf der Website der Romerotage.

CINE CLUB ESPAÑOL SPANISCHER FILMCLUB

18.03.2014 Cine Club Carmina o revienta

CARMINA O REVIENTA
Spanien 2012, 71 Min., span.OF mit dt. Untertiteln
Dienstag, 18. März, 19 Uhr

El  popular director español,  Paco León, presenta a la manera de un falso documental, un retrato de su madre, una señora de 58 años que se llama Carmina y regenta una venta en Sevilla. Después de sufrir varios robos, y de ver que la aseguradora no se hace cargo de las pérdidas, Carmina inventa una manera de recuperar el dinero para sacar adelante a su familia. Mientras espera en la cocina los resultados de su plan, reflexiona sobre su vida. La película se estrenó en España por primera vez de forma simultánea en salas de cine, plataformas de descargas legales por Internet, televisión de pago y DVD, y se ha convertido en la película con más visionados legales en la Red de la historia en España.

 

Als die rüstige Ladenbesitzerin Carmina zum wiederholten Male bestohlen wird, schmiedet sie einen Plan. Da ihre Versicherung für die 80 abhandengekommenen Schinken nicht aufkommen will, beschließt sie auf eigene Faust das Geld zurück zu erhalten um ihre Familie aus der ständigen Geldknappheit zu befreien. Während sie darauf wartet, dass ihr Plan Früchte trägt, denkt sie viel über ihr Leben, ihre Arbeit und ihren Laden nach. Der preisgekröhnte Film von Paco León war ebenso mehrfach für den Goya Ehrenpreis nominiert und wurde 2013 auf dem Spanischen Filmfest in Berlin vorgestellt.

Presentación I Einführung: Isabel Navarro (Instituto Cervantes)

CLUB-BEITRAG: 7 EUR • ermäßigt  4,50 EUR

INFORMATION: info@3001-kino.deVORBESTELLUNG: 040 / 437679 ORT: 3001 KINO • Schanzenstr. 75 • 20357 HAMBURG

TERMINÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Instituto Cervantes Hamburg Kulturveranstaltungen Februar 2014

VERNISSAGE

DO, 06.02.2014, 18:30 UHR
INSTITUTO CERVANTES

CONFIGURACIONES. EN BUSCA DE LO SIMBÓLICO
KONFIGURATIONEN – AUF DER SUCHE DES SYMBOLISCHEN

JOSEFA SALAS VILAR & ELVIRA CORREA ALCÁNTARA

La artista plástica, Josefa Salas Vilar  (Úbeda, 1976), realiza el Bachillerato Artístico en la Escuela de Arte de su ciudad natal y dos años más tarde se inscribe en la Facultad de Bellas Artes de Granada. Obtiene una beca Erasmus por un año en la Accademia di Belle Arti de Bologna, en Italia. Allí inicia la práctica del Shodo, caligrafía japonesa, con el maestro Norio Nagayama. Tras el regreso a su país, se licencia con la obtención de Matrícula de Honor en su Proyecto Fin de Carrera. Realiza numerosas exposiciones, recibiendo diversas becas de arte y distintos premios en literatura, pintura y fotografía. En el 2012 instala su taller en la Eisfabrik. Actualmente prepara la tesis Sinestesia y Arte. Maneras de percibir, maneras de crear. El tercer ojo en la Facultad de Bellas Artes de Granada.
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte. Präsentation der neuen textkritischen Ausgabe in der BSB München

Francisco de Quevedo y Villegas — Sueño de la muerte Francisco de Quevedo ist einer bedeutendsten Autoren des spanischen „Siglo de Oro“. Sein Werk „Sueño de la muerte“ ist 2013 in einer neuen textkritischen Ausgabe erschienen (Romanica Monacesia, Bd. 84), die am 16. 12. 2013 in der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt wird. Wie die BSB in ihrer Ankündigung schreibt: „Die Neuerscheinung aus dem Gunter-Narr-Verlag bietet die philologisch zuverlässige Ausgabe eines faszinierenden Textes der spanischen Barockliteratur. Auf der Grundlage neuer Handschriftenfunde sind im kritischen Apparat erstmals alle Textvarianten berücksichtigt, und es wird deutlich erkennbar, welche Gestalt Quevedos Text ohne die Eingriffe der Zensur hätte erhalten können.“ In der Veranstaltung wird es einen „Werkstattbericht“ zur spannenden Editionsgeschichte des Textes geben. In seinem Vortrag wird sich der renommierte Romanist Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht mit der Frage beschäftigen: „Wie wichtig ist es, Quevedo auf philologischer Grundlage zu lesen?“

