9. November 2017, 13-18 Uhr,
10. November 2017, 8:30-13 Uhr
Zum Thema Open Access gibt es unterschiedliche Einstellungen und Interessenslagen. Als Mitbetreiberin des Fachinformationsdienstes Romanistik veranstaltet die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg einen Workshop, bei dem Akteure des romanistischen Publikationswesens ihre jeweilige Perspektive darstellen. Dabei sollen Optionen für Open Access in der Romanistik ausgelotet werden.
Es nehmen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Bereiche teil:
- Open-Access-Zeitschriften (Romanische Studien, Horizonte, Philologie im Netz)
- eine Closed Access-Zeitschrift (Romanistik in Geschichte und Gegenwart)
- Verlage (de Gruyter, AVM)
- romanistische Fachverbände
- Infrastrukturanbieter (OpenEdition, HUP – der Verlag der SUB Hamburg)
- sowie die Zielgruppe der Publizierenden.


Open Access ist in der deutschen Romanistik noch wenig etabliert, zieht man den Vergleich zu anderen Disziplinen oder anderen Ländern. Dabei ist das Interesse durchaus vorhanden – aber die Akteure und Publikationswege sind noch relativ unklar und unbekannt.