THEMENTISCH | PUNTO DE INTERÉS
Bibliographische Ausstellung: Cristina Peri Rossi
Datum | Fecha: ab | a partir de 01.09.2022
Ort | Lugar: Instituto Cervantes Hamburg (Bibliothek)
Cristina Peri Rossi ist eine uruguayische Schriftstellerin, politische Aktivistin und Übersetzerin, die 2021 mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet wurde. Im Jahr 1972 musste sie Uruguay aufgrund der Zensur während der Militärdiktatur verlassen. Ihr Werk wurde in dem Land verboten, ebenso wie die Erwähnung ihres Namens in den Medien. Sie ging nach Spanien ins Exil, wo sie kurz darauf wegen der Franco-Diktatur ebenfalls nach Paris fliehen musste. Danach kehrte er nach Spanien zurück, wo sie den größten Teil ihres Werks geschrieben hat und seither lebt.
Man kann sagen, dass Peri Rossi eine Pionierin ist, denn sie ist die einzige Autorin, die mit dem lateinamerikanischen Boom in Verbindung gebracht wird, einer literarischen Bewegung, die normalerweise mit Autoren wie Gabriel García Márquez, Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa in Verbindung gebracht wird. Sie ist Journalistin und hat zahlreiche Artikel u. a. für El País, La Vanguardia und El Mundo geschrieben.
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Cristina Peri Rossi es una escritora, activista política y traductora uruguaya, galardonada con el Premio Cervantes en 2021. En 1972, tuvo que abandonar Uruguay debido a las censuras durante la dictadura militar. De hecho, su obra se prohibió en el país al igual que la mención de su nombre en los medios. Se exilió en España, donde también tuvo que huir poco después a París por la dictadura franquista. Después regresó a España, donde ha escrito la mayor parte de su obra y donde reside desde entonces.
Se puede decir que, Peri Rossi ha sido una escritora pionera, ya que es única autora femenina vinculada al boom latinoamericano, un movimiento literario que se suele asociar con autores como Gabriel García Márquez, Julio Cortázar o Mario Vargas Llosa. Ha sido periodista y ha escrito numerosos artículos para El País, La Vanguardia, El Mundo, entre otros.
FESTIVAL | FESTIVAL
Lateinamerika und Karibik Herbst. Sprachen sprechen. Kulturen vermitteln
Datum | Fecha: Vom 05.09. bis 08.11.2022
Ort | Lugar:3001 Kino und Instituto Cervantes Hamburg
Das Instituto Cervantes Hamburg stellt auch in diesem Jahr ein Veranstaltungsprogramm im Rahmen des Festivals „Lateinamerika und Karibik Herbst“ vor, in Zusammenarbeit mit der EU-LAC Stiftung, der Gruppe der in Hamburg akkreditierten lateinamerikanischen und karibischen Konsuln und dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg organisiert wird. Das alljährliche Festival hat zum Ziel, die Regionen Lateinamerika und die Karibik durch ein kreatives Veranstaltungsprogramm in Hamburg sichtbar zu machen, welches der interessierten Öffentlichkeit den kulturellen Reichtum der Region näherbringt und die Möglichkeit bietet, an Diskussionen zu sozialen, wirtschaftlichen und politischen Themen teilzunehmen. Es zeichnet sich durch eine thematische Agenda aus, die für Lateinamerika und die Karibik und ihre Beziehungen zur Europäischen Union – insbesondere zu Deutschland – von Interesse sind. Darüber hinaus strebt das Festival eine Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen an, die die Visionen und Ziele einer lebendigen bi-regionalen Partnerschaft teilen. Die Kulturveranstaltungen finden in diesem Jahr unter dem Motto Sprachen sprechen. Kulturen vermitteln statt.
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El Instituto Cervantes de Hamburgo participa en el festival Otoño Latinoamericano y del Caribe, organizado en colaboración con la Fundación EU-LAC, el grupo de Cónsules de América Latina y el Caribe acreditados en Hamburgo, y el Senado de la Ciudad Libre y Hanseática de Hamburgo.
El festival tiene lugar una vez al año, y tiene como objetivo mejorar la visibilidad y el conocimiento de América Latina y el Caribe en la ciudad hanseática por medio de un programa de actividades que permita al público interesado participar en la discusión sobre temas sociales, económicos y políticos y al mismo tiempo acerque al público a la riqueza cultural de esta región. Dispone de una agenda con temas de interés para América Latina y el Caribe y en las relaciones que ésta guarda con la Unión Europea – especialmente con Alemania. Pretende a su vez también crear lazos de cooperación con todas las entidades que comparten su visión y objetivos. Las actividades culturales de la edición de este año tienen como lema Hablando lenguas. Comunicando culturas.
SYMPOSIUM | SIMPOSIO
Ein Gastmahl über die Übersetzung.
(Lateinamerika und Karibik Herbst)
Datum | Fecha: 05.09. – 08.09.2022, 19:00
Ort | Lugar: Instituto Cervantes Hamburg
Eintritt frei | Entrada libre
Um Anmeldung wird gebeten:
cultham@cervantes.es
+4940530205296
Mit Simultanübersetzung.
Was wird aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt und warum?
Es ist ein bekanntes und akzeptiertes Manko: Bei der Übertragung von einer Sprache in eine andere geht etwas verloren. Die Informationen, die verloren gehen, sollten jedoch immer das Minimum und das Entbehrlichste sein; es sollte immer möglich sein, die wichtigsten Inhalte zwischen den beiden Sprachen zu übersetzen. Aber wenn das Gebiet erweitert wird und das Konzept nicht eine Botschaft oder ein Buch ist, sondern eine Literatur, was geht dann verloren, was wird gewonnen?
Im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse 2022, auf der Spanien Ehrengast ist, organisiert das Instituto Cervantes Hamburg mehrere Gesprächsrunden mit Fachleuten aus den Bereichen Übersetzung, Verlagswesen, Wissenschaft, Literaturagenturen und Medien, um zu ermitteln, was derzeit aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt wird und was nicht; über welche Kanäle ein spanischsprachiges Werk ins Deutsche gelangt und welche nicht.
Wie wird der Kanon einer fremden Literatur in einem Land etabliert, wer sind die Hauptakteure bei der Ausarbeitung dieses Kanons, welche Übereinstimmungen und welche Abwesenheiten oder Ergänzungen gibt es zwischen dem Kanon einer Literatur im eigenen Land und dem einer Literatur in einem fremden Land? Bei diesem Gastmahl soll geklärt werden, welche Reisen literarische Werke von einem Land in ein anderes unternehmen, welche Grenzen sie überschreiten müssen und wie sie auf der anderen Seite sichtbar werden, aber auch, welche Werke diese Reise nie antreten und warum.
Das Format des „Gastmahl“ (vier Sitzungen mit jeweils drei bis vier Teilnehmern) beruht auf einem einfachen Konzept. Nach einem Impulsreferat eines der Teilnehmenden (der auch moderiert) findet eine anschließende Diskussion mit dem Panel statt. Das Gastmahl über die Übersetzung der spanischen Literatur ins Deutsche ist sowohl für die Öffentlichkeit als auch für Fachleute zugänglich.
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PROGRAMM:
Lunes, 05/09/2022 ¿Qué falta y qué sobra del canon literario español en alemán (clásicos y modernos) y por qué? – Prof. Dr. Javier Gómez-Montero ( ponencia y moderación), Prof. em. Dr. phil. Dieter Ingenschay, Paul Ingendaay.
Martes, 06/09/2022 ¿Quiénes son los responsables del canon alemán de la literatura española? Acciones y omisiones – Prof. Dr. Albrecht Buschmann (ponencia y moderación), Fernando Aramburu, Kirsten Brandt, Frank Wegner.
Miércoles, 07/09/2022 ¿Cuáles son los criterios que determinan la traducción actual de una obra literaria del español al alemán? Diferencias culturales, estilos intraducibles; gusto del público y azar – Linus Guggenberger (ponencia y moderación), Heinrich von Berenberg, Dr. Cecilia Dreymüller, Peter Kultzen.
Jueves, 08/09/2022 ¿Qué influencia tiene el mercado, el apoyo público, etc. en la presencia de la literatura española en la edición alemana? – Dr. Ibon Zubiaur (ponencia y moderación), Marifé Boix-García, Alexander Dobler.
BUCHVORSTELLUNG | PRESENTACIÓN DE LIBRO
Antonio Muñoz Molina – Tage ohne Cecilia
(Lateinamerika und Karibik Herbst)
TEILNEHMENDE | PARTICIPANTES
Antonio Muñoz Molina, Schriftsteller | escritor
Florian Borchmeyer, Journalist, Literaturkritiker, Dramatiker | periodista, crítico de literatura, dramaturgo
Datum | Fecha: 15.09.2022, 19:00 Uhr
Ort | Lugar: Instituto Cervantes Hamburg
Entrada | Eintritt: 16 EUR
Tickets
Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Forscherin, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Umso verheißungsvoller scheint die Zukunft in einer hübschen Wohnung und einem ruhigen Viertel der südländischen Stadt. Doch je länger der Mann wartet und aus der gemeinsamen Vergangenheit erzählt, desto mehr drängt sich ein Verdacht auf, der seine friedlichen Routinen und die idyllische Ruhe in ein anderes Licht rückt. Mit »Tage ohne Cecilia« ist Antonio Muñoz Molina ein spannendes psychologisches Kammerspiel gelungen: Sein Roman zeigt eindringlich, wie Erinnerungen und Angst unser Erleben bestimmen – und wie unsere Realität bei näherer Betrachtung dem nicht standhält, was wir uns über unser Leben einreden.
Antonio Muñoz Molina, 1956 im andalusischen Úbeda geboren, zählt zu den wichtigsten Gegenwartsautoren Spaniens und hat mehr als ein Dutzend Romane veröffentlicht, darunter »Die Augen eines Mörders« (1997), »Die Nacht der Erinnerungen« (2011), »Schwindende Schatten« (2019) und »Gehen allein unter Menschen« (2021). Sein belletristisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, so gleich zwei Mal mit dem spanischen Staatspreis für Literatur. 1995 wurde er in die Königlich Spanische Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2019 ins Präsidium des Museo del Prado.
Florian Borchmeyer, geboren 1974 in Wasserburg am Inn, studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Havanna und an der Université de la Sorbonne Nouvelle. Der Filmregisseur und Fernsehautor wurde 2006 für seinen Dokumentarfilm »Havanna – Die neue Kunst, Ruinen zu bauen« mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Von 2013 bis 2019 war er leitender Dramaturg an der Schaubühne und ist auch als Literaturkritiker für die Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig sowie für die Auswahl des Internationalen Programms beim Filmfest München verantwortlich und lebt in Berlin.
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Un hombre espera con ilusión la llegada de su mujer mientras se encarga de los últimos detalles de su mudanza de Nueva York a Lisboa. Entretanto, Cecilia, su mujer, organiza el traslado de su proyecto científico sobre los mecanismos neuronales que rigen la memoria y el miedo. La pareja deja atrás una vida en Nueva York marcada por la experiencia traumática del 11 de septiembre. La vida en un bonito apartamento en un barrio apacible de Lisboa resulta prometedora, y el hombre se esmera en cuidar todos los detalles del nuevo hogar. Sin embargo, a medida que el hombre espera, surge la sospecha de una amenaza incierta que altera su tranquilidad.
Antonio Muñoz Molina es uno de los escritores españoles más destacados. Nació en Úbeda (Jaén) en 1956. Ha reunido sus artículos en volúmenes como El Robinson urbano (1984) o La vida por delante (2002). Su obra narrativa comprende Beatus Ille (1986), El invierno en Lisboa (1987), Beltenebros (1989), El jinete polaco(1991), Los misterios de Madrid(1992), El dueño del secreto (1994),Ardor guerrero (1995), Plenilunio (1997), Carlota Fainberg (2000), En ausencia de Blanca (2001), Ventanas de Manhattan (2004), El viento de la Luna (2006), Sefarad (2001), La noche de los tiempos(2009), Como la sombra que se va (2014), Un andar solitario entre la gente (2018), Tus pasos en la escalera (2019), El miedo de los niños (2020), Volver a dónde (2021), el volumen de relatos Nada del otro mundo (2011) y el ensayo Todo lo que era sólido (2013). Ha recibido, entre otros, el Premio Príncipe de Asturias de las Letras, el Premio Planeta, el Premio Jerusalén, el Prix Médicis Étranger y fue finalista del premio Man Booker International con su novela Como la sombra que se va en 2018. Desde 1995 es miembro de la Real Academia Española.