Programm:
Begrüßung:
Dr. Claudia Fabian (Bayerische Staatsbibliothek)
Prof. Dr. Dr. Michael Rössner (Institut für Romanische Philologie der LMU)

Werkstattbericht des Herausgebers:
Prof. em. Dr. Karl Maurer (Ruhr-Universität, Bochum)

Wie wichtig ist es, Quevedo auf philologischer Grundlage zu lesen?
Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht (Stanford University, Kalifornien)

Die Veranstaltung beginnt 16.oo c.t. Uhr im Gärtner-Saal der Bayerischen Staatsbibliothek, der Eintritt ist frei, allerdings wird um vorherige Anmeldung gebeten bei Britta.Brandt@romanistik.uni-muenchen.de, Tel: 089 2180 2389.

24. Lateinamerika Filmtage Hamburg

24. Lateinamerika Filmtage Hamburg Vom 5. – 18.12.2013 steht die Hamburger Kinolandschaft wieder ganz im Zeichen Lateinamerikas. Im 3001 Kino im Schanzenviertel werden die 24. Lateinamerika Filmtage am 5. Dezember mit «De martes a martes» aus Argentinien eröffnet. Das Programm gibt einen guten Einblick in das aktuelle Filmschaffen Lateinamerikas. Insgesamt werden elf verschiedene Dokumentar- und Spielfilme aus Argentinien, Ecuador, Guatemala, Kuba, Mexico und Chile gezeigt.

Am Freitag, dem 6.12. wird um 19.30 Uhr der Regisseur Dario Aguirre von «Cesars Grill» zu Gast sein.

Am Freitag, dem 13.12. ebenfalls um 19.30 Uhr ist Andrés Troya Holst zu dem Film «Sin otoño, sin primavera» zu Gast.

Das komplette Programm der Lateinamerika Filmtage können Sie hier im Format PDF herunter laden.

Die einzelnen Filme samt Kurzbeschreibung, Trailer und Terminen:

De martes a martes

Juan hat eine Familie, die in seinem Leben keine Rolle spielt. Ihm gefällt die Kioskbesitzerin, und er träumt von einem eigenen Bodybuilderstudio.
5.12. um 19.30 Uhr; 6.12. um 17.30 Uhr

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Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum

Thementag Lateinamerika im Rautenstrauch-Joest-Museum Mehrmals im Jahr richtet das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln einen Thementag aus, der jeweils unterschiedlichen Regionen der Welt gewidmet ist. Am Sonntag, den 24. November 2013 ab 10 Uhr, wird es den Thementag Lateinamerika geben. Das Programm wartet auf mit Vorträgen, Lesungen, Filmen, Musik und Tanz, Workshops sowie Verkaufs- und Infoständen. O-Ton Rautenstrauch-Joest-Museum: „Mit nur einem Museumsticket haben Sie den ganzen Tag lang zu allen Museumsveranstaltungen Zugang.“

Ein Auszug aus dem Programm:

Film, Lesungen, Vorträge und Führungen

Reisen Sie mit dem vergnüglichen Roadmovie „Wie weit noch?“Der Tagesspiegel lobt den Film „Wie weit noch?“ in seiner Rezension als «Schönes Debüt aus Ecuador» der Ecuadorianerin Tania Hermida entlang der Panamericana!
Vorträge und eine Radiopräsentation widmen sich dem Reggae in Lateinamerika, mutigen Radiomacherinnen in Mexiko und stellen nachhaltige indigene Konzepte für den Schutz Amazoniens vor. Literarisch geht es nach Peru und Brasilien: Dr. Julio Mendívil liest aus seinem neuesten Buchprojekt „Hablemos de música“, und Gert Eisenbürger stellt jüdische Erzähler aus Brasilien vor. Zwei Lesungen lassen Kleine und Große in die Märchenwelt Lateinamerikas eintauchen und in Führungen durch die Dauerausstellung geht es um „die Amerikas“.

Weitere Programm-Schwerpunkte:

  • Bühnenprogramm: Konzerte und Tanz
  • Drei packende Live-Reportagen (mit Sonderticket)
  • Offene Werkstätten und Mitmachaktionen für Kinder
  • Info-Stände

Das komplette Programm mit allen Details gibt es zum Download in einem 2-seitigen PDF.

Am Fuße der Website zu den Thementagen können Sie sich in einem kurzen Video einen Eindruck von einer der Veranstaltungen aus den Vorjahren verschaffen.