Literatur in FID-Lizenzen finden – am Beispiel des Vervuert-Verlages

In diesem Artikel wird der Weg zum Aufruf von wissenschaftlicher romanistischer Literatur im Rahmen der FID-Lizenzen aufgezeigt. Wir tun dies anhand der vom FID lizenzierten E-Book-Pakete des Vervuert-Verlages. Die Beispiele lassen sich auch leicht auf die anderen Lizenzangebote des FID Romanistik übertragen. Zur Erinnerung: Der FID bietet romanistisch Forschenden Zugriff auf eine Reihe von elektronischen Zeitschriften und E-Books, die nach einer einmaligen, kostenlosen Registrierung zugänglich gemacht werden (alle Infos dazu finden Sie hier).

Ein möglicher Weg ist die thematische Recherche. Angenommen, Sie suchen Literatur zum Siglo de Oro. Eine Suche hierzu über den Gesamtbestand des FID Romanistik mit seinen fast 6,5 Mio. Treffern in der zentralen Suche zeigt über 9.000 Treffer an: Suche nach „Siglo de oro“:

Suche nach 'Siglo de oro'
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Umfrageergebnisse: Romanistisches Publizieren in frühen Karrierephasen

Vom 20. bis 22. März 2024 fand in Hamburg das XXXIX. Forum Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik statt. Der FID Romanistik hat diese Gelegenheit genutzt, um sich insbesondere bei den Romanist:innen in eher frühen Karrierephasen nach den Herausforderungen und Bedarfen beim wissenschaftlichen Publizieren zu erkundigen. Hier einige Ergebnisse:

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Relaunch des FID Romanistik: Neugestaltung von Portal, Discovery und Blog

Relaunch des FID Romanistik Mitte April haben wir unseren Webauftritt neu gestaltet. Die Nutzer:innen des FID werden es längst bemerkt haben: sowohl die Portalseiten, als auch das Discovery (unser Suchsystem), sowie das Romanistik-Blog haben ein Redesign erfahren.


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Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik

Umfrage unter Romanist:innen in frühen Karrierephasen zum Publizieren in der Romanistik Die Herausforderungen des wissenschaftlichen Publizierens sind auch in der Romanistik vielfältig. Insbesondere bei Romanist:innen in frühen Karrierephasen ergeben sich Hürden – aber auch Chancen, die in der Vergangenheit vielleicht nicht genug berücksichtigt wurden. Anlässlich des XXXIX. Forums Junge Romanistik 2024: Kritische Perspektiven in der Romanistik vom 20. bis 22. März 2024 hat der FID Romanistik daher eine anonyme Umfrage unter den Teilnehmer:innen durchgeführt, um die Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses – wie es oft heißt – im Bereich des Publizierens zu erheben.

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Ihre Anregungen für neue Angebote des FID Romanistik

Der FID Romanistik wird seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Zur Zeit bereiten die ULB Bonn und die SUB Hamburg als verantwortliche Bibliotheken den Förderantrag für die nächste Projektphase 2025–2027 vor. Um dabei wie bisher die Dienstleistungen des FID an den Bedürfnissen der Fachgemeinschaft auszurichten, wenden wir uns hiermit an alle Romanistinnen und Romanisten mit der Bitte um Beteiligung.

Ihre Anregungen Ihre Anregungen und Wünsche sind für uns maßgeblich. Sie können sie uns ganz unkompliziert über ein eigens eingerichtetes und bewusst knapp gehaltenes Formular auf unserer Website übermitteln:

fid-romanistik.de/ihre-anregungen/

Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge zur Bereitstellung weiterer Literatur, insbesondere zur Lizenzierung von E-Medien, aber auch Anregungen zu bestehenden und neuen Services entgegen. Hinweise dieser Art haben die Arbeit des FID von Anfang an wesentlich geprägt. Diese fruchtbare Kooperation mit Ihnen wollen wir gerne fortsetzen.

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Workshop: Wege für offenes Publizieren – Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung

Für Romanistinnen und Romanisten, die gerne mehr darüber erfahren möchten, welche Möglichkeiten sie haben, ihre Publikationen im Rahmen der Zweitveröffentlichung offen zu publizieren, gibt es im neuen Jahr eine gute Gelegenheit mit diesem virtuellen Workshop:

Wege für offenes Publizieren – Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung

Montag, 5. Februar 2024, 13:30 – 15 Uhr

Open Access zu veröffentlichen, erhöht die eigene Sichtbarkeit, schafft Vertrauen und Transparenz in der Öffentlichkeit und fördert die Reproduzierbarkeit von Forschung.

Wir zeigen im Workshop Wege auf, eigene Veröffentlichungen in offenen, frei zugänglichen Repositorien zur Verfügung zu stellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich initial um eine print oder digitale Publikation handelte.

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Werkstattbericht: Vom Aufbau eines Open-Access-Fachrepositoriums für die Romanistik

Von Leon Schepers und Markus Trapp.

Open Access Week 2023 Die SUB Hamburg betreibt gemeinsam mit der ULB Bonn den Fachinformationsdienst Romanistik, kurz FID Romanistik. In dem von der DFG geförderten Projekt hat sich die SUB der Aufgabe angenommen, ein Open-Access-Repositorium für die deutschsprachige Romanistik einzurichten. Im Rahmen der Internationalen Open Access Woche 2023 geben wir in diesem (auch im Stabi-Blog der SUB Hamburg veröffentlichten) Werkstattbericht Einblick in die Arbeit daran.

Open-Access FID Romanistik Aller Anfang ist leer – zumindest beim Aufbau eines Repositoriums. Dass für den Aufbau eines Publikationservers für Open-Access-Publikationen (Erst- und Zweitveröffentlichungen) für die Fachcommunity der Romanistik ein wenig mehr dazu gehört, als ein leeren Server bereit zu stellen, war von Anfang an klar. Zuvor galt es auch zu ergründen, ob die Community ein OA-Fachrepositorium braucht.
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Scholar-led Publishing: Tipps und Tricks für wissenschaftsgeführtes Publizieren

Scholar-led Publishing, häufig auch als wissenschaftsgeführtes Publizieren bezeichnet, ist ein Ansatz im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens, bei dem die Forschenden selbst eine aktivere Rolle bei der Veröffentlichung und Verbreitung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten übernehmen.

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