Thomas Krefeld, Stephan Lücke
Die Lexikographie ist eine der Klammern, von denen die unterschiedlichen Subdisziplinen der Romanistik zusammengehalten werden, denn darauf kann kein Didaktiker, Kultur-, Literatur- oder Sprachwissenschaftler verzichten. Vielleicht ist ihre vitale Unverzichtbarkeit der Grund dafür, dass sich die Lexikographie punktuell dem medialen Fortschritt sehr schnell geöffnet hat. Die aktuelle Situation ist allerdings sehr unübersichtlich und weitestgehend (noch?) jenseits der FAIRness: Nebeneinander stehen:
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