Florian Borchmeyer, nacido en Wasserburg am Inn en 1974, estudió literatura en Berlín, La Habana y en la Universidad Sorbona Nueva. El director de cine y guionista de televisión fue galardonado con el Premio Bávaro de Cine en 2006 por su película documental „La Habana – El nuevo arte de construir ruinas“. De 2013 a 2019 fue jefe de dramaturgia en la Schaubühne, también trabaja como crítico literario para el periodico Frankfurter Allgemeine Zeitung, además de ser responsable de la selección del Programa Internacional del festival de cine Filmfest München.
KONZERT | CONCIERTO
„Raíces – European Tour 2022. Lateinamerikanische Gitarre“ – Aquiles Báez (Lateinamerika und Karibik Herbst)
Datum | Fecha: 22.09.2022, 19:00 Uhr
Ort | Lugar: Instituto Cervantes Hamburg
Entrada | Eintritt: 12 EUR
Tickets
oder
Reservierung des Tickets: glocalsessions@gmail.com / telf.: 017645861085
Aquiles Báez ist einer der außergewöhnlichsten und vielseitigsten lateinamerikanischen Gitarristen und Saitenmeister. Seine musikalische Darbietung hat einen persönlichen und innovativen Stil, der raffinierte Harmonien und verschiedene rhythmische Elemente einbezieht, um einen einzigartigen Sound zu schaffen. Mit Wurzeln in den traditionellen Genres seiner Heimat Venezuela hat er mehrere Rhythmen der lateinamerikanischen Folklore erforscht und Elemente aus den gemischten Kulturen der Karibik, Bossa Nova, Afro, klassischer Musik und Jazz kombiniert, was ihm eine besondere Fülle und Komplexität verleiht der Klang seiner Kompositionen.
Lange vor seiner Mitwirkung in Fernando Truebas legendärem Dokumentarfilm „Calle 54“ hatte sein Talent bereits andere Breitengrade überschritten, was ihn zu einer wichtigen Referenz in der lateinamerikanischen Musik machte. Als Leader hat Aquiles siebzehn Alben und mehr als 200 Aufnahmen mit anderen Künstlern sowie die Teilnahme an Konzerten mit Musikern wie Paquito D’Rivera, John Patitucci, Simón Díaz, Dawn Upshaw, Richard Bona, Ed Simon, Carlos Aguirre und Nana Vasconcelos, unter vielen anderen. Er nahm an den Grammy-nominierten Alben „Motherland“ und „Central Avenue“ von Danilo Pérez und „La Pasión nach San Marco“ von Osvaldo Golijov teil, die von der Deutschen Gramophone aufgenommen wurden.
Mit seinen Kompositionen und seiner einzigartigen Ausführung hat er eine lange Reise hinter sich, die das Ahnen mit einem zeitgenössischen Konzept kreuzt und sein Werk in ein breites Spektrum zwischen Identität und der Musik des neuen Jahrtausends verwandelt.
Im kommenden September wird er durch Europa touren, Meisterkurse geben und Konzerte in Spanien, der Schweiz, Deutschland, Luxemburg, Holland, Frankreich und Portugal geben. Jedes Konzert ist für ihn ein anderes Erlebnis, das er gerne in Gesellschaft des Publikums genießt.
Der große venezolanische Maestro Alirio Díaz sagte in einem Achilles-Konzert: „Ich sehe eine Art, Gitarre zu spielen, die ich nicht kenne.“
KONZERT | CONCIERTO
«La Runfla», ein Tangoquartett aus Buenos Aires
(Lateinamerika und Karibik Herbst)
Datum | Fecha: 23.09.2022, 19:00 Uhr
Ort | Lugar: Tangostudio LA YUMBA – Kastanienallee 9, 20359 Hamburg
Eintritt frei. Um Spende wird gebeten | Entrada libre. Se aceptan donativos para los músicos.
Das Instituto Cervantes in Hamburg und das Tangostudio „La Yumba“ präsentieren „La Runfla“ im Konzert im Tangostudio „La Yumba“.
„La Runfla“ ist ein Tangoquartett aus Buenos Aires, bestehend aus drei kreolischen Gitarristen (Augusto Bellorini, Alejandro Fassino und Lucas Peverelli) und einer weiblichen Stimme (Florencia Ubertalli). Der Eintritt zum Konzert ist frei, für die Musiker werden Spenden entgegengenommen. Es ist ein Konzert vor der Milonga, die freitags normalerweise im „La Yumba“ stattfindet. Wer möchte, kann die Musik beim Tanzen genießen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 widmet sich die Gruppe der Schaffung selbstproduzierter musikalischer Themen, die zu den traditionellsten und tanzbarsten Wurzeln des Genres zurückkehren und gleichzeitig modernere Ästhetik und zeitgenössische Kompositionen einbeziehen. In diesem Sinne besteht sein Repertoire aus klassischen Liedern aus dem argentinischen Bürgerliederbuch und auch einigen Liedern neuer Tangokomponisten.
Das Quartett hat an mehreren Serien und Tangofestivals im öffentlichen und privaten Raum teilgenommen, darunter unter anderem «Boedo Tango Festival», «Valentin Alsina Tango Festival», «Boedo Week». Sie sind auch in verschiedenen Milongas im ganzen Land aufgetreten und haben exklusive Präsentationen in Theatern und Kulturräumen in der Stadt Buenos Aires wie „Galpón B“, „Club Atlético Fernández Fierro“ und „El Tano Cabrón“ gegeben.
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El Instituto Cervantes de Hamburgo y el estudio de tango «La Yumba» presentan a «La Runfla» en concierto en el estudio de tango «La Yumba», Kastanienallee 9, Hamburgo. «La Runfla» es un cuarteto de tango de Buenos Aires conformado por tres guitarras criollas (Augusto Bellorini, Alejandro Fassino y Lucas Peverelli) y una voz femenina (Florencia Ubertalli). La entrada al concierto será libre, pero se aceptarán donativos para los músicos. Se trata de un concierto previo a la milonga de los viernes que habitualmente tiene lugar en «La Yumba». Los que lo deseen podrán disfrutar de la música bailando.
Desde sus inicios en 2017, el grupo se ha abocado a crear temas musicales de producción propia que retomen las raíces más tradicionales y bailables del género, sin dejar de incorporar estéticas más modernas y composiciones contemporáneas. En ese sentido, su repertorio está constituido por temas clásicos del cancionero ciudadano argentino, y también algunos temas de nuevos compositores de tango.
El cuarteto ha participado en varios ciclos y festivales de tango en espacios públicos y privados como «Festival de Tango de Boedo», «Festival de Tango de Valentín Alsina», «La Semana de Boedo», entre otros. También se han presentado en diversas milongas a lo largo de todo el país y realizado presentaciones exclusivas en teatros y espacios culturales de la Ciudad de Buenos Aires como “Galpón B”, “Club Atlético Fernández Fierro” y “El Tano Cabrón”.
FILMVORFÜHRUNG | PROYECCIÓN DE CINE
Frauen im Film | Espacio femenino
Breathe
Datum | Fecha: 27.09.2022, 19:00 Uhr
Ort | Lugar: 3001 Kino
Eintritt: 9 Eur / ermäßigt 6 Eur.
Seit Jahren zeigt Susanna Barranco in ihren Dokumentarfilmen das Leben der Frauen, die von unserer Gegenwartsgeschichte am meisten drangsaliert und misshandelt werden. Ein Beispiel dafür sind Nues (2017) und De rodillas corazón (2018), ihre beiden früheren Werke, die sich mit Prostitution und der Arbeit der Tänzerin Sol Picó befassen. Mit Breathe nähern wir uns der Welt mehrerer Gefängnisinsassen und ihrem Alltag.
Inhalt: Dokumentarfilm über die Bewohnerinnen des katalanischen Strafvollzugszentrums Brians 1 zeigt die Beziehung dieser Frauen zum Gefängnis und ihrem einengenden Raum.
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El trabajo documental de Susanna Barranco lleva ya años desvelando la vida de las mujeres más acuciadas y maltratadas por nuestra historia contemporánea. Prueba de ellos son Nues (2017) o De rodillas corazón (2018), sus dos trabajos inmediatamente anteriores, que tratan sobre la prostitución y sobre el trabajo de la bailarina Sol Picó. Con Breathe nos acercamos al mundo de varias internas en prisión y su cotidianidad.
Sinopsis: Documental sobre las internas en el centro penitenciario catalán Brians 1 que retrata el vínculo de estas mujeres con la prisión y el espacio que las limita